DE720549C - Kippschwingungserzeuger mit zwei sich ueber RC-Glieder gegenseitig abwechselnd ausser Betrieb setzenden Entladungsstrecken (Multivibrator) - Google Patents

Kippschwingungserzeuger mit zwei sich ueber RC-Glieder gegenseitig abwechselnd ausser Betrieb setzenden Entladungsstrecken (Multivibrator)

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DE720549C
DE720549C DET47040D DET0047040D DE720549C DE 720549 C DE720549 C DE 720549C DE T47040 D DET47040 D DE T47040D DE T0047040 D DET0047040 D DE T0047040D DE 720549 C DE720549 C DE 720549C
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Germany
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tube
grid
potential
anode
multivibrator
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DET47040D
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Inventor
Dipl-Ing Max Geiger
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/04Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback
    • H03K3/05Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/06Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two tubes so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/08Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two tubes so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable

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Description

  • Kippschwingungserzeuger mit zwei sich über RC-Glieder gegenseitig abwechselnd außer Betrieb setzenden Entladungsstrecken (Multivibrator) Unter dem Namen Multivibrator sind Kippschwingungserzeuger bekannt, bei denen zwei Entladungsstrecken sich über RC-Glieder gegenseitig abwechselnd außer Betrieb setzen, also abwechselnd in Betrieb sind. Man kann derartige Kippschwingungserzeuger dazu benutzen, periodisch elektrische Impulse zu erzeugen, wie sie insbesondere für Fernsehzwecke verwendet werden. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltmaßnahme, welche bewirkt, daß die vom Multivibrator gelieferten Impulse eine möglichst rechteckige Form erhalten.
  • An Hand der Abb. i, welche eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, sowie der Abb. 2 bis 5 soll zunächst dargelegt werden, weshalb bei einem gewöhnlichen Multivibrator ohne die gemäß der Erfindung vorgeschlagenen Abänderungen die erzeugten Impulse von der -Rechteckform abweichen können. io und i i sind zwei Verstärkerröhren, 12 und 13 Widerstände in ihren Anodenkreisen und 14, i 5' bz,. 16, 17 zwei RC-Glieder. Diese Bestandteile bilden in der dargestellten Schaltung einen gewöhnlichen Multivibrator. Von dem Kondensator 18, den Widerständen ig, 2o und den Kondensatoren 21, 22 soll, dabei zunächst abgesehen werden. Für den Gitterpotentialverlauf der Röhre gilt nach der üblichen Betrachtungsweise des Multivibrators die Abb.2. In dieser ist der Gitterpotentialverlauf abhängig von der Zeit eingetragen. Im Punkt A besitzt der Kondensator 1 4. eine starke Ladung, und zwar ist seine untere Belegung negativ gegenüber seiner oberen. Die Röhre io ist stromlos, und in. der Röhre z i fließt Anodenstrom. Das Potential an der unteren Belegung des Kondensators 14 ändert sich nun nach einer e-Funktion, deren Zeitkonstante durch die Kapazität von 14 und die Größe des Widerstandes 15 gegeben ist. Im Punkt B möge die Spannung am Kondensator 1 ¢ so weit abgenommen haben, daß auch in der Röhre io Strom zu fließen beginnt. Die punktierte waagerechte Linie in Abb. 2 entspricht daher dem unteren Knick der Ano,denstromgitterspannungskennlinie der Röhre io, wie dies in Abb. 3 veranschaulicht ist.
  • Sobald in der Röhre io ein geringer Anodenstrom fließt, senkt sich während des Spannungsabfalls am Widerstand 12 das Anodenpotential von io und, da der Kondensator 16 seine Ladung nicht plötzlich ändern kann, auch das Gitterpotential der Röhre i i. Dies führt zu einer Verminderung des Anodenstromes der Röhre i i und somit wegen der Abnahme des Spannungsabfalls im Widerstand 13 zu einer Erhöhung des Anodenpotentials der Röhre i i. Diese Potentialsteigung bewirkt ihrerseits, daß das Gitterpotential der Röhre i o noch mehr ansteigt, da sich ja auch die Ladung des Kondensators is nicht plötzlich ändern kann. In dieser Weis- -wird wechselseitig das Gitterpotential der Röhre io gehoben und dasjenige der Röhre i i gesenkt, bis in der Röhre io Gitterstrom einsetzt und der Anodenstrom in d:r Röhre i i vollkommen verschwindet. Dieser Zustand entspricht dem Punkt C in Abb. 2. Von nun an ist das Gitterpotential der Röhre t o im wesentlichen konstant, bis auch am Kondensator 16 die Ladung so weit verschwunden ist, daß in der Röhre i i wieder Strom einsetzt. Dies ist im Zeitpunkt D der Fall, und es findet nun wegen des sich absenkenden Anodenpotentials der Röhre i i eine Verlagerung des Gitterpotentials der Röhre io in negativer Richtung statt, die einen Potentialanstieg an der Anode der Röhre i o und somit noch eine Vergrößerung des Anodenstromes der Röhre i i zur Folge hat. In dieser Weise steigt der Anodenstrom der Röhre i i schnell bis zum Gitterstromeinsatz an, während derjenige der Röhre io völlig verschwindet. Der Kondensator 14 hat dann wieder eine starke Ladung im Sinne der eingetragenen Plus- und Minuszeichen, so daß sich vom Punkt E an in Abb. 2 der beschriebene Vorgang wiederholt. Der Gitterpotentialverlauf der Röhre i i ist in Abb. 4. veranschaulicht, in der die oben e ausgezogene Linie das Kathodenpotential darstellt und die horizontale punktierte Linie darunter das Gitterpotential am unteren Knick der Anodenstromgitterspannungskennlinie an= gibt.
  • Man könnte nun annehmen, daß der Anodenpotentialverlauf der beiden Röhren streng rechteckförmig sei, da ja der Anodenstrom stets sehr schnell auf einen konstanten Betrag gebracht und beim Einsatz der Entladung in der anderen Röhre auch sehr schnell wieder auf Null vermindert wird. Eine genauere Betrachtung zeigt jedoch, daß dies nicht der Fall ist. Im Punkt B in Abb. 2 setzt zwar, wie oben beschrieben, ein Anodenstrom in der Röhre i o ein, der sich auch wegen der Rückkopplung über das Anodenpotential der Röhre i i schnell vergrößert. Demnach steigt auch zunächst das Potential an der Anode der Röhre i i, jedoch ist der zeitliche Verlauf des Anodenpotentials durch die AnodenkathodenkaPazität 18 der Röhre i i und durch andere verteilte Kapazitäten bestimmt, und zwar im folgenden Sinne: Wenn der Anodenstrom der Röhre i i abnimmt, kann das Anodenpote-itial nur iitsoweit steigen, als die Anodenkathodenkapazität 1s über den Widerstand 13 aufgeladen wird. Dies geht mit der Zeitkonstanten. des Widerstandes 13 und des Kondensators 18 vor sich, die beide verhältnismäßig klein sind. so daß das Anodenpotential der Röhre t i zunächst steil ansteigt und sich nach einer e-Funktion auf das Potential der positiven Batterieklemme einzustellen bestrebt ist. Der Anfangsteil dieser e-Funktion ist in Abb.5 mit F-G bezeichnet, der weitere Teil punktiert eingetragen. Nun fließt aber, wie oben dargelegt, bei der Zunahme des Anodenstromes der Röhre io sehr bald auch in der Röhre i o ein Gitterstrom; dabei ist der innere Widerstand der Gitterkathodenstrecke sehr klein. Dies bedeutet aber nichts anderes, als daß dem kleinen Kondensator 18 der verhältnismäßig große Kondensator 1.1 praktisch parallel geschaltet wird. Von nun an kann also das Anodenpotential der Röhre i i nur mehr sehr langsam zunehmen, da die Zeitkonstante, welche aus dem Produkt der Größe des Widerstandes 13 als dem einen Faktor und der Summe der Kapazitätswerte von 1 4 bis 18 als dem anderen Faktor besteht, sehr beträchtlich größer ist als die Zeitkonstante vor Einsetzen des Gitterstromes in der Röhre i o. Das Anodenpotential der Röhre 1 1 ändert sich demnach nach Einsaa, des Gitterstromes in der Röhre io etwa so, wie in Abb. 5 durch die Jiurve G-H dargestellt. Diese verläuft zwar ebenfalls asymptotisch zu der waagerechten Linie, die das Potential der positiven Batterieklemme darstellt, jedoch mit einer sehr viel größeren Zeitkonstanten.
  • Gemäß der Erfindung werden deshalb in die Verbindungsleitungen zwischen die RC-Glieder 1q., 15 bzw. 16, 17 und die Steuergitteranschlußklemmen Widerstände i 9 bzw. 2o eingeschaltet. Diese Widerstände haben zur Folge, daß die Zeitkonstante des Kurventeiles G-H in Abb. 5 sich so stark v ergrößert, daß man vom Punkt G an das Anodenpotential als waagerecht begrenzt ansehen kann. Der Teil F-G des Anodenpotentis3lverlaufes geht in Wirklichkeit noch steiler vor sich, als es in Abb. 5 dargestellt ist.
  • Die Widerstände i9 und 2o erfüllen nun zwar in vollkommener Weise den Zweck, die Parallelschaltung des Kondensators 1.1 zum Kondensator 18 gleichsam zu verhindern, sie können jedoch unter Umständen zu einer unerwünschten Verminderung in der Steilheit des Stromanstieges der Röhre i o und somit auch einem langsamen Stromabfall in der Röhre i i führen. Man kann sich dies dadurch erklären, daß die Gitterkathodenkapazitäten der Verstärkerröhren beim Ansteigen ihres Gitterpotentials über die Widerstände 19, 20 erst aufgeladen werden müssen, was nur mit der Zeitkonstanten des Gitterwiderstandes und der Gitterkathodenkapazität vor sich gehen kann. Die Spannung an der Gitüerkathodenkapazität steigt also auch bei einem rechteckigen Potentialverlauf an der Anode der anderen Röhre nur mit einer endlichen Steilheit an. Um diesen Anstieg des Gitterpotentials steiler zu machen, kann man den Widerständen 19, 2o noch Kondensatoren 21, 22 parallel schalten. Diese Kondensatoren bewirken, daß an den Steuergittern durch kapazitive Spannungsteilung zwischen den Parallelkondensatoren und den Gitterkathodenkapazitäten eine Spannung @erscheint, die den Anodenstrom vergrößert. Der stationäre Zustand besteht darin, daß der Potentialhub, den die Anode der Röhre i i erfährt, sich nach dem Verhältnis der Ohmschen Widerstände i9 und 20 zu den Innenwiderständen der Gitterkathodenstrecken beim Fließen eines Gitterstromies verteilt. Der Übergang von der kap.azitiven zur Olhmschen Spannungsteilung vollzieht sich nach einer e-Funktion für den Fall., daß man den Innenwiderstand der Gitterkathodenstrecke als zeitlich konstant ansehen kann, was bei genügender Größe der Kondensatoren 21, 22 der Wirklichkeit :sehr gut entspricht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kippschwingungserzeuger mit zwei sich über RC-Glieder gegenseitig abwechselnd außer Betrieb setzenden Entladungsstrecken (Multivibrator), insbesondere für Fernsehzwecke, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Steuergitter und den Anschlußpunkt des zugehörigen RC-Gliedes (14, 15 bzw. 16, 17) einer oder beider Entladungsstrecken (i o, i i) ein den Anodenpotentialverlauf an der anderen Röhre (i i bzw. i o) rechteckig gestaltender Widerstand (i9 bzw. 2o)- eingeschaltet ist.
  2. 2. Kippschwingungserzeuger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, * daß dem Gitterwiderstand (i9 bzw. 2o) ein Kondensator (21 bzw. 22) parallel geschaltet ist, der den Gitterspannungsanstieg derselben Röhre (i o bz-,v. i i) steiler macht.
DET47040D 1936-06-17 1936-06-17 Kippschwingungserzeuger mit zwei sich ueber RC-Glieder gegenseitig abwechselnd ausser Betrieb setzenden Entladungsstrecken (Multivibrator) Expired DE720549C (de)

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US148672A US2193868A (en) 1936-06-17 1937-06-17 Circuit arrangement for producing an impulse series
FR823188D FR823188A (fr) 1936-06-17 1937-06-17 Montage générateur de trains d'impulsions
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