DE718674C - Verfahren zur Herstellung einer photoelektrischen Zelle - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer photoelektrischen Zelle

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DE718674C
DE718674C DEN34019D DEN0034019D DE718674C DE 718674 C DE718674 C DE 718674C DE N34019 D DEN34019 D DE N34019D DE N0034019 D DEN0034019 D DE N0034019D DE 718674 C DE718674 C DE 718674C
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DE
Germany
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substance
layer
cell
photoelectric
excess
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Expired
Application number
DEN34019D
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English (en)
Inventor
Jan Hendrik De Boer
Marten Cornelis Teves
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J40/00Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas
    • H01J40/02Details
    • H01J40/04Electrodes
    • H01J40/06Photo-emissive cathodes

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  • Hybrid Cells (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer photoelektrischen Zelle Zusatz zum Patent 656 524 Im Patent 65652,4 ist eine photoelektrische Zelle beschrieben worden mit einer Kathode, die mit einer Zwischenschicht aus einer dien photoaktiven Stoff adsorbierenden chemischen Verbindung versehen ist, in der neben elektrisch ,gut leitenden, nicht photoaktiven Teilchen noch Teilchen eines photoelektrischen Stoffes enthalten sind. Diese Elektrode kann z. B. aus einer Calciumfluoridschicht aufgebaut sein, die an der Oberfläche mit Cäsium überzogen wird. Bei Erhitzung der--Zelle in ver= schlossenem Zustand, z. B. auf 2oo° C, dringt das Cäsium, in die Calciumfluoridschicht ein, was durch in dieser Schicht vorhandene gut leitende, nicht photoelektrische Teilchen, z. B. Wolframte.ilchen, gefördert wird, so daß die Calciwmfluoridteilchen, die Cäsiumteilchen und z. B. die Wolframteilchen ;gut miteinander vermischt sind, während sich auf dieser gemischten Schicht eine Cäsiumschicht bildet.
  • Die Kathode kann auch eine den photoelektrischen Stoff tragende Schicht aufweisen, die neben Teilchendes photoelektrischen Metalls und Teilchen eines anderen leitenden Stoffes, z. B. Silber, auch noch Teilchen nies Oxyds des photoelektrischen Metalls enthält. Bei der Herstellung dieser Zelle -verfährt man z. B. wie folgt. In der Zelle -wind eine Silberoxydschicht gebildet, wonach ein Überschuß an Cäsium in die Zelle eingeführt wird, die dann, während sie nicht mit einer Vakuumpumpe verbunden, sondern geschlossen ist, auf eine solche Temperatur erhitzt wird, daß das Silberoxyd reduziert und ein Gemisch von Silberteilchen und Cäsiumoxydteilchen gebildet wird. Man gibt dann dem Cäsiumübersch.uß die Gelegenheit, in das gebildete Gemisch einzudringen. Zu dieseln Zweck kann die Zelle vorteilhaft leicht erhitzt werden. Dabei setzt sich auf der gebildeten gemischten Schicht auch eine dünne Cäsiumschicht ab.
  • Bekanntlich kann der Überschuß an lichtelektrischem Stoff, der nach der Bildung der photoelektrischen Elektrode noch in der Zelle vorhanden ist, die guten. Eigenschaften der Zelle beinträchtigen. Man hat daher bereits versucht, diesen Über schuß dadurch zu beseitigen, daß in die Zelle eine Substanz eingeführt wird, die den Überschuß an lichtelektrischem Stoff binden kann. Zu. diesem Zweck hat man z. B. Kohlenstoff verwendet, der das photoelektrische Material absorbiert. Auch ,ind bereits chemische Verbindungen benutzt worden, die mit dem zu beseitigenden Stoff` eine Reaktion eingehen.
  • Diese chemische Verbindung wird dann z. B. auf dein Füßchen der Zelle angebracht, während in anderen Fällen dieses Füßchen selbst aus einem Glase, z. B. Bleiglas, heirgestellt werden kann, das mit dem lichtelektrischen Stoff reagieren kann.
  • Versuche haben nun gezeigt, daß bei Anwendung solcher Verfahren bei der Herstellung der Photozellen der vorgenannten Gattung, bei denen, die lichtelektrische Elektrode eine Zwischenschicht aus einer den photoaktiven Stoff adsorbierenden chemischen Verbindung aufweist, in der neben elektrisch gut leitenden, nicht photoaktiven Teilchen noch Teilchen eines photoelektrischen Stoffs enthalten sind, Schwierigkeiten auftreten können. Es zeigt sich nämlich, daß der photoelektrische Stoff in vielen Fällen nicht in die Schicht eingedrungen ist, sondern mit Ausnahme einer geringen von der Kathode adsorbierten Menge vollständig durch die Substanz aufgenommen worden ist, die den Überschuß an photoelektrischem Stoff beseitigen soll. Bei Verwendung von Kohlenstoff erfolgt die Absorption des lichtelektrischen Stoffs bereits bei Zimmertemperatur in beträchtlichem Maße: Es kann demzufolge vorkommen, dali das photoelektrische Material durch den Kohlenstoff beseitigt worden ist, bevor es in die gemischte Schicht der photoelektrischen Elektrode hat eindringen können.
  • Wenn eine -chemische Verbindung zur Beseitigung des I'berschusses an lichtelektrischetn Stoff benutzt wird, so erfolgt durch die zur Bildung der Kathode erforderliche Erhitzung der Zelle die chemische Reaktion zwischen der in die Zelle eingeführten Subtanz und dem lichtelektrischen Stoff häufig bereits, bevor dieser Stoff in genügendem Maße in die Kathode eingedrungen ist.
  • Die Erfindung bezweckt, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer photoelektrischen Zelle mit einer Elektrode, die eine Zwischenschicht aus einer den photoaktiven Stoff adsorbierenden chemischen Verbindung aufweist, in der neben elektrisch gut leitenden, nicht photoaktiven Teilchen noch Teilchen eines photoelektrischen Stoffs enthalten sind, und bei welcher der Vberschuß an lichtelektrischem Stoff beseitigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Substanz, die zur Beseitigung des Überschusses an lichtelektrischein Stoff verwendet wird, in einem solchen Zustand in die Zelle eingeführt, daß sie den lichtelektrischen Stoff nicht binden kann; erst nachdem die Schicht, in der die gut elektrisch leitenden, nicht photoaktiven Teilchen und solche eines photoelektrische Stoffs enthalten sind, gebildet worden ist erfolgt die Bindung des Überschusses durclwesentliche Vergrößerung der mit dem photoelektrischen Stoff in Dampfform in Berührung stehenden Oberfläche der bindenden Substanz. Hierdurch h.at man also den Zeitpunkt, in dem diese Substanz ihre Aufgabe erfüllen wird, vollkommen in der Hand. Es kann somit erfindungsgemäß leicht vermieden werden, daß der ÜTberschuß .an photoelektrischem Stoff zu früh beseitigt wird.
  • Vorteilhaft kann die Substanz derart in den Zelle angebracht werden, daß sie von dein Raunt. in dem die gemischte Schicht gebildet wird, getrennt ist, wobei der Verschluß nach der Bildung dieser Schicht zerstört wird. 'Man kann die Substanz z. B. in eine Glasperle, die beispielsweise mit einer zerbrechlichen Spitze versehen ist, einschließen und diese Perle in der Zelle anbringen. Nachdem die gemischte Schicht gebildet worden ist, kann die Wand der Perle zerstört werden, so daß der ilerschuß an lichtelektrischem Stoff mit der Substanz in Berührung kommt.
  • Auch ist es möglich, die Substanz in einem Metallbehälter in die Zelle einzuführen und diesen Behälter nach der Bildung der gemischten Schicht mittels induzierter Ströme derart zti erhitzen, daß er geöffnet wird.
  • In vielen Fällen wird es vorteilhaft sein, die Substanz nach der Bildung der Schicht über eine große Oberfläche zu verbreiten, so daß die wirksame Oberfläche vergrößert wird.
  • Eine andere Möglichkeit, urn die Substanz in der Zelle anzubringen, besteht darin, daß sie in Form eines kompakten Körpers, z. B. eines Stabes, in der Nähe eines Heizkörper: in der Zelle 'angeordnet wird. Dieser Heizkörper kann z. B. aus ein-ein schraubenlinienförmig gewundenen Heizdraht bestehen, innerhalb dessen die Substanz in Form eines Stabes angeordnet ist. Die Oberfläche der Substanz ist so gering, daß bei der Bildung der Schicht praktisch keine Bindung des photh.oelektrischen Stoffs erfolgt. Erst wenn ein Strom durch den Heizkörper hindurchgeführt find die Substanz verdampft wird, was nach der Bildung der gemischten Schicht geschieht, wird der f'berschuß an lichtelektrischcun Stoa ganz beseitigt werden können.
  • In den Fällen, in denen die Substanz verdampft wird, soll dafür Sorge getragen werden, daß sie an Stellen kondensiert, an denen sie der Wirkung der Zelle nicht schaden kann. Eine geeignete Stelle zur Verdampfung der Substanz ist z. B. der Raum um das Füßchen der Zelle herum. Wenn nötig, kann durch Verwendung von Schirmen dafür Sorge getragen werden, d.aß sich die Substanz nicht zwischen den Zuführungsdrähten absetzt, die gegebenenfalls durch die Ou:etschs'telle nach außen geführt sind.
  • Die Erfindung wird an Hand -der Abbildung, die beispielsweise eine photoelekrische Zelle gemäß der Erfindung darstellt, näher erläutert.
  • Die dargestellte Zelle hat eine kugelförmige Wand i, an der ein Füßchen 2 festgeschmolzen ist. Auf der inneren Seite der kugeligen Wand ist die Kathode angeordnet, die aus einer Silberschicht 3 besteht, auf der eine Schicht d. angebracht ist, die ,aus einem Gemisch von Silberteilchen, Cäsiumteilchen und Teilchen von Cäsiumoxyd besteht. Diese Schicht 4 trägt eine dünne adsorbierte Cäsiumschicht 5. Ein Teil 6 der Zellwand ist nicht mit dem Kathodenmaterial bedeckt. Dieser Teil 6 bildet das Fenster, durch das die Lichtstrahlen eintreten können. Auf der Quetschstelle 7 des Füßchens ist die Anode 8 angeordnet, welche die Form eines beinahe geschlossenen Ringes aufweist und mit den Stromzuführungsdrähten 9 und 1o verbunden ist.
  • An der Quetschstelle 7 ist mittels des Stützdrahtes i i ein Metallbehälter oder eine Kapsel 12 befestigt, der eine Menge Zinn oder Blei enthält. In kurzer Entfernung oberhalb dieses Behälters ist ein Glimmerschirm.13 angeordnet.
  • Bei der Herstellung der Zelle kann man wie folgt vorgehen. Mittels eines durch die Drähte 9 und 1o zuggeführten Stromes wird die Anode derart erhitzt, daß eine .auf ihr vorher angebrachte Silbermenge verdampft, sich auf der Wand der Zelle niederschlägt und dort die Schicht 3 bildet. Mittels Schirmen kann dafür Sorge getragen werden, daß kein Silberniederschlag an ungewünschten Stellen gebildet wird. Nachdem ein wenig Sauerstoff in die Zelle zugelassen worden ist, wird eine elektrische Entladung zwischen der als Kathode dienenden Schicht 3 und der Anode 8 herbeigeführt. Hierdurch wird an der Oberfläche der Schicht 3 eine Schicht Silberoxyd gebildet. Nach Entfernung des überschüssigen Sauerstoffs wird eine Menge Cäsium in die Zelle eingeführt. Diese Cäsiumanenge kann in Dampfform zugeführt oder aber in der Zelle aus einer Cäsiumverbindung entwickelt werden. Das Cäsium setzt sich unter anderem auf der gebildeten Oxydschicht ab. Die Zelle wird nunmehr auf etwa 2oo° C erhitzt. Bei dieser Erhitzung steht die Zelle nicht mit der Vakuumpumpe in Verbindung. Hierbei erfolgt eine Reduktion des Silberoxyds; die Folge ist die Bildung eines Gemischs von Silberteilchen und Cäsiumoxydteilchen. Während und nach der Bildung dieses Gemisches wird der Cäsiumüberschuß in den Stand gesetzt, in das Gemisch einzudringen. Dieses. Eindringen kann dadurch -beschleunig t werden, d.aß _die Zelle z. B. auf 100' C erhitzt wird, wobei die Zelle wiederum nicht an eine Vakuumpumpe angeschlossen sein darf. Auf diese Weise erhält man die Schicht q., in der Silberteilchen, Cäsiumteilch en und Cäsiumoxydteil_chen in vermischtem Zustand enthalten sind. Ein. Teil des vorhandenen Cäsiums. wird an der Schicht q. adsorbiert, so daß die dünne Cäsiumschicht 5 entsteht.
  • Der Cäsiumüberschuß muß nunmehr besei-Ligt wenden, was mittels der in der Kapsel 12 enthaltenen Substanz erfolgt. Zu diesem Zweck wird der unter Teil der Zelle in ein Hochfrequenzmagnetfeld gebracht, so daß in der Metallkapsel Wechselströme induziert werden, welche die Kapsel teilweise schmelzen und die in der Kapsel vorhandene Substanz verdampfen .lassen. Diese Substanz, die, wie eingangs bemerkt, aus Zinn. oder Blei bestehen kann, setzt sich dabei in Form einer dünnen Schicht auf der Wand der Zelle in der Umgebung der Kapsel ab. Der Schirm l(3 verhindert die Substanz, in den Teil der Zelle vorzudringen, in dem die photoelektrische Elektrode angeordnet ist, oder sich auf der Quetschstelle abzusetzen. Der Cäsitunüberschuß wird nun durch diese dünne Metallschicht gebunden, da sich das Zinn oder das Blei mit dem Cäsiumüberschuß legiert. Die Bildung dieser Legierung erfolgt bereits bei Zimmertemperatur.
  • Die in der Kapsel enthaltene Substanz braucht nicht immer aus Zinn oder Blei zu bestehen. Man kann .auch andere Metalle verwenden, die mit dem lichtelektrischen Stoff eine Legierung bilden können. Auch kann man im Anschluß an die bekannten Verfahren chemische Verbindungen, z. B. Bleioxyd, verwenden, die mit dem photoelektrischen Stoff reagieren können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer photoelektrischen Zelle mit einer Elektrode, die eine Zwischenschicht aus einer den photoaktiven Stoff adsorbierenden chemischen Verbindung besitzt, in der neben elektrisch gut leitenden, nicht photoaktiven Teilchen noch Teilchen eines photoelektrischen Stoffes enthalten sind, nach dem Patent 656524, wobei der Überschuß an photoelektrischem Stoff beseitigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz, die zur Beseitigung .dieses Überschusses benutzt wird, in einem solchen Zustande in die Zelle eingeführt wird, in dem sie den überschuß nicht bindet, und daß erst, nachdem die genannte Schicht gebildet worden ist, durch wesentliche Vergrößerung der mit dem photoelektrischen Stoff in Dampfform in Berührung stehenden Oberfläche der bindenden Substanz die Bindung des Überschusses erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zelle angeordnete Substanz von dem Raum getrennt ist, in dem die genannte Schicht gebildet wird, während nach der Bildung dieser Schicht der Verschluß zerstört wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz in eine z. B. mit einer zerbrechlichen Spitze versehene Glasperle eingeschlossen, in die Zelle eingeführt und die Wand dieser Perle nach der Bildung der genannten Schicht zerstört wird. .l.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz in einem geschlossenen Metallbehälter in der Zelle angebracht wird, der nach derBildung der Schicht durch Erhitzung vorzugsweise mittels induzierter Ströme geöffnet wird.
  5. 5. Verfahren nachAnspruch r, 2,3 oder4, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz nach der Bildung der Schicht durch Verdampfen über eine große Oberfläche verbreitet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch d, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz in Form eines kompakten Körpers in der Nähe eines Heizkörpers in die Zelle gebracht und nach der Bildung der Schicht mittels dieses Heizkörpers verdampft wird.
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