DE7147548U - Tuerschloss fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Tuerschloss fuer kraftfahrzeuge

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DE7147548U
DE7147548U DE19717147548 DE7147548U DE7147548U DE 7147548 U DE7147548 U DE 7147548U DE 19717147548 DE19717147548 DE 19717147548 DE 7147548 U DE7147548 U DE 7147548U DE 7147548 U DE7147548 U DE 7147548U
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DE19717147548
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Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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Ymos Metallwerke Wolf and Becker GmbH and Co
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Description

Dr.-lng. Holzhäuser Dipl.-MetGoSdbach
Patentanwälte!
OFFENBACH A.\i MAIN
Herrnstr. 37 - Tei. öö äö 42
1A-. Dezember 1971 LS/F
YMOS - Metallwerke
Wolf & Becker GmbH. & Co.
6055 Hausen Krs. Offenbach am Main
Türschloss für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Türschloss für Kraftfahrzeuge, das insbesondere zur Aufnahme sehr hoher Kräfte geeignet ist, wie dies für ein sogenanntes Sicherheitsauto gefordert wird.
Türschlösser für Kraftfahrzeuge sind grundsätzlich in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt und erfüllen die an sie gestellten Forderungen bezüglich Schließsicherheit usw. in zufriedenstellender Weise. Die Kräfte jedoch, die von solchen Schlössern übertragen und aufgenommen werden können, sind nur sehr gering und liegen in der Grössenord-
- 2 nung von wenigen hundert Kilo.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türschlöss-Riegelmechanismus zu schaffen, der zur Aufnahme und Übertragung höchster Kräfte geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung einen Riegelmechanismus mit Klauenriegelscheiben vor, die auf zwei Bolzen: gelagert sind und einen relativ zu den Riegelscheiben bewegbaren Schlossbolzen umgreifen bzw· freigeben, wobei auf dem einen Bolzen mindestens eine Riegelscheibe und auf dem anderen Bolzen mindestens zwei Riegelscheiben angeordnet sind, und wobei die fiiegeischeiben gleich bzw. ^piegelbilalich gleich gestaltet sind.
Aufgrund des grossen, bei Klauenriegelscheiben zur Verfügung stehenden Materialquerschnittes lassen sich auch ohne besondere Schwierigkeiten Kräfte jeder gewünschten Grosse beherrschen. Dies wird noch dadurch erleichtert, dass durch eine zahlenmässig symmetrische Anordnung der Rie&elscheiben eine ungleiche Abstützung der auftretender Kräfte vermieden wird.
Erfindungsgemäss wird daher ferner vorgeschleigen, dass auf dem einen Bolzen n-Riegelscheiben und auf dem anderen Bolzen n+1-Riegelscheiben gelagert sind.
Gemäss der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, dass eine
federbelastete Sperrklinke mit einem Haltearm zum Arretieren der Jfciegeischeiben durch Einführen des Haltee.rmes in ein von den gegenüberliegenden Riegelscheiben gemeinsam gebildetes Klauenmaul dient.
Um au erreichen, dass die bei Belastung an der Sperrklinke auftretenden Kräfte möglichst klein bzw. null sind, wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass der Haltearm symmetrisch zu den Lagerbolzen für die Riegelscheiben angeordnet ist bzw. seine mit den das KlauenÄaul bildenden Riegelflächen der gegenüberliegenden Riegelscheiben zusammenwirkenden beiden Anlageflächen ö~~eils den gleichen Abstand vom Drehpunkt der beiden Riegelscheiben aufweisen. Bei einer Belastung des Schlosbbolzens erfahren die Riegelscheiben eine Drehbeanspruchung um ihre Lagerachsen und können sich auf dem einen Lagerbolzen gegenläufig zu den Riegelscheiben auf dem anderen Bolzen soweit drehen, bis ihre Riegelflächen den Haltearm an der Sperrklinke fest zwischen sich eingeklemmt haben. Jede weitere auf den Riegelmechanismus wirkende Zugbeanspruchung durch den Schlossbolzen führt nur zn einem stärkeren Zusammendrücken des Haltearmes zwischen den Riegelflächen der gegenüberliegenden Riegelscheiben., ohne dass dabei irgend eine Zugbeanspruchung an der Sperrklinke selbst aufträte.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher be-
schrieben,. Dabei zeigen:
Figo1: eine Draufsicht auf einen erfindungsgemässen Türschloss-Riegelmechanismus in der Öffnungsstellung;
Fig.2: eine Draufsicht wie in Fig.1, jedoch in einer ersten Schließstellung;
Fig.3: eine Draufsicht wie in den Fig.1 und 2, jedoch in einer zweiten Schließstellung;
Fig.4: eine Draufsicht auf das l'ürschloßgehäuse und Fig.5: eine Ansicht längs der Linie V-V in Fig.4.
Der in den Fig.1 bis 3 dargestellte Riegelmechanismus 1 umfasst zwei Bolzen 2 und 3, die zur Lagerung von Riegelscheiben 4, 5 und 6 (Fig.5) dienen.
Die Riegelscheiben 4 bis 6 six-d als sogenannte Klauenