DE7148753U - Sportschuh, insbesondere für Laufund Sprungwettbewerbe - Google Patents

Sportschuh, insbesondere für Laufund Sprungwettbewerbe

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/06Running shoes; Track shoes

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Sport schuh.« insbesondere für tmd Sprungwettbewerbe
Die Erfindung betrifft einen Sportschuh, insbesondere für Lauf- und Sprungwettbewerbe, welcher an der Laufsohle ein Gleiten verhindernde, fjrmsteife, von Stiften, Dornen oder dergleichen gebildete Greifelemente aufweist.
Insbesondere bei den sich neuerdings immer mehr durchsetzenden Kunststoff-Laufbahnen besteht das Problem, dass nur ganz kurze Dornen verwendet werden können, da sonst die Dornen zu stark in die Oberfläche der Bahn eindringen. Dringen die Dornen zu weit in die Bahn ein, so ist ein erhöhter Kraftaufwand zum Herausziehen erforderlich, der zu vorzeitiger Ermüdung voaA selbstverständlich auch zu' einer Herabsetzung der Leistungsfähigkeit des Sportlers führt. Eine
besondere Gefahr bei Verwendung längerer Dornen ist aber darin zu sehen, dass der Dorn in der Bahn "zementiert" wird, was zur Folge hat, dass eine ordnungsgemässe Abröllbewegung für den Fuss des Sportlers nicht mehr möglich ist. Dies hat bereits in sehr vielen Fällen zu schwerwiegenden Verletzungen geführt.
Als günstig für den Einsatz auf Kunststoffbahnen haben sich deshalb Sportschuhe erwiesen, welche an ihrer Sohle eine gegenüber der üblichen Dornenzahl stark erhöhte Anzahl relativ kurzer, dünner Stifte aufwiesen. Diese Schuhe wurden jedoch von den zuständigen Organisationen wegen der erhöhten gegenseitigen Verletzungsgefahr· bei unachtsamen Bewegungen der Sportler nicht zugelassen. Im übrigen dringen selbstverständlich auch diese dünnen Stifte bei jedem Schritt des Sportlers in die Kunststoffbahn ein, so dass auch derartige Schuhe nicht unbedingt befriedigen.
Es sind weiterhin Arbeits- oder Überschuhe bekannt, welche an der Sohle in dieser versenkte Stifte oder dergleichen als Greifelemente aufweisen, welche nur bei Belastung aus der Soh-r Ie hervortreten. Diese Stifte oder dergleichen sind als Gleitsicherung bei Glatteis oder bei Gehen auf schmierigen, z. B. öligen Böden gedacht. Bei diesen bekannten Schuhen sind die Greifelemente im allgemeinen sämtlich auf einer gemeinsamen, sich praktisch über die gesamte Sohlenfläche erstreckenden Tragplatte aus formsteifem Material, im allgemeinen einer Me tallplatte angebracht. Bei Arbeitsschuhen wird hierzu die
ohnehin vorhandene, ein Durchtreten von Nägeln oder dergleichen verhindernde Einlageplatte verwendet. Es ist leicht ein™ zuüuheii, dass eine derartige SchlcnauclDiIciurLg Tür Sportschuhe ebenfalls nicht verwendbar ist, da die bekannten Arbeits- und Überschuhe die für einen Sportschuh erforderliche Biegbarkeit der Sohle nicht besitzen. Bei den Arbeits- oder Überschuhen stört die sich durch die Anbringung der Greifelemente ergebende Versteifung der Sohle dagegen nicht, weil derartige Schuhe üblicherweise mit einer dicken, verhältnismässig steifen Sohle versehen sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Sportschuh zu schaffen, der insbesondere, ti:?6och nicht äüssenliesslich, für Kunststoffbahnen geeignet ist und während des normalen Laufes nur einen verhältnismässig geringen Kraftaufwand erfordert, trotzdem jedoch in extremen Situationen, beispielsweise beim Sprint, während des Kurvenlaufs und beim Absprung, einen hervorragenden Halt für den Fuss gegenüber der Bahn bietet. Insbesondere soll aber der erfindungsgemässe Schuh so ausgebildet sein, dass gegenseitige Verletzungen der Sportler praktisch ausgeschlossen sind, somit den Vorschriften der Sportorganisationen entspricht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Sportschuh der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, dass in Kombination die Greif elemente einerseits an der Sonle in voneinander getrennten Bereichen angeordnet sind und andererseits
in unbelastetem Zustand von der Lauffläche völlig verdeckt sind, während sie bei Belasoang, also beispielsweise in einer Kurvo, beim Sprint οΛηγ beim Absprung, aus der Lauffläche hervortreten. Dies lässt sich besonders einfach dadurch erreichen, dass die Greifelemente in eine die Lauffläche bildende Schicht aus elastisch zusammendrückbarem Werkstoff eingebettet sind. Zweckmäßig ist die Lauffläche von einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten gebildet.
Der Sportschuh nach der Erfindung ist also so ausgebildet, dass bei normalem Laufen und normaler Beanspruchung die Greifeleaente in Form von Stiften. Dornen oder dergleichen nicht über die Lauffläche der Laufsohle vorstehen. Dadurch wird die Gefahr gegenseitiger Verletzungen der Sportler zuverlässig ausgeschaltet. Bei Ausbildung eines Sportschuhes nach der Erfindung ergibt sich aber weiter, dass die Dornen bei normaler Belastung nicht allzusehr in die Bahn eindringen, so dass der Sportler weder eine übermässige Leistung zu ihrem Herausziehen aufwenden muss noch der Gefahr von Verletzungen durch das 11 Zementierea" der Dornen ausgesetzt ist. Erhöht jedoch der Sportler in extremen Situationen den Druck des Fusses gegen den Boden, so treten die Greifelemente mehr oder weniger weit aus der Lauffläche hervor und infolgedessen auch in die Bahn ein. Sie können dann die gewünschte Wirkung entfalten. Bei Verwendung eines entsprechend ausgewählten Materials für die die Lauffläche bildende, die Greifelemente aufnehmende Schicht, zum Beispiel von "Vulkollan" ® , kann zusätzlich, das Mass,
um das die Greifelemente über die Lauffläche vortreten, den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden. Es ist daher der zum Herausziehen der Dornen aus der Bahn erforderliche Kraftaufwand auf ein Mindestnass beschränkt. Solange die Greifelemente nicht über die Laaffläche vorstehen, genügt normalerweise die sich zwischen dem Laufflächen-Material und der Bahn, insbesondere einer Kunststoffbahn, einstellende Reibung= Ein weiterer Vorzug der Verwendung eines elastisch zusammendrückbaren Werkstoffes ist in dem sich ergebenden Federungseffekt zu sehen.
Weiterhin bietet die bereichsweise Anordnung der Greifelemente den Vorteil, dass die Biegbarkeit der Laufsohle - im Gegensatz zu den bekannten Arbeits- oder Überschuhen - nicht beeinträchtigt wird. Es ist also ohne weiteres ein ordmmgsgemässes Abrollen des Fusses des Sportlers während des Laufes möglich. Ausserdem lässt sicii selbstverständlich bei Anbringung der Greifelemente nur in bestimmten Bereichen das Gewicht eines erfindungsgemässen Sportschuhes sehr niedrig halten, was insbesondere bei Lauf- und Sprungwettbewerben von erheblicher Bedeutung ist, wo versucht wird, am Gewicht auch nur wenige Gramm einzusparen. Trotz der bereichsweisen Anordng wird selbstverständlich die Standfestigkeit des Sportlers nicht verschlechtert·
Es wird nach der Erfindung weiter vorgeschlagen, dass jeweils mehrere als Greifelemente dienende kurze, dünne Stifte auf
einer gemeinsamen Tragplatte angeordnet und mehrere solche Tragplatten in einer etwa einer bekannten Beschlag-Anordnung entsp3?echenden Anordnung an der Laufsohle von der Lauffläche in unbelastetem Zustand verdeckt angeordnet sind. Auf diese Weise erhält man eine den bekannten Sportschuhen sehr ähnliche Greifelement-Anordnung, wodurch dem Sportler die Benutzung der erfinduiigsgemässen Schuhe selbstverständlich erleichtert wird.
Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Lauffläche der Laufsohle im Bereich der Greifelemente mit deren Eingriffsende etwa fluchtende Vorwölbungen aufweist. Bei Vorhandensein dieser Vorwölbungen genügt bereits eine relativ geringe Kraft zwischen Schuh und Bahn, um die Greifelemente aus der Lauffläche der Laufsohle vortreten zu lassen. Es ist daher beispielsweise auch durch besondere Gestaltung dieser Vorwölbungen. möglich, die Kraft einzustellen, bei der die Greifelemente austreten. Selbstverständlich kann aber diese Kraft auch durch entsprechende Wahl der federnden, die Greifelemente überdeckenden Schicht eingestellt werden.
Die Greifelemente können in besonderen Durchbrechungen der federnden. Schicht oder, falls die gegenseitige Beweglichkeit von Greifelementen und Lauffläche auf andere Weise erreicht wird, der Lauffläche angeordnet sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
ils zeigen:
Figur 1 eine Unteransicht eines Sportschuhs nach der Erfindung und
Figur 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Figur 1.
Der erfindungsgemasse Sportschuh weist in an sich bekannter Weise einen Schaft 1 auf, welcher eine Zwischensohle 2, eine Brandsohle 3 und eine die Lauffläche 4 bildende Soblenschicht aufweist;. Brandsohle 3, Zwischensohle 2 und eigentliche Laufsohle 5 sind in bekannter Weise, beispielsweise durch Kleben, mit dem Schaft 1 verbunden.
Wie insbesondere Figur 2 erkennen lässt, sind in die Sohlenschicht 5i cLie aus einem elastisch zusammendrückbarem Werkstoff besteht, in einer Anordnung, die in etwa einer üblichen Dornen-Anordnung entspricht, Tragplatten 6 eingebettet, von denen jede mehrere, im vorliegenden Falle sieben kurze, dünne Stifte 7 trägt. Im vorliegenden Falle sind derartige Tragplatten 6 mit Stiften 7 sowohl an der vorderen Halbsohle 8 des Schuhes, als auch im Fersenbareich 9 vorgesehen. Selbstverständlich ist es aber beispielsweise auch möglich, auf die Tragplatten 6 mit den Stiften 7 im Fersenfcereich 9 zu verzichten. Ausserdem Lönnte die Zahl der Stifte 7 auf der vorderen Halbsohle 8 ohne weiteres erheblich erhöht und die Anordnung
der Stifte 7 anders gewählt werden. Beispielsweise könnten die Stifte 7 in parallelen Reihen vorgesehen seiii.
/us Figur 2 ist ersichtlich, dass die Eingriffsenden 10 der Stifte 7 um Normalzustand, d.h. also wenn Kein Druck auf die komprerj^ble Schicht 5 ausgeübt wi^d, mit .der Oberfläche 11 von die lauffläche 4 geringfügig überragenden Vorwcibungen 12 fluchten.
Die die Lauffläche 4· bildende Schicht5, besteht, wie bereits erwähnt, aus einem elastisch zusammendrückbarem Werkstoff, bevorzugt aus "Vulkollan''. ^ . Diese Schicht 5 wird beispielsweise an die Zwischensohle 2 angeklebt, wobei einfach die Stifte 7 in die Schicht 5 eingedrückt werden. Ein andere Möglichkeit zur Anbringung der Schicht 5 besteht selbstverständlich darin, die Schicht 5 &&· die Zwischensohle 2 und das Oberleder 1 nach der Befestigung der Tragplatten 6 an der Zwischensohle 2 anzuspritzen,» wobei dann ein geeigneter Werkstoff für die Schicht 5 gewählt werden muss.
Bei normalem Lauf oder unbelasteter Lauffläche 4 des Schuhes nehmen die Stifte 7 die in Figur 2 gezeigte Stellung, in der ihr EingriffsendelO nicht über die Lauffläche 4 bzw. die Oberfläche 11 der Vorwölbungen 12 vorragt, ein. Wird jedoch durch den Sportler ein Druck in Richtung des Pfeiles 13 ausgeübt, so drückt sich die elastische Schicht 5 zasamnen und die Stifte 7 treten mit ihrem Eingriffsende 10 über die Vorwölbungen 12
heraus, so dass sie an der Bahn, insbesondere einer ebenfalls etwas £=.chg±eb±sen. Kunststoffbahn.; Kut angreifen können.
Sobald dann der Druck in Richtung des Pfeiles 13 aufhört, dehnt sich die Schicht 5 wieder aus und die Stifte 7 verschwinden voll kommen in ihr. Es ist dann einerseits eine gegenseitige Verletzung der Sportler zuverlässig ausgeschlossen. Andererseits wird die Haftung zwischen Schuh und Bahn nur durch das einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisende Material der Schicht bewirkt, so dass keine zusätzlichen Kräfte zum Herausziehen der Stifte 7 aus der Kunststoffbahn oder sonstigen Bahnen
Selbstverständlich ist es möglich, den oben beschriebenen Sportschuh vielfältig abzuwandeln. Insbesondere lässt sich der erfindungsgemässe Effekt, dass die Gleitelemente nur bei Druck über die Lauffläche 4 vorstehen, auch auf andere -im allgemeinen jedoch kompliziertere- Weise erreichen.Aueserdem ist es selbstverständlich möglich, anstelle der vorbeschriebenen Gre.*.felemente in Form von Stiften auch, andere Greifelemente, beispielsweise ringförmige, wellenlinienförmige oder sonstige Greifelemente mit einer länglichen, scharfen Kante vorzusehen. Weiter kann die ·"**» Festlegung der Greif el r.Jiente beispielsweise auch lediglich durch Einspritzen in die Schicht 5 erfolgen, wobei dann die Greifelemente zweckmässig einen entsprechenden Kopf besitzen.

Claims (4)

Schut zansprüche
1. Sportschui..y insbesondere für Lauf- und Sprung-Wettbewerbe, welcher an der Laufsohle ein Gleiten verhindernde, formsteife, von Stiften, Dornen oder dergleichen gebildete
Greifelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente (7) einerseits an der Sohle (5) in voneinander getrennten Bereichen (6) angeordnet sind und andererseits in unbelastetem Zustand von der Lauffläche C^) völlig verdeckt sind, während sie bei Belasturix aus r'er Lauffläche hervortix ten.
2. Sportschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils mehrere als Greifelemente dienende kurze, dünne Stifte (7) auf einer gemeinsamen Tragplatte (6) angeordnet und mehrere solcher Tragplatten in einer etwa einer
bekannten Beschlag-Anordnung entsprechenden Anordnung
(Figur 1) an der Laufsohle (5) von der Lauffläche (4) in unbelastetem Zustand verdeckt vorgesehen sind.
5. Sportschuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lauffläche (4) der Laufsohle (5) im Bereich der Greifelemente (7) mit deren Eingriffsende (10) etwa fluchtende Vorwölbungen (12) aufweist.
4. Sportschuh, nach einexa oder mehreren, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifelemente (7) in eine die Lauffläche (4) bildende Schicht (5) aus elastisch zusammendrückbarem Werkstoff eingebettet sind.
5« Sportschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass die Lauffläche (4 von einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten gebildet ist.
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