DE7202328U - Schneid- oder schnitzelvorrichtung fuer nahrungsmittel - Google Patents

Schneid- oder schnitzelvorrichtung fuer nahrungsmittel

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DE7202328U
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DR-ΙΝΘ. OIPL.-tNCW.se DIPL.-PHVS. DR. DIBl .BMVS. HÖGER - STELLRECHT-GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN STUTTGARV
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Dito-Etudes Recherches et
Diffusions Commerciales
Route de Beauze,
23 Aubusson, Creuse,
Prankreich
Schneid- oder üchnitzelvorrichtong für Nahrungsmittel
Die Neuerung betrifft eine Schneid- oder Schnitzelvorrichtung für Nahrungsmittel, insbesondere für Gemüse.
IM Schwierigkeiten bei der Zubereitung von Gemüsen oder von anderen Nahrungsmittelprodukten im Bereich des Hotelgewerbes, von Gemeinschaftsküchen, von Handel und bei der Nahrungsmittelindustrie allgemein- aber auch im häuslichen Bereich, zu begegnen, greift ιη*.τ* entweder auf selbständige, unabhängige Maschinen zurück oder man verwendet Zubehörteile, die in Verbindung mit einer Motor-Red'izieranordnung anwendbar, d.h.
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auf diese aufsetzbar sind.
Die unabhängigen, d.h. die Einzelmaschinen, sind im allgemeinen relativ umfangreich in ihren Abmessungen und sehr teuer. Darüberhinaus ist es aufgrund ihres Aufbaus und ihrer Konzeption unerläßlich, daß man über eine Anzahl von abnehmbaren Zubehörteilen verfügt, die den verschiedenen, auszuführenden Arbeiten entsprechen. Bei einer solchen Konzeption ist es notwendig, daß vor jeder unterschiedlichen, auszuführenden Arbeit eine beträchtliche Anzahl von Handgriffen durchgeführt wird, damit man jedes Mal die Möglichkeit hat, die Maschine mit den zusätzlichen Zubehörteilen zu versehen, die den gewünschten Schnitt bzw. eine gewünschte Schnittwirkung durchführen können. Darüberhinaus erlsubt eine solche Anordnung keine Veränderung der dimensionsmäßigen Abmessungen der geschnittenen Gemüse- bzw. Nahrungsmittelprodukte, beispielsweise unter Verwendung spezieller Zubehörteile, so daß die abgeschnittenen und zerschnitzelten Erzeugnisse nur selten dem Wunsch bzw. dem Geschmack des Benutzers entsprecL^n. Auch ist es möglich, daß be.r der normalerweise großen Anzahl notwendiger Zubehörteile für die Durchführung der Vielzahl von Schneidarbeiten das Risiko eines Irrtums bei einer Montage auftreten kann, was zumindest eine teilweise Zerstörung des Zubehörteiles oder der Maschine nach sich zieht und eventuell auch für den Benutzer zu ernsten physischen Schäden führen kann.
Was in diesem Zusammenhang die Zubehörteile betrifft, die auf eine unabhängige Motor-Reduziergruppe aufgesetzt werden können, ist zu erwähnen, daß diese Zubehörteile selten den
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Drehgeschwindigkeiten oder den zur Verfügung stehenden Leistungen entsprechen, so daß auch niemals eine wirklich zufriedenstellende Arbeitsleistung von solchen Maschinen erreicht werden kann.
Dor Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nach- ' teilen zu begegnen und eine Schneid- oder Schnitzelvorrichtung für Nahrungsmittel, insbesondere für Gemüse zu schaffen, die unabhängig ist und einen nur geringen Platzbedarf aufweist und die die Besonderheit bietet, daß auswechselbare und miteinander zu kombinierende Schneidanordnungen vorgesehen sind, die jedem Benutzer einen breiten Anwendungsbereich je nach seinen Wünschen bzw.,Vorstellungen bieten.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Neuerung aus von einer Schneid- oder Schnitzelvorrichtung für Nahrungsmittel, insbesondere für Gemüse, und besteht erfindungsgemäß darin, daß eine Platine vorgesehen ist, die einen Elektromotor und eine Mitnahmewelle eines abnehmbaren Schneidmessers trägt, wobei das Schneidmesser im Inneren einen kreisförmigen, mit der unteren Fläche eines gelenkig schwenkbar auf der Platine gelagerten, abnehmbaren Deckels formschlüssig verbundenen VorSprunges angeordnet ist, daß die Platine ausgerichtet auf den Deckelvorsprung eine zylindrische Einfassung aufweist, und so mit diesem einen abgeschlossenen Schneidraum ausbildet, der mit mindestens einem von dem Deckel getragenen Einzeltrichter bzw. Beschickungskanal sowie «iit einer Auslasschüttrinne in Verbindung steht, die sieh in eine Ebene unterhalb des Schneidraumbodens öffnet,
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an welchem eine Auswurfpalette angeordnet ist.
Die Erfindung bietet daher den Vorteil, daß sämtliche Schneidelemente leicht zugänglich sind und entfernt werden können, so daß eine Auswechslung bzw. eine Kombination von Zubehörteilen von dem Benutzer schnell und ohne Schwierigkeit vorgenommen werden kann.
Weitere Vorteile sowie Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche bzw. können der nachfolgenden Beschreibung entnommen werden, in welcher anhand der Figuren Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Neuerung im einzelnen näher beschrieben sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine neuerungsgemäße Schneid- oder Schnitzelvorrichtung,
Fig. 2 zeigt die Darstellung der Fig. 1 in
einer Aufsicht gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine teilweise Seitenansicht, wobei
wesentliche Teile, einige davon im Schnitt, dargestellt worden sind,
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht auf ein Zubehörteil für die neuerungsgemäße Schneidvorrichtung,
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Fig. 5 zeigt eine Ansicht von unten des Zubehörteils der Fig. 4,
Fig. 6 zeigt eine Schnittdarstellung entlang eines kreisförmigen Schnittes in Fig. 4, so daß die aufeinanderfolgenden Schneidfunktionen der Messer erkennbar sind,
Fig. 7 zeigt in Aufsicht ein weiteres besonderes Zubehörteil,
Fig. 8 zeigt, ebenfalls in Aufsicht und in größerer Darstellung, ein weiteres schneidendes Zubehörteil ,
Fig. 9 zeigt in noch größerem Ausschnitt einen
Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 8, während
Fig. IO
bis 14 schematische Darstellung der radialen Verschiebung aufeinanderfolgender Schnittpositionen des Zubehörteils der Fig. 8 zeigt.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte, neuerungsgemäße Gemüseschneider besteht im wesentlichen aus einer Platine 1, die ein widerstandsfähiges Gerippe bzw. Traggerüst für die Lagerung verschiedener, wesentlicher Organe des Gemüseschneiders bildet. Zu diesem Zweck weist die Platine 1 eine Stegleiste bzw. ein Oberblech 2 auf, welches von einer über
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den Umfang laufenden Randleiste 3 begrenzt ist. Die Randleiste 3 ist auf jede geeignete Weise mit einem Gehäuse bzw. einer unteren Verkleidung 4 verbunden, die ausschließlich dafür bestimmt ist, eine Schutzfunktion für die wesentlichen Elemente zu erfüllen, die normalerweise in dem von dem Gehäuse umschlossenen Raum 5 angeordnet sin«*. Die Platine 1 ist so ausgebildet, daß das Oberblech 2 sich einer zylindrischen Einfassung 6 anpassen kann, die sich im wesentlichen von einer zur anderen Seite des Oberbleches 2 erstreckt und durch einen Boden 7 abgeschlossen ist. Der zentrale Teil des Bodens 7 begrenzt ein röhrenähnliches Lager 8, welches unter Zwischenschaltung von Kugellagern 9 eine Welle IO trägt, deren unterer Teil sich in das Gehäuse 4 erstreckt und an welchem eine genutete Riemenscheibe 11 befestigt ist. Diese Riemenscheibe ist durch einen oder mehrere Keilriemen 12 mit der Ausgangsweile 13 eines Elektromotores verbunden, der an einer formschlüssig mit der Platine 1 verbundenen Traverse 15 aufgehängt ist.
