DE7205570U - Zeichenschablone - Google Patents

Zeichenschablone

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DE7205570U
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DE
Germany
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ruler
recesses
rows
edges
straight
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DE7205570U
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HEINEVETTER O VERLAG
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HEINEVETTER O VERLAG
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Description

Zei ohenschaolone.
Das Gebrauchsmuster- bezieht sich auf eine Schablone .us durchsichtigem Kunststoff, deren flächiger Körper eine .nzahl Ausnehmungen zur Erleichterung des Zeichnens bestimmter Aigursr., insbesondere Symbole für die Mengenlehre, snthL'lt md gleichzeitig als Lineal ausgebildet ist.
r.A:-.i Gebrauchsmuster liegt c.'. ·.-■ Aufgabe zugrunde, den jbi·/; .h.'-::v; ::ck durch zusatz Ii oho An ..■'·;■ ndungo in j gli chke i ten .·.- f .' : ::·η, insbesondere dadurch, da'i die zur Erleichterung ~s A:-j ...ens vor: Z mbolen dienenden .\usneh::iu.ngen in Ver- ;'n::;n'; ::■.'. ; -'.er oder den vonn.d?n-i., Li nealkanten auch ·..::.■ ..::":.":■■.·'., ''-'xs Zeichn:-n :ί:Ατ· :rer Ό "."1MlJ eier1 Linien, Oe- :x::'·;:1: :;::in dies:· "leiche A'jrjt:'.r.de voneinander haben sollen.
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Abstand von 2 cm vor. uer oberen Linealkante haben. Statt dessen konnte der Ei nhei ^sabs";and auch anders als 1 crn lang bemessen sein. Ss ist ohne weiteres ersichtlich, daß mit einer solchen Linealschablone sich folgende Parallelen markieren lassen:
1 cm von Unterkante bis Unterkante große Symbole
2 cm von Oberkante bis Unterkante kleine Symbole
J5 cm von Unterkante kleiner Symbole bis Unterkante großer Symbole
4 cm von Unterkante kleiner Symbole bis Unterkante
des Lineals
5 cm von Oberkante des Lineals bis Unterkante große
Symbole
6 cm zwischen den beiden Außenkanten des Lineals
und daß durch Parallelverschieburgen des Lineals unter Ausnutzung der bereits gezeichneten Liuien noch weitere parallele gerade Linien, gewunschtenfalls auch in größeren Abständen als 6 cm, bequem und schnell gezeichnet werden können.
Zusätzlich zu den gerade, durch e-ne gerade Hilfslinie verbindbare Unuerkanten aufweisenden Ausnehmungen können auch noch andere Symbole, deren Konturen keine geraden Unterkan»~en aufweisen, z.B. Kreise, Ellipsen oder Figuren mit anderen Konturen, vorhanden sein. Ferner kann es in diesem Zusammenhang vorteilhaft sein, daß die eine Schmalseite der als Lineal mit parallelen Längskanton ausgebildeten Schablone als Halbellipsenkontur mit in je einer Ecke liegenden Ansatzpunkten ausgebildet ist, so daß unter Aus-
nutzung dieser Ansatzpunkte und Umkehren des Lineals bequem auch eine ge-naus volle Ellipse gezeichnet werden kann.
Ihi folgenden ist das Gebrauchsmuster anhand der Zeich ng beispielsweise näher erläutert. Dies° zeigt den Grundriß einer Zeichenschablone gemäß aem Gebrauchsmuster.
Es ist dies ein Lineal mit ^inem flächigen Körper 1 ε- durchsichtigem Kunststoff und zwei parallelen geraden Linealkanten 2, J, die in bekannter 'weise dachförmig abgeschrägt sind und auf diesen Abschrägungen eine Längenmaßpintei lung tragen können. In ähnlicher Weise ist die schmale Kante 4 des Lineals, links auf der Zeichnung ausgebildet. Am andereri Ende, rechts auf der Zeichnung ist eine HaIbellipsenkontur 5 vorgesehen, die ?n ihren beiden Scheitelpunkten oben und unten in je einer als Ansatzpunkt fur einen Zeichenstift dienenden Ecke 6 enujgt. Tn dem flächigen Schatlonenkorper I sind außer einer verhältnismäßig großen kreisrunden Öffnung 7 zwei Reihen von Ausnehmungen, welche das Zeichnen von Symbolen für die Menge-1.. >hre oder anderen Figuren erleichtern, vorgesehen. Die eine Reihe enthält, eine Gruppe von größeren Symbolen 3, 9- lo, 11, 12, 15» die andere Reihe eine Gruppe von kleineren öymbolen 14, 15, I 6, 17, l8, 19, 2o. Soweit die Symbole jeweils einer Reihe gei de Unterkanten aufweisen, lassen sich diese durch eine gedachte, zu den Linealkanten 2, 5 parallele Hilfslinie
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verb j r.; ^r.. Auch die krei sf ;Jrmi gen Figuren 8 und l4 werden ciur?.·. diese Hilfslinien tangiert, die Figur l'( dagegen nicht. Die Abstände der Hilfslinien beider Reihen sowie der Hilfslinie der oberen Reihe von den beiden Linealkanten 2 und 3 betragen jeweils ein Vielfaches von dem Abstand der der unteren Reihe zugeordneten Hilfslinie von der ihr benachbarten unteren Linealkante.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß eine solche Schablone dadurch, daß die gerade Unterkanten aufweisenden Symbole in der geschilderten Art und Weise angeordnet sind auf eine neue Art besonders vielgestaltig anwendbar ist.
720SS702U.72 j

