DE716917C - Vorrichtung zum Erzeugen von Faeden, Garnen usw. aus Glas - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen von Faeden, Garnen usw. aus Glas

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DE716917C
DE716917C DEA89506D DEA0089506D DE716917C DE 716917 C DE716917 C DE 716917C DE A89506 D DEA89506 D DE A89506D DE A0089506 D DEA0089506 D DE A0089506D DE 716917 C DE716917 C DE 716917C
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Germany
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glass container
hollow cylinder
glass
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threads
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DEA89506D
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Inventor
Walter C Weber
Edmund H Wellech
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ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV
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ALGEMEENE KUNSTVEZEL MIJ NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/04Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
    • C03B37/045Construction of the spinner cups

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  • Materials Engineering (AREA)
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  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzeu-,en von Fäden, Garnen usw. aus Glas Zum Erzeugen von Fäden aus Glas und ähnlichen in der Hitze plastischen Massen sind Vorrichtungen bekannt, die aus einem in waagerechter Ebene innlaufenden Glasbehälter mit zahlreichen Austrittsöffnungen an seinem Umfang bzw. am unteren Rand seines Umfangs und einem gleichmittig mit dem Glasbehälter angeordneten, ebenfalls umlaufenden Fadenauffangkörper bestehen. Bei .einer dieser bekannten Vorrichtungen besteht der -Fadenauffangkörper aus einem den Glasbehälter auf seiner ganzen Höhe umgebenden, gegebenenfalls auf und ab bewegbaren zylindrischen Gehäuse, dessen Innenfläche, welche zum Auffangen der Fäden dient, mit Kratzen oder Zähnen besetzt ist, welche die Fäden festhalten. Wenn sich in diesem Gehäuse eine gewisse Masse von Fäden angesammelt hat, muß sie nach oben von Hand aus dem Gehäuse entfernt werden, oder es sind besondere Förderbänder vorgesehen, welche die Fadenmasse nach oben aus dem Gehäuse herausführen. Bei einer anderen der bekannten Vorrichtungen ist der Glasbehälter ringförmig ausgebildet und der Fadenauffangkörper beispielsweise in Form eines Rohres oder Zylinders gleichmittig innerhalb des ringförmigen Glasbehälters auf und ab beweglich, wobei die entstehenden Fäden auf der Außenfläche des Auffangkörpers aufgewickelt werden. Zur Erhöhung der Ausziehwirkung der Fäden kann der Auffangkörper entgegengesetzt der Drehrichtung des Glasbehälters gedreht werden. Auch bei dieser Vorrichtung ist die Entfernung der .entstehenden Fadenwickel umständlich. Sie müssen jeweils mit dem Auffangkörper aus der Vorrichtung entfernt und zur Vermeidung einer Unterbrechung des Herstellungsvorgangs zu jeder Vorrichtung eine Anzahl von Auffangkörpern vorrätig gehalten werden. Das Auswechseln der Auffangkörper ist umständlich und zeitraubend, und außerdem wird durch die für die Auswechslung notwendigen Ersatzkörper die Vorrichtung verteuert. Es ist ferner schon vorgeschlagen worden, Garne aus Glasfasern in der Weise herzustellen, daß di! Fasern auf dem Umfang einer beispielsweise kegelförmigen Trommel zur Ablage gebracht und in der Achsrichtung der Trommel entgegen einer eine Haftung der Fasern auf der Trommel bewirkenden Kraft als Garn oder Vorgarn abgezogen werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art, welche einen in viaagerechter Ebene umlaufenden Glasbehälter mit zahlreichen Austrittsöffnungen am unteren Rand s°ines Umfängs und einen gleichmittig mit dem Glasbehälter angeordneten, ebenfalls umlaufenden Fadenauffangkörper aufweist. Erfindungsgemäß ist die Vorrichtung von einem den Glasbehälter von außen umgreifend°n auf der Innenfläche völlig glatten, als Fadenauffangkörper di°-nenden Hohlzylinder umgeben, der von den Austrittsöfnungen am unteren Rand &s Glasbehälters nach abwärts reicht, mit seinem unteren offenen Ende in den freien Raum mündet und mit einem an seiner Außenfläche angreifenden Atitri--b versehen ist. Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung kann die auf der glatten Innenfläche des Hohlzylinders zur Ablage gelangende Fadenmasse durch ihr Eigengewicht absinken und fortlaufend aus dem unteren Ende des Hohlzylinders austreten.
  • Erfindungsgemäß kann als Fadenauffangkörper auch ein in dem Hohlzylinder unter dem Glasbehälter angeordneter, mit der Spitze nach unten gerichteter Kegel dienen, auf dessen glatter Außenfläche die sich ansammelnden Fäden durch ihr Eigengewicht absinken und an der Kegelspitze fortlaufend als Garn abgenommen werden können.
  • Der Hohlzylinder ist zweckmäßig mit seinem oberen Ende zum Glasbehälter bis zur Anlage umgebogen. um die entstehenden Fäden zur Innenflüche dis umgebenden Hohlzylinders zu lenken und sie gegen die Einwirkung irgendwelcher den Glasbehälter aufwärmender Heizmittel zu schützen.
  • In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsbeispiele d°r zur Ausübung des Verfahrens dienenden erfindungsgemäßen Vorrichtungen in den Abb. i und 2 in einem senkrechten Längsschnitt dargestellt.
  • Bei der Ausführung gemäß Abb. i wird Glas oder ein ähnlicher in der Hitze plastischer Stob in einem Ofen i i geschmolzen und von diesem aus unter einem einstellbaren Schieber i 2 her zu einem Vorherd i 3 geführt. Eire Atisfltißröhre i-leitet das aeschmolzcne Glas aus dem t@orli@rd in eine:: Glasbehälter i5, welcher auf einer 1,Ietalischeibe 16 angebracht ist, die an, einer Welle 1; befestigt und von dieser gedreht wird. Die Welle 1 7 ist in einem Tragarm 1 8 gelagert und wird von einer ge,-igneten r e-elbaren Kraftcuelle aus durch eine Welle i-q und Getriebe 2o angetrieben. Eine aus einem Stück mit dem Behälter 15 gebildete feuerfeste Büchse 2 z umgibt die Welle 17 und scliiiazt sie gegen die Hitze des Glases und der heilten Gase einer d@2n Glasbehälter umgebenden Heizkammer 22. Letztere besteht ebenfalls aus feuerfestem Stoff und ist in einem Metallmantel 23 angeordnet, der gegen @Z'ärme:-erluste durch Kieselgur oder eine ähnliche Isoliermasse 2,i geschützt ist. Di° Heizkammer ruht auf Stangen 25, die an ihrt#ii unteren Enden in Gewinde°ingriff mit drehbaren Lagern 25 stehen. Durch Drehung dieser Lager kann die Heizkammer 22-2.. in ihre.-Höhenlage verstellt werden. Die Attsfltil:@-röhre 1.1 und die Welle i; gehen durch eine üffnung 2; in der Decke der Heizkammer 22 hindurch, jedoch ist diese c*)ffnung großenteils durch einen am oberen Ende der Büchse 2 i vorgesehenen Flansch 23 .geschl.ossen. Die Regelung der Temperatur in der Heizkammer erfolgt durch Gasbrenner 2t, oder sonstige geeignete Heizmittel.
  • Der Glasbehälter 1 5 besitzt nahe seinem unteren Ende eine Anzahl radial durch die Trommelwandung hindurchgehender üffnungen 30, welche Düsen bilden, durch die das geschmolzene Glas bei der Drehung des Behälters hinausgeschleudert wird. Von einem Punkt oberhalb der Spinndüsen ist nach unten konzentrisch zum Glasbehälter ein Hohlzylinder 3i vorgesehen. Dieser Zylinder liegt mittels eines Kugellagers auf einem Stützring 32 auf, der an der Unterseite eines Bodens 33 befestigt ist, auf welchem die Vorrichtung aufgestellt ist. Am unteren Ende trägt der Zylinder 31 außen einen Zahnkranz. 3,1, in welchen ein Zahnrad 35 eingreift, das von :einer angetriebenen Welle 35 in Drehung versetzt wird. Das obere Ende des Zylinders 3 i ist nach innen zum Glasbehälter hin umgebogen. Durch diesen umgebogenen Teil werden die entstehenden Fäden im wesentlichen abv-ärts geleitet und gleichzeitig wird durch ihn verhütet. daß zuviel heiße Gase aus der Heizkammer in den Zylinder i gelangen.
  • Bei der Ausführung nach Abb.2 wird das Glas o. dgl. in dem Ofen 4.1 geschmolzen und fließt durch die Röhre 42 in den Glasbehälter .13, welcher auf einer Platte .14. am unteren End^ einer angetriebenen Welle .l_ sitzt. Auch hier ist der Glasbehälter von .einer gasbeheizten Heizkammer i 6 umgeben. Am unteren Ende des Glasbehälters 4.3 ist ,ähnlich wie in Abb. i ein Hohlzylinder 47 ,angeordnet, welcher jedoch feststeht und durch Stützen 48 an dem Boden 49 befestigt ist. In dem Zylinder 47 ist ein im wesentlichen kegeliger Körper 5o aus Blech oder sonstigem geeigneten Material vorgesehen, der, mit der Spitze nach unten gerichtet; an einer Welle 5 i befestigt ist und von dieser gedreht wird. Die Welle 5i ist meiner Stütze 5z gelagert tuzd .erhält ihre Drehung durch ein Getriebe 53. Unterhalb des unteren offenen Endes des Zylinders 47 ist eine Wickelspule oder -walze 54 vorgesehen, die von einem Elektromotor 55 angetrieben wird.
  • Beide Vorrichtungen arbeiten im wesentlichen in der gleichen Weise. Aus dem Ofeii gelangt .eine bemessene Menge geschmolzenes Glas in den Vorherd, wo es durch entsprechende Temp.erierung in dem geeigneten zähflüssigen Zustand gehalt-enb.nar. gebracht wird, bevor es durch die Ausflußröhre in den Glasbehälter gelangt. Da die Ausflußrähre feststeht, der Glasbehälter sich aber dreht, gelangt das zähflüssige Material in einer ziemlich gleichmäßigen Schicht auf den Boden des Behälters, auf dem es sich unter der Fliehwirkung nach außen zu der Wandung des Behälters hin ausbreitet und an dieser etwas hochsteigt. Dadurch befindet sich im Bereiche der Spinndüsen immer eine genügende Ansammlung von geschmolzenem Material. Nach dem Durchgang durch die Düsen löst sich das Material in Form von Tropfen ab, welche feine Fäden aus der zähflüssigen Masse nach sich ziehen.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i werden der Glasbehälter 15 und der Zylinder 3 i zweckmäßig in .entgegengesetzten Richtungen gedreht. Wenn die Tropfen bzw. Fäden auf den umlaufenden Zylinder auftreffen, werden sie also von diesem in einer Richtung entgegengesetzt der Drehrichtung des Glasbehälters mitgenommen, wodurch sich eine höhere Ziehwirkung ergibt, als wenn das Ziehen nur durch die Schwere und Trägheit des Tropfens -erfolgt. Da die geschmolzene Masse fortlaufend durch die Spinndüsen hindurch nachgezogen wird, ergeben sich lange, praktisch endlose Fäden. Sie werden durch die Zentrifugalwirkung bis zu einem gewtissen Grade gegen die Innenfläche des Zylinders 31 gehalten. Sobald sich aber die Fadenmasse auf dieser Fläche vergrößert, gleitet sie an der Fläche herab und kann nach Austritt aus dem Zylinder auf einem geeigneten Förderer zur Ablage gelangen und abgeführt Lind weiter verarbeitet oder verpackt werden.
  • Brei der Ausführung nach Abb. z dreht sich der Hohlzylinder 47 nicht. Wenn ein aasgeschleuderter Tropfen gegen den Zylinder trifft, wird seine Mitnahme durch den umlaufenden Glasbehälter infolge Reibung an den Zylinder gehemmt und er sinkt allmählich nach unten. Um die Bewegung der Tropfen und Fäden nach unten noch zu unterstützen, sind die Spinndüsen in diesem Falle stärker abwärts geneigt. Di° durch die Schleuderkraft austretenden Tropfen und nachgezogenen Fäden kommen nun, nach unten hängend, mit der Oberfläche des Kegels 5o in Berührung. Da dieser Kegel sich @entgegengesetzt zum Glasbehälter dreht, findet auf dem Kegeleine Aufwicklung einer Schicht von Fäden statt, die allmählich auf dem Kegel absinkt und ihn an seinem unteren Ende verläßt. Durch die entgegengesetzten Dmehrichtungen von Kegel und Glasbehälter findet auch hier ein starkes Ausziehen der Fäden statt. Die Fadenschicht verläßt den Kegel in Form eines Bandes und kann auf einer Spule oder Tromme154 aufgewickelt werden. Dabei erhält das Faserband durch die Umlaufbewegung des Kegels eine Drehung, so daß ein gedrehtes Vorgarn oder Garn entsteht, dessen Grad von Drehung durch die DrehgDrehgeschwindigkeit der verschiedenen Elemente der Vorrichtung regelbar ist. Die Welle 51 kann hohl ausgebildet sein, um einen elektrischen Leiter oder eine sonstige Seele, welche mit Fasern umsponnen werden soll, in das den Kegel verlassende Faserband einzuführen.
  • Die Beschaffenheit der erzeugten Fäden läßt sich in weiten Grenzen durch Änderung der Temperatur des Glases, Änderung der Drehgeschwindigkeit des Glasbehälters und des 'Hohlzylinders 31 bzw. des Kegels 5o sowie durch entsprechende Bemessung des Querschnittes der Spinndüsen beeinflussen. Nach Ingangsetzung der Vorrichtungen arb°iten diese fortlaufend ohne besondere Wartung und liefern -ein regelmäßiges Erzeugnis.

Claims (3)

  1. `. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Erzeugen von Fäden. Garnen ussv. aus Glas und ;ähnlichen in der Hitze plastischen Massen, bestehend aus einem in waagerechter Ebene umlaufenden Glasbehälter mit zahlreichen Austrittsöffnungen am unteren Rand seines Umfangs und einem gleichmittig mit dem Glasbehälter angeordneten, ebenfalls umlaufenden Fadenauffangkörp:r, gekennzeichnet durch einen den Glashehälter von außen umgreifenden, auf der Innenfläche völlig glatten, als Fadenauffangkörp:er dienenden Hohlzylinder (31), der von den Austrittsöffnungen am unteren Rand des Glasbiehälters nach abwärts reicht. mit seinem unteren offenen Ende in den freien Raum mündet und mit einem an seiner Außenfläche angreifenden -U-trieb (3.1, 35) versehen ist, so daß die auf der glatten Innenfläche des Hohlzylinders zur Ablage gelangende Fadenmasse durch ihr Eigengewicht .absinken und fortlaufend aus dem unteren Ende des Hohlzylinders austreten kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in dem Hohlzylinder (q.7) unter dem Glasbehälter (q.3) angeordneten, als Fadenauffangkörper dienenden mit der Spitze nach unten gerichteten Kegel (5o), der seinen Antrieb von innen erhält, so daß die auf seiner glatten Außenfläche sich ansammelnden Fädei durch ihr Eigengewicht absinken und an der Kegelspitze fortlaufend als Garn abgenommen werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (31 bzw. ¢7) mit seinem oberen Ende nach innen zum Glasbehälter (15, 4.3) bis zur Anlage umgebogen ist, um die entstehenden Fäden zur Innenfläche des Hohlzylinders zu .lenken und sie gegen die Einwirkung irgendwelcher, den Glasbehälter aufwärmender Heizmittel zu schützen.
DEA89506D 1938-05-12 1939-05-13 Vorrichtung zum Erzeugen von Faeden, Garnen usw. aus Glas Expired DE716917C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE915976C (de) * 1942-04-14 1954-08-02 Hedwig Knoll Geb Ronschke Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern und Faeden aus schmelzfluessigen Stoffen, wie Glas u. dgl.
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