Weiterhin bildet das Oberblech 2 der Platine 1 zwei gegenüber der Randleiste 2 leicht zurückversetzte Lagerböcke 16 und 16a zur gelenkigen Lagerung eines abnehmbaren Deckels 10 aus. Zu diesem Zweck weist der Deckel Befestigungslaschen 18 auf, die Lagerachsen 19 tragen, die von gleichen Seiten der Befestigungslaschen 18 ausgehen, in der Art, daß sie gleichzeitig durch seitliche Verschiebung des Deckels 17 in der einer oder der anderen Richtung des Pfeiles f, in Fig. -2 aus den Lagerböcken 16 und 16a gelöst werden können. Diese besondere Anordnung erlaubt eine geeignete Lagerung des Deckeis 1? auf der Platine 1 und ermöglicht eine schnelle
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Lösung des letzteren, wenn er von der Platine abgenommen werden soll, indem man ihn zunächst einer Schwenkbewegung im Sinne des Pfeiles f2 in Fig. 1 unterwirft, um ihn in eine im wesentlichen senkrechte Position zu der Platine zu bringen und ihn anschließend seitlich verschiebt und auf diese Weise die Lagerachsen 19 aus den Lagerböcken und 16a zieht. Damit während einer Benutzung kein unbeabsichtigtes Ablösen des Deckels auftritt, weist der Deckel 17 zwischen den Befestigungslaschen 18 eine Rippe 20 auf, die dazu bestimmt ist, dann, wenn sich der Deckel in seiner Normalsteilung auf der Platine 1 befindet, mit dem Lagerbock 16 in Wirkverbindung zu treten und sich hinter diesen zu legen; auf der Platine 1 kann der Deckel beispielsweise durch einen Schloßriegel oder durch ein anderes Befestigungsorgan 21 gehalten werden. Damit ein leichtes und schnelles Lösen des Deckels 17, wenn dieser in eine mit Bezug auf die Platine 1 senkrechte Position gebracht ist, möglich ist, weist der Lagerbock 16 einen Ausschnitt 22 auf, der ausgehend von dem höchsten Punkt horizontal auf eine Länge, die der Höhe der Rippe 20 entspricht, eingearbeitet ist.
Die besondere Verbindungsanordnung und Lagerung zwischen dem Deckel 17 und der Platine 1 weist noch einen anderen Vorteil auf. Tatsächlich wird auf diese Weise die mögliche Verwendung von Deckeln mit unterschiedlichen Eigenschaften erleichtert, entsprechend den auszuführenden Arbeiten, also beispielsweise einen Deckel mit einem Fülltrichter zur .automatischen Beschickung, einen Deckel zum Schneiden von ganzen Kohlköpfen und dergleichen.
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Der Deckel 17 weist an seiner unteren Fläche einen kreisförmigen Vorsprung 23 auf, der sich in Verlängerung der Einfassung 6 erstreckt, wenn der Deckel auf der Platine 1 befestigt ist. Der Vorsprung 23 und die Einfassung 6 begrenzen so zusammen einen zylindrischen Raum 24, der mit einer Auslaßschüttrinne 25 in Verbindung steht, die in komplementärer Weise gebildet ist durch eine Verlängerung 26 des Bodens 7 und durch einen geneigten Teil 27, der formschlüssig mit dem Deckel 17 verbunden ist.
Die Welle 10 weist einen Hitnahmeteil 28 auf, der den Raum 24 durchläuft und eine Auswurfpalette 29 trägt, die mindestens su siness Teil das Lager 8 »w»g "itvfr f in elnpr Weise. daß der Boden 7 bedeckt ist. Der Hitnahmeteil 28 der Welle 10 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß er einen Befestigungskeil bzw. Nocken 30 aufweist, die diametral gegenüberliegend vorspringen und auf diese Weise Verbindungsorgane für den Zusammenbau nach Art eines Bajonettverschlusses ausbilden, wodurch eine schnelle Hontage und die Drehmitnahme einer Schneidscheibe 31 möglich ist. Diese Schneidscheibe 31 weist eine Nabe 32 auf, die mit einem Futter 33 versehen ist, in welchem axial und diametral gegenüberliegende öffnungen 34 eingearbeitet sind, um die Nocken oder die vorspringenden Endteile des Befestigungskeils 3O aufzunehmen. Wohlverstanden sind diese öffnungen 34 so eingearbeitet, daß sie Schlitze 35 aufweisen, die sich um eine solche Bogenlänge im Drehsinn der Hitnahmewelle 10 erstrecken, die mindestens gleich ist dem Durchmesser des Befestigungskeiles 30; auf diese Weise gelangt man zu einem festen, axialen und winkelmäßigen Sitz der Schneidscheibe 31 und erreicht doch eine schnelle
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und einfache Abnahme und Trennung der Drehscheibe von der Welle.
Wie den Zeichnungen entnommen werden kann, ist das Futter 33 so ausgebildet, daß es die Nocken bzw. die vorspringenden Endteile der Befestigungskeile 3O als Nabenteil 32 vollständig verdeckt und verbirgt, so daß auf diese Weise die Gegenwart jedes in das Innere des Raumes 24 hervorspringenden Organes vermieden wird.
Die Schneidscheibe 31, die, wie soeben beschrieben, leicht auf dem Mitnahmeteil 28 der Welle 10 montiert und demontiert werden kann, ist auf besondere Weise ausgebildet, vie dies den Figuren 4 bis 6 entnommen we :r\>n kann und weist zwei Schlitze bzw. rechteckförmige Fenster 36 auf, die diametral gegenüberliegen und auf beiden Seiten einer diametralen Ebene D im Sinne der Drehbewegung der Scheibe angeordnet sind. Diese Schlitze, die mit Bezug auf eine radiale Richtung verschoben sind, enthalten auswechselbare Messer 37, deren Schneiden 37a, die parallel zur Ebene D gleichermaßen aus einer radialen Richtung verschoben sind. Diese Anordnung gestattet es, gleichzeitig zu dem Schnitt eine Scherwirkung zu erhalten, welche den Schnitt verbessert. Jeder Schlitz 36 ist gegenüber der Schneide 37a des Messers 37 von einem rechteckförmigen, horizontalen und ebenen Bereich 38 begrenzt, an den sich ein Sektor 39 anschließt, der abfallend auf einen zweiten Sektor 40 geneigt ist, der ebenfalls horizontal und eben ist, jedoch auf einem Niveau unterhalb des Bereiches 38 liegt. Der Sektor 4O erstreckt sich bis zur Längskante des zweiten Schlitzes oder Fensters
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36, welches mit Bezug auf die Schneide 37a des zugeordneten Messers 37 versetzt ist. Die Verschiebung der Ebenen zwischen dem Sektor 40 und der Schneide 37a jedes Messers 37 bestimmt auf diese Weise die Eigenschaft des Schneidmessers insofern, als dadurch die Dicke der Scheiben, die das letztere abzutrennen in der Lage ist, festgelegt wird.
Die Unterseite des Schneidmessers ist, wie den Figuren 5 und 6 entnommen werden kann, so ausgebildet, daß sie, ausgehend von der Kante jedes Schlitzes 36, eine Rampe mit konstanter, geneigter, abfallender Neigung zeigt, die bis zu einem Bereich 42 geht, der plan verläuft und auf eine fiktive Fläche ausgerichtet ist* die die Gesamtdicke des^Schneidmessers zusammen mit einer weiteren, ebenfalls fiktiven Ebene bestimmt, die den Bereich 38 enthält. Der Bereich 42 zeigt in der
: Ebene eine nahezu spiralige Form, was von der konstanten
' Neigung der Rampe 41 herrührt. Der Bereich 42 mündet in eine
abrupt abfallende Fläche 43, die begrenzt ist von einer
: Aushöhlung, die geschaffen wurde, um dem Schneidmesser in
j dem Hinkelbereich zwischen der Fläche 43 und dem versetzten
und verschobenen Rand des zweiten Schlitzes 36 eine konstante
Dicke zu verleihen. Die Rampe 41, der Bereich 42 und die abrupt abfallende Fläche 43 begrenzen so einen Absatz 44, desser» Funktion aus den folgenden Ausführungen erhellt wird.