Claims (3)

— ι ι Λ η s ρ r U ο h e
1. o;;habJ one aus durchsichtigem Kunststoff, deren flächiger körper eine Anzahl Ausnehmunge ι zur Erleichterung den Zeichnens bestimmter Figuren, 1nsbe dere Symbole für die Mengenlehre, enthält und zugleich als Lineal ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (8 - 16, l3, 2oN, in einer oder mehreren Reihen in solcher Lage angeordnet sind, daß ihre geraden Unterkanten in. jeweils einer gedachten, zu der oder den geraden Linealkanten (2, 3) parallelen geraden Hilfslinie liegen.
2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Vorhandensein mehrerer Reihen von Ausnehmungen ( 14 - l6, l3 - 2o und 8-13) die Abstände der den einzelnen Reihen zugeordneten Hilfslinien von der oder den Linealkanten (2, 3) so abgestuft sind, daß jeder dieser Abstände einem ganzzahligen Vielfachen des kleinsten Abstandes einer Hilfslinie von einer Linealkante (3) entspricht.
3. Schablone nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dai3 die als z.B. sechs Längeneinheiten breites Lineal mit zwei parallelen Linealkanten ausgebildete Schablone zwei Reihen von Ausnehmungen enthält, von denen die Unterkanten der Ausnehmungen jeweils einer Reihe gleiche Abstände von (ion Linealkanten aufweisen, die für jede der beiden Reihen verschiedenen. Vielfachen der Längeneinheit entsprechen,
von der die Bre:;';e a<n6 Lii.aals in wiederum anderes Vielfachem betragt.
'u Schablone nach ei rum der Ansprüche i - 3> dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Au^n±hmunren, deren Unterkante.i jeweils reihenveise durch eine gerade Hilfslinie verbindbar sind, auch ncjh andere, jeweils einem Symbol entsprechende Ausnehmungen (7j δ, 14, 17), deren Konturen keine geraden Unterkanten aufweisen, vorhanden sind.
5- Schablone nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schmalseite der als Lineal m:it zwei parallelen Lungskaiiten ausgebildeten Schablone als Halbellipsenkontur (5) mit in je einer Ecke (6) endigenden Ansatzpunkten fur einen Zeinhenstift ausgebildet ist.
DE7205570U Zeichenschablone Expired DE7205570U (de)

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DE7205570U true DE7205570U (de) 1972-09-21

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