DE7201514U - Sitz fuer ein fahrzeug oder flugzeug - Google Patents

Sitz fuer ein fahrzeug oder flugzeug

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DE7201514U
DE7201514U DE19727201514 DE7201514U DE7201514U DE 7201514 U DE7201514 U DE 7201514U DE 19727201514 DE19727201514 DE 19727201514 DE 7201514 U DE7201514 U DE 7201514U DE 7201514 U DE7201514 U DE 7201514U
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DOELLING A U M KG
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Description

D1PL.-INQ. HELMUT MISSLING s3 giessen, H.1.
DIPL..ING. RICHARD SCHLEE ^ITZl^Z^Lll
PAT ENTAN WA LT E
S/B 11.012 b
Dr.-!ng,Iccc':;;^ Boeder
A. u, M. Dolling K,G., Spezialfabrik für Kraftfahrzeugausstattungen, Kunststoff-, Leder- und Te.xt.il^erarTjei.tung, 6305 Hungen/Oberhessen
Sitz für ein Fahrzeug oder JFlugzeug
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Sitz für ein Fahrzeug oder Plugzeug mit einer lösbar an die Rückenlehne des Sitzes angebauten Kopfstütze, an der Haltestangen angeordnet sind und mit in die Rückenlehne eingebauten Haltevorrichtungen für die Haltestangen.
Sitze mit Kopfstützen sind in vielerlei Ausführungen bekannt. Häufig sind Kopfstützen höhenverstellbar. Nach neueren Erkenntnissen bieten höhenverstellbare Kopfstützen nicht das erforderliche Maß an Sicherheit, da bei zu tiefer Einstellung der Kopfstütze die Gefahr besteht, daß Genickbrüche entstehen, besonders bei Stößen von hinten, wie sie bei Auffahrunfällen vorkommen. Sine zu tiefe Einstellung der Kopfstütze wird deshalb immer wieder vorkommen, weil der Benutzer die Kopfstütze als eine Art Nackenrolle benutzen will. Die daraus herrührende
Gefahr läßt sich dann vermeiden, wenn die Kopfstütze so konstruiert ist, daß der Benutzer iiese nicht ohne weiteres verstellen kann.
Pest an Fahrzeugsitzen angebaute Kopfstützen sind überhaupt nicht verstellbar, so daß die genannte Gefahr von Genickbrüchen verringert ist. Pest angebaute Kopfstützen haben jedoch den Nachteil, daß sie auch von nicht benutzten Beifahrersitzen nicht abgenommen werden können. Auch der Fahrer selber wünscht nicht in jedei Fall eine Kopfstütze, z.B. dann nicht, wenn das Fahrzeug ausschließlich oder vorwiegend ira Stadtverkehr benutzt wird. Aus diesem Grund ist die Lösbarkeit der Kopfstütze an sich erwünscht.
Bei Sitzen der eingangs genannten Art, also bei Sitzen, an denen die Kopfstütze mittels nach unten ragender Haltestangen befestigt sind, besteht das Problem, daß das Einstecken der Kopfstütze auf Schwierigkeiten stoßen kann, wenn die Kopfstütze relativ hoch ist, da dann die Innenhöhe eines Personenkraftwagens häufig nicht ausreicht, um die unteren Enden der Haltestangen von oben her in die Rückenlehne einstecken zu können. Dieser Schwierigkeit kann dadurch abgeholfen werden, daß die Kopfstütze klappbar gemacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sitz der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine klappbare Kopfstütze
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bei voll eingesteckten Haltestangen sicher in der aufgerichteten Stellung arretiert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haltestangen in der Nähe ihrer oberen Enden eine Gelenkstelle aufweisen, wobei die Gelenkachsen waagerecht und parallel zur Ebene der Rückenlehne angeordnet sind und daß die Haltevorrichtungen für die Ilaltestangen in der Nähe des oberen Endes der Rückenlehne Arretierungshülsen aufweisen, die die Haltestangen im Bereich von deren Gelenken eng umfassen.
Bei voll eingesteckten Haltestangen befinden sich die Gelenke innerhalb der Arretierungshülsen, wodurch die Gelenke in geradegestrecktem Zustand gehalten werden. Die Kopfstütze kann dann nicht mehr umklappen. Die Kopfstütze wird durch ihr Eigengewicht daran gehindert, aus den Hülsen herauszuwandern. Das Eigengewicht versucht vielmehr ständig den voll eingesteckten Zustand aufrechtzuerhalten. Dadurch ist eine absolute Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Umklappen der Kopfstütze gegeben, und zwar auch gegen Einklappen nach vorne infolge von Stoßen, wie sie insbesondere bei Frontalzusammenstößen vorkommen. Wenn nun die Kopfstütze umgeklappt werden soll, z.B. zum Zwecke der vollständigen .Entfernung oder auch nur deshalb, um eine Rückenlehne nach vorne klappen zu können, genügt ein Herausziehen der Haltestangen aus den Arretierungshülsen so weit,
daß die Gelenke außerhalb der Arretierungshülsen zu liegen kommen. Danach läßt sich die Kopfstütze umklappen. Die Anordnung kann bei absoluter Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Umklappen so gewählt werden, daß ein Herausziehen der Haltestangen aus den Arretierungshülsen um wenige Zentimeter genügt, um die Gelenke freizugeben. Die erfindurigsgemäße Klapp- und Arretiei^ngsvorrichtung ist konstruktiv außerordentlich einfach und absolut betriebssicher.
Unterhalb der Arretierungshülsen können in der Rückenlehne weitere, von den Haltestangen durchgriffene Endhülsen angeordnet sein. Solche zusätzlichen Hülsen ergeben einen wesentlich verbesserten Halt bei Kräften auf die Kopfstütze, da die Hebelwirkung gut abgefangen wird. Die oberen Enden der Arretierungshülsen können in an sich bekannter Weise trichterförmig erweitert sein, um das Einstecken der liaxtestangen zu erleichtern. Die Haltestangen können an ihren unteren Enden verjüngt sein, ebenfalls zur Erleichterung des Einsteckens.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung hat die kopfstütze einen Rahmen, der mit einem Netz bespannt ist, wobei die Stränge des Netzes vorzugsweise aus reckfähigera Material bestehen. Solche Kopfstützen haben eine relativ große Bauhöhe, da sich der Schwerpunkt des Kopfes, der etwa in Augenhöhe liegt, etwa auf Höhe der Witte des Netzes befinden soll. Die Erfindung
ist deshalb gerade in Zusammenhang mit einer als Netz ausgebildeten Kopfstütze von besonderem Vorteil. Die Verwendung von reckfalgen Strängen iür das Netz erhöht die Sicherheit sehr wesentlich» da bei einem Zurückschleudern des Kopfes die Bewegungsenergie beim Recken des Netzes mindestens teilweise vernichtet wird.
Der Rahmen kann einen U-förmigen Teil aufweisen, vorzugsweise aus Rundstahl, dessen Schenkelenden in Steckhülsen eingesteckt sind, die Teile der Haltestangen-G-elenke bilden. Auf diese Weise erreicht man auch einfach den Übergang von den notwendigerweise relativ dicken Haltestangen zu dem dünneren Nahmen. Die Steckhülsen können durch einen waagerecht verlaufenden Steg, vorzugsweise aus Bandstahl, miteinander verbunden sein. Das Netz wird dann zwischen dem U-föriaigen Teil und dem Steg ausgespannt.
Der Rahmen ist vorteilhafterweise in Strukturschaum eingebettet. Die Strukturschaumhülle kann an ihrer Unterseite zur Anpassung an die Wölbung der Oberkante der Rückenlehne ausgekehlt sein. Die Strukturschaumhülle gibt der Kopfstütze ein vorteilhaftes Aussehen. Auch A^erden durch die Umhüllung harte und gefährliche Metallteile verborgen. Strukturschaum ist spezifisch leicht und hat dennoch eine hohe Festigkeit.
/IO
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Arretierungsvorrichtungen zum Festhalten der Haltestangen in einer Stellung vorgesehen, in der sich die Haltestangengelonks knapp oberhalb der Arretierungshülsen befinden. Die Arretierungsvorrichtungen können aus einer Ringnut in der Haltestange und federnden Rasten in einer Hülse, vorzugsweise ir. der 3ndhülse, bestehen. Die Anordnung von Rastvorrichtungen hat den Vorteil, daß das nur vorübergehende Umklappen der Kopfstütze, das dann erforderlich ist, wenn der Sitz oder die Rückenlehne nach vorne geklappt wird, bequem möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einei Kopfstütze samt Arretierungshülsen vor der Umhüllung mit Strukturschaum und vor dem Einbau in einen Sitz,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Haltestangengelenkes,
Fig. 3 einen senkrechten Teilschnitt durch einen Sitz gemäß der Erfindung und
Pig. 4 eine perspektivische Röntgen-Teildarstellung des Sitzes.
Der in Fig. 1 dargestellte Rohteil hat einen insgesamt mit 1 bezeichnetem Rahmen, an dem Haltestangen 2 sngeordnet sind und eine Bespannung in Γ ο πα eines Netzes ';■ mit Quersträngen 4 und Längseträngen 5.
Der Rahmen 1 besteht aus einem U-förmigen Teil 6 aus kundstahl, zwei Hülsen 7 und einem 3eg 8. Der ü-l'b'rmige Teil 6 ist etwas nach hinten abgebogen. Die Enden 9 der Schenkel des Teiles 6 sind in die Hülsenbohrungen eingesteckt und dort lest verankert, z.B. durch Einlöten oder durch Zusammenpressen der Hülsen. Der Steg 8, der aus "Bandstahl besteht, was besonders deutlich aus Pig. 4 zu erkennen ist, hält die Hülsen im richtigen Abstand voneinander und bildet eine Seite des Rahmens.
Die Haltestangen 2 werden durch die unteren 3ereiche der Hüllen 7 und im Querschnitt kreisrunde Teile 10 gebildet. Die Hülsen 7 und die Teile 10 sind über Gelenke 11 miteinander verbunden. Ein solches Gelenk ist in Fig. 2 perspektivisch dargestellt. Die Hülsen 7 sind an ihren unteren Enden mit einem Schlitz 12 versehen, in den ein flaches Ende 13 der Stangenteile 10 eingreift. Zur Verbindung dient ein Gelenkbolzen 14, der Hülse und Flachteil 13 durchgreift. Die unteren Enden der Stangenteile 10 sind verjüngt und mit Ringnuten 19 versehen.
In die Rückenlehne 15 eines mit der beschriebenen Stütze auszurüstenden Fahrzeugsitzes (siehe Fig. 3 und 4) sind zwei Arre-
tierungshülsen 16 eingebaut, die auch in i'ig. 1 dargestellt aind, Diese Arretierungshülsen haben einen Innendurchmesser, dtr etwa gleich dom Außendurchme3ser der Stangenteile 10 und der unteren Enden der Hülsen 7 ist. Oben haben die Hülsen 16 einen Wulst 17, der eine trichterförmige Erweiterung bildet und durch den das obere Hülsenende abgerundet ist.
Unterhalb der Arretierungshülsen 16 sind in die Rückenlehne Endhülsen 18 eingebaut, und zwar in einem größeren Abstand von den unteren Enden der Arretierungshülsen 16. In den Endhülsen ιS sind Rastbolzen 25 vorgesehen, die bei teilweise herausgezogenen Haltestangen in die Ringnuten 19 einrasten können.
Zur Fertigstellung der Kopistütze wird der Rhteil nach Fig. 1, nachdem bereits das Netz 3 angebracht ist, in eine Form eingelegt und danach diese Form ausgeschäumt, wodurch eine Umhüllung 20 aus Strukturschaum entsteht. Hierbei werden die Teile 6, die oberen Bereiche der Hülsen 7 und der Steg 8 umhüllt, wie dies aus den Fig. 5 und 4 zu ersehen ist. Die Umhüllung λθ hat eine untere Auskehlung 21 zur Anpassung an die obere Abrundung 22 der Rückenlehne 15.
Bei Nichtgebrauch der Kopfstütze werden die Haltestangen 7, 10 aus den ihnen zugeordneten Hülsen 18, 16 herausgezogen. Die obere Öifnung der Hülsen 16 kann mit einer Kappe verschlossen
werden. Zum Ausrüsten eines Fahrzeuges mit Kopfstützen ist es nur nötig, die Haltestangen 2 in die Hülsen 16, 18 einzuführen. Mit Rücksicht auf die geringe Innenhöhe eines Fahrzeuges werden beim Einstecken die Stangenteile 10 gegenüber den Hülsen 7 abgeknickt, wonach in jedem Falle das Einführen der Stangenteile 10 möglich ist. Um nun auch die Gelenke 11 in die Arretierungshülsen 16 einstecken zu können, muß die Kopfstütze ausgerichtet werden. Nach dem Einstecken der Gelenke sind diese in der gestreckten Stellung arretiert, so daß die Kopfstütze nicht mehr umkippen kann. Das Eigengewicht der Kopfstütze und auch die Reibung in den Hülsen 16, 18 sorgen dafür, daß die Haltestangen 10 nicht aus den Hülsen 16, 18 herausgezogen werden können.
Soll nun z.B. in einem Fahrzeug mit Klappsitzen, wie sie vor allem in zweitürigen Personenkraftwagen verwendet werden, die Kopfstütze nicht abgenommen, -sondern nur nach vorne geklappt werden, so wird sie soweit herausgezogen bis in die Ringnuten 9 an den unteren Enden der Haltestangen 10, die in den Endhülsen 18 angeordneten federnden Rastbolzen 25 eingerastet sind. In iie!39r Stellung befinden sich die Gelenke 11 außerhalb der Hülsen 16, so daß nun ein Umklappen der Kopfstütze möglich ist. Nach dem Zurückklappen des Sitzes wird die Kopfstütze wieder aufgerichtet. Durch ei η ο η k.rältigen Druck nach unten werden die Gelenke 11 wieder durch die Arretierungshülsen 16 hindurchgedrückt.
- 10 -
Anstelle von im Abstand angeordneten Hülsen 16, 18 können auch lange Hülsen verwendet werden, d.h. Hülsen, die sich vom oberen Ende der Lehne bis etwa in den Bereich der Endhülsen 18 erstrecken.
- 11 -

Claims (10)

SchutzansprUche: ^
1. Sitz für ein Fahrzeug oder Flugzeug mit einer lösbar an die Rückenlehne des Sitzes angebauten Kopfstütze, an der Haltestangen angeordnet sind und mit in die Vliickenlehne eingebauten Haltevorrichtungen für die Haltestangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (10) in der Nähe ihrer oberen Enden eine Gelenkstange (11) aufweisen, wobei die Gelenkachsen (14) waagerecht und parallel zur Ebene der Rückenlehne (15) angeordnet sind und da<3 die Haltevorrichtungen für die Haltestangen (10) in der Nähe des oberen Endes der Rückenlehne (15) Arretierungshülsen (16) aufweisen, die die Haltestangen (10) im Bereich von deren Gelenken (11) eng umfassen.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückenlehne (15) unterhalb der Arretierungshülsen (16) weitere, von den Haltestangen (10) durchgriffene Endhülsen (18) angeordnet sind.
3. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden (17) der Arretierungshülsen (16) trichterförmig erweitert sind.
4. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze einen Rahmen (6, 7, 8) aufweist, der mit einem Netz (3) bespannt ist, wobei die Stränge (4, 5) des Netzes vorzugsweise aus reckfähigem Material bestehen.
- 12 -
5. Sitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einen U-förmigen Teil (6) aufweist, vorzugsweise aus Kundstahl, dessen Schenkelenden (9) in Steckhülsen (7) einge-3teckt sind, die Teile der Haltestangengelenke (11) bilden.
6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckhülsen (7) durch einen v/aagerecht verlaufenden Steg (8), vorzugsweise aus Bandstahl, miteinander verbunden sind.
7. Sitz nach den Ansprüchen 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6, 7, S) in strukturschaum (20) eingebettet is .
8. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strukturschaumhülle (20) an ihrer Unterseite zur Anpassung
an die Wölbung (22) der Oberkante der Rückenlehne (15) ausgekehlt ist (bei 21).
9. Sitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Arretierungsvorrichtungen zum Festhalten der Haltestangen in einer Stellung, in der sich die Haltestangengelenke knapp oberhalb der Arretierungshülsen befinden.
10. Sitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtungen aus einer Ringnut (l9) in der Haltestange und federnden Hasten (25) in einer Hülse, vorzugsweise
J in der Endhülse (18), bestehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3605774A1 (de) * 1986-02-22 1987-09-17 Opel Adam Ag Umlegbare kopfstuetze fuer einen fahrzeugsitz, insbesondere fuer einen ruecksitz eines personenwagens
DE19914442A1 (de) * 1999-03-30 2000-10-05 Volkswagen Ag Fahrzeugsitz mit umklappbarer Kopfstütze
EP1241046A1 (de) * 2001-03-14 2002-09-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne
DE10046512B4 (de) * 2000-09-14 2014-02-20 Volkswagen Ag Sicherungsvorrichtung zur Lagefixierung von insbesondere hochgeklappten Teilen eines Fahrzeugsitzes

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