Das soeben beschriebene Schneidmesser 31 weist eine Gesamtdicke auf, die so gewählt ist, daß es vollkommen im Inneren des Vorsprunges 23 des Deckels 17 untergebracht werden kann; dieser Deckel 17 weist in dem von dem Vorsprung 23 umschriebenen Gebiet zwei Offnungen 45 und 46 zur Einführung und zur
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Erfassung von Nahrungsmittelerzeugnissen auf. Wie dies aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Öffnungen 45 und 46 von unterschiedlichen Größen, um auf diese Weise die Erfassung, Führung und das Halten von Lebensmitteln bzw. von Nahrungsmittel produkten jeder Form, Dicke, Größe, Durchmesser und i
i dgl, zu ermöglichen^ Die Öffnungen 45 und 46 sind begrenzt ] von röhrenförmigen Durchlässen bzw. Kanälen 47 und 48, die daher im wesentlichen Fülltrichter für die Zuführung der Produkte darstellen. Die Führung der Nahrungsmittel bzw. der Nahrungserzeugnisse sowie ihre eventuelle unter Kraftaufwendung erfolgende Einführung kann durch unabhängige Stampfer 49 und, zumindest was den Einfülltrichter 47 betrifft, von einem Stützschieber 50 durchgeführt werden, der formschlüssig mit einem Preßhebel 51 verbunden ist, der seinerseits an einem Bügel 52 auf dem Deckel 17 gelagert ist und sich soweit wie möglich im hinteren Teil des Preßhebels befindet.
Wie aus dem Vorhergehenden hervorgeht, wird ein Zweck der Erfindung dadurch erreicht, daß man lediglich ein einziges, widerstandsfähiges, wesentliches Teil vorsieht, nämlich die Platine 1, die den Antriebsmotor 14, die Welle 10 und das Schneidmesser 31 sowie den Deckel 17 und den Preßhebel 51 aufnimmt und lagert. Daraus folgt, daß ein solcher Gemüseschneider einen kompakten Aufbau aufweist und daß das Auswechseln bzw. der Ersatz des Schneidmessers leicht einfach durch öffnen des Deckels 17 möglich ist. Damit eine solche Handhabung für den Benutzer in vollkommener Sicherheit erfolgen kann, trägt der Deckel 17 noch einen Hebel 54, der einen Kontakt 53 betätigt, der sich seinerseits im Speisestromkreis des Elektromotors 14 befindet.
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Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ermöglichen es die unterschiedlichen, wesentlichen Elemente des Gemüseschneiders, Lebensmittel oder Nahrungserzeugnisse in Scheiben konstanter Dicke zu schneiden, die dann von der Palette 29 aus dem Raum 24 ausgeworfen und auf die Schüttrinne 25 hingelenkt werden. Dabei ist noch darauf hinzuweisen, daß der obere, ablenkende Teil 27 hauptsächlich dafür vorgesehen ist, daß jedes auf die Drehbewegung der Palette 29 zurückzuführende, nach oben gerichtete Herausschleudern vermieden vermieden werden kann.
Die Fig. 1 zeigt, daß der dort dargestellte Gemüseschneider noch mit einem weiteren Zubehörteil ausgerüstet werden kann, kombiniert mit dem Schneidmesser 31, wodurch unterschiedliche Wirkungsweisen erhalten werden. Sin Beispiel eines solchen Zubehörs ist in Fig« 7 dargestellt und besteht aus einer Platte 55, die so ausgebildet ist, daß sie durch einfaches Einsetzen in eine Ausnehmung in der inneren Umfangsflache der Einfassung 6 eingesetzt werden kann, so daß die Platte den Raum 24 abdeckt und so nah wie möglich parallel unterhalb des Schneidmessers 31 angeordnet ist; dabei 1st diese Platte, ohne daß sie in einem Oberflächenkontakt mit dem Mitnahmeteil 28 der Welle 10 stände, auf diesen aufgeschoben. Die Platte 55 weist einen im wesentlichen halbkreisförmigen, planen Sektor 56 auf und einen im wesentlichen halbkreisförmigen Sektor 57, der aus Schneiden oder Klingen 58 gebildet ist, die sich kreuzen und JLn Platte 55 zur Bildung eines Gitters verankert sind. Die sick kreuzenden Klingen 58 sind ausschließlich auf der Höhe des
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Sektors angeordnet, der senkrecht zur Öffnung 45 gelegen ist, so daß die von dem Schneidmesser 31 abgeschnittenen Scheiben notwendigerweise von dem Absatz 44 jedes Messers 37 und aufgrund der Wirkung der zugeordneten Rampe 41 auf das Gitter 57 gepreßt werden, dessen sich kreuzende Klingen 58 die Unterteilung jeder abgeschnittenen Scheibe in Würfelchen oder Rumpfteile unterschiedlicher Größe gemäß den regelmäßigen oder umregelmäßigen Intervallen zwischen den Klingen 58 sicherstellen.
Es ist soeben ausgeführt worden, daß die Platte 55 ein Gitter mit sich kreuzenden Klingen trägt, es ist jedoch offensichtlich, daß die Platte auch Klinge»· anderer Art tragen kann, um beispielsweise Stäbchen herzustellen, deren Breite und Dicke eine Funktion der verwendeten Platte ist, aber auch von den Eigenschaften des Schneidmessers abhängt. Bei einem solchen Ausführungsbeispiel sind die Klingen vorzugsweise so angeordnet, daß sie sich unterhalb des Fülltrichters erstrecken, der für die Aufnahme von Gemüsen und zu schneidenden Substanzen größerer Abmessungen zuständig ist. Auf diese Weise kann schließlich jeder Benutzer, indem er über eine ganze Anzahl von Schneidmessern 31 und Platten 55 verfügt, durch geeignete Kombinationen derselben geschnittene Nahrungsmittel und Lebensmittelerzeugnisse erhalten, die genau seinen Wünschen entsprechen. Darüberhinaus können die notwendigen Montage- und Demontagevorgänge leicht und schnell durchgeführt werden, wobei es genügt, den Deckel 17 zu verschwenken, um auf diese Weise das Schneidmesser 31 und anschließend die Platte 55 leicht zugänglich und austauschbar zu erhalten.
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Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung liegt in dem Unistand begründet, daß die gesamte Arbeitsanordnung, d.h. der Raum 24, die Palette 29, das Schneidme·* er 31 und die Platte 55 sowie gegebenenfalls die Einführkanäle für die Nahrungsmittel keinerlei Schwierigkeiten einer nach erfolgter Benutzung vorzunehmenden Reinigung und Abwaschung ergeber.
In Fig. 8 ist ein weiteres Zubehörteil dargestellt, welches aus einer Reibe oder Raspel 66 besteht, die auf den Mitnahmeteil 28 der Welle 10 aufgesetzt werden kann. Diese Raspel besteht aus einer Scheibe 67, die zwei Bereiche von jeweils vier mit Perforationen 68 bis 71 und 68a bis 71a versehenen Reihen umfaßt, wobei die Perforation radial in gleichen Abständen Winkelmaßig versetzt sind. Jede Perforationsreihe weist aufeinander ausgerichtete und in gleichen Abständen angeordnete Löcher 72 auf, die jeweils einem tiefgezogenen Teil 23 (siehe Fig. 9) zugeordnet sind. Dieser ist so ausgearbeitet, daß ein im wesentlichen halbkreisförmiger Sektor 74 entsteht, der nach außen aus der oberen Ebene der Scheibe 67 hervorspringt, was einer abfallend geneigten Rampe 75 auf der unteren Fläche der Scheibe entspricht. Die Perforationsreihen jedes Bereiches sind untereinander jeweils relativ so angeordnet, daß die Löcher 72 der Reihe 69 in Fig. 8 mit Bezug auf die Löcher der Reihe 68 um einen halben Wegabstand versetzt bzw. verschoben sijid (siehe auch die Figuren IO bis 14); die Verschiebung beträgt mit Bezug auf die Löcher der Reihe 7O ein Viertel Abstand P (siehe Fig. 10) und mit Bezug auf die Reihe 71 drei Viertel P, eine gleiche Anordnung ist vorgesehen für die Reihen 68a bis 71a des zweiten Bereiches.
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FUr sämtliche Reihen gilt, daß das Maß P, weiches in Fig. 10 gezeigt ist, so gewählt ist, daß es gleich einem Maß ist, welches kleiner ist als die doppelte Arbeitsbreite jedes Loches 72. Diese besondere Anordnung erlaubt es, regelmäßige und im wesentlichen die gleiche Form aufweisende Stäbchen oder Späne zu erhalten. Tatsächlich schneiden, wie dies aus Fig. 10 hervorgeht, die Löcher 72 der Reihe 68 Stäbchen oder Späne 6B1 aus, die um das Maß P zueinander im Abstand gehalten sind, dieses liegt unterhalb dem doppelten ihrer breite. Der nachfolgende Durchlauf der Löcher 72 der Reihe 69 trennt dann Stäbchen oder Späne 69Ί ab, die zwischen die Marke bzw. Aushöhlungen der Stäbchen oder Späne 68a geschoben sind und teilweise diese letzteren anschneiden würden, auf diese Weise verbleiben auf dem Lebensmittel bzw. auf dem Nahrungsmittelerzeugnis im Verlauf des Raspelvorganges keine Lamellen, Ränder oder Stege, die später abgeschnitten werden (siehe Fig. 11). Der Durchlauf der Löcher der Reihe 7O erzeugt dann Stäbe bzw. Späne 70,, die genau die nach Durchlauf der Reihen 68 und 69 übrig gebliebenen, hervorspringenden Teile des Nahrungsmittels abschneiden, und zwar aufgrund des Umstandes, daß sie genau um ein Viertel des Maßes mit Bezug auf die Löcher der Reihe 68 (Fig. 12) versetzt oder verschoben sind. Das gleiche trifft dann für die Stäbchen oder Späne 71^ zu, die von den Löchern 72 der Reihe 71 abgetrennt werden, wie das in Fig. 13 gezeigt ist. Die Fig. 14 zeigt die von den Löchern 72 der Reihe 68a durchgeführte Arbeit, wodurch die Abnahme von Stäbchen oder Spänen 68a, erfolgt. Vergleicht man die Figuren 10 bis 14, dann gelangt man zu dem Ergebnis, daß die relative Anordnung der Reihe 68 bis 71 und 68a bis 71a eine
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gleichmäßige und konstante Arbeit garantiert und die Herstellung von Stäbchen oder Spänen mit im wesentlichen gleicher Form sicherstellt.
Es versteht sich, daß das dargestellte Ausführungsbeispiel nur den erfindungsgemäßen Rahmen festlegt.

Claims (10)

A 39 281 m a - 15Ο 19. Jan. 1972 Schutzansprüche:
1. Schneid- oder Schnitzelvorrichtung für Nahrungsmittel, insbesondere für Gemüse, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platine (1) vorgesehen ist, die einen Elektromotor (14) und eine Hitnahmewelle (10) eines abnehmbaren Schneidmessers (31) trägt, wobei das Schneidmesser (31) im Inneren eines kreisförmigen, mit der unteren Fläche eines gelenkig schwenkbar mit der Platine (1) gelagerten, abnehmbaren Deckels (17) formschlüssig verbundenen Vorsprunges (23) angeordnet ist, daß di^ Platine (1) ausgerichtet auf den Deckelvorsprung UJi eine zylindrische Einfassung (6) aufweist und so mit diesem einen abgeschlossenen Schneidraum (24) ausbildet, eier mit mindestens einem von dem Deckel (17) getragenen Einfülltrichter (48, 47) bzw. Beschickungskanal sowie mit. einer AuslaBschüttrinne (25) in Verbindung steht, die sich in eine Ebene unterhalb des Schneidraumbodens (7) öffnet, an welchem eine Auswurf palette (29) angeordnet ist:.
2~ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet:, daß die Platine (1) eine Traverse (15) für die Lagerung des Elektromotors (14) aufvreist und ausgehend vom Boden (7) der zylindrischen Einfassung (6} ein Lager (8) für die Mitnahmewelle (1O) ausbildet, die von dem Motor (14) antreibbar ist und deren oberes, den Schneidraum (24) durchquerendes Endteil (28), vorzugsweise mittels eines Bajonettverschlusses, ein abnehmbares Schneidmesser (31) trägt, dessen obere Arbeitsfläche an der unteren Fläche
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des auf abnehmbare Weise an der Platine (1) schwenkbar montierten Deckels (17) anliegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Einfassung (23) der Platine
(1) im Inneren eine Lager einfassung für den Einsatz einer Gitterplatte (5S) begrenzt, die ohne Kontakt iiit dem Mitnahmeteil (28) dar Welle (10) auf diese aufgeschoben und so angeordnet ist, daß sie sich so nah wie möglich in paralleler Ausrichtung zu dem Schneidmesser (31) befindet.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) einen Lagerbügel (52) für einen mit einer Stützscheibe (5O) oder Stampfer versehenen Preßhebel (51) aufweist, wobei die Stützscheibe in das Innere mindestens eines Nahrungsmittelzuführkanals (47) einführbar ist, der den Randteil einer in den Deckel (17) eingearbeiteten und in den Schneidraum (24) einmündenden öffnung (47) bildet, und daß der Deckel gegenüber dem Lagerbügel (52) eine nach unten geneigte Verlängerung (27) ausbildet, die zusammen mit dem entsprechenden Platinenteil (26) eine Auslaßschüttrinne (25) für die geschnittenen oder geschnitzelten Erzeugnisse bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (31) mindestens einen rechteckförmigen, radialen Schlitz (36) oder ein Fenster aufweist, das sich entlang <»?ηρτ· nicht radialen Achse erstreckt und ein Messer (37} enthält, an dessen der
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Schneide (37a) abgewandten Seite ein ebener Bereich (38) bündig auf gleicher Höhe anliegt, der in einen abfallenden, geneigten Sektor (39) übergeht, bis ein zweiter, ebener, geradliniger Sektor erreicht ist, der auf einem Niveau unterhalb der Höhe des ersten Bereiches (38) liegt und daß das Messer (37) so montiert ist, daß seine Schneide (37a) ebenfalls gegenüber einer radialen Richtung verschoben ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe (31) auf ihrer unteren Seite ausgehend von der Kante des von dem Messer {37) bedeckten Schlitzes (36) eine konstant geneigte, bis zu einem Absatz (44) abfallende Rampe (41) aufweist, wobei der Absatz (44) durch eine Aushöhlung (43) bewirkt ist, die vorgesehen ist, um dem entsprechenden Teil der Schneidscheibe (31) eine unter der Gesamtdicke liegende Dicke zu verleihen, wobei die Gesamtdicke definiert ist durch fiktive Ebenen, die einerseits den Absatz (44) und andererseits den ebenen, auf das Messer (37) ausgerichteten Bereich (38) enthalten.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Deckel (17) zwei Öffnungen unterschiedlicher Abmessungen (46, 45) eingearbeitet sind, die beiden in den Schneidraum (24) münden und an ihrem Rand zur Einleitung von Nahrungsmitteln einen Einfülltrichter (47) oder einen Nahrungsmittel-Beschickungskanal aufweisen.
A 39 281Jm
a - 150
19. Jan. 1972 - 4 -
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidscheibe in Form einer Reibe oder Raspel (66) ausgebildet ist und aus einer Scheibe besteht, die mindestens einen Bereich von radialer, winkelmäßig im gleichen Abstand angeordneter Reihen (68, 69, 7O, 71; 68a, 69a, 70a, 71a) von zueinander ausgerichteter Perforationen (72) aufweist, wobei die Perforationen jeder einzelnen Reihe zueinander einen Abstand (P) aufweisen, der kleiner ist als ihre doppelte Arbeitsbreite und daß jede Perforationsreihe radial mit Bezug auf eine Referenzperforationsreihe verschoben ist.
9. Vorrichtung nach eines der Ansprüche 1 bis 8; dadurch gekennzeichnet, daß die Raspelscheibe (66) zwei Bereiche zu je vier Perforationsreihe (68, 69, 7O, 71; 68a, 69a, 7Oa, 71a) aufweist und daß die zweite Reihe (69, 69a) jedes Bereiches mit Bezug auf die Referenzreihe (68, 68a) radial um ein halbes Abstandsiaaß der einzelnen Perfora-' tionen verschoben ist, daß die dritte Reihe (70) um ein viertel Abstandsmaß und die vierte Reihe (71) um drei viertel Abstandsmaß radial verschoben sind.
10. Vorrichtung nach eine» der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) zwei Befestigungslaschen (18) aufweist, dessen gleichgerichtete Seiten mit Achsen (19) versehen sind, die seitlich in formschlüssig mit der Platine (1) verbundene Lagerböcke (16, 16a) eingreifen und daß an der Platine (1) eine Einschaltkontaktanordnung für den Speisestromkreis des Motors (14) vorgesehen ist, die von einem, formschlüssig mit dem Deckel (17) verbundenen Hebel (54) betätigbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008040937A1 (de) * 2008-08-01 2010-02-11 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung zum Zerteilen von Bearbeitungsgut, insbesondere zum Würfeln von Lebensmitteln, und Küchenmaschine

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DE102008040937A1 (de) * 2008-08-01 2010-02-11 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Vorrichtung zum Zerteilen von Bearbeitungsgut, insbesondere zum Würfeln von Lebensmitteln, und Küchenmaschine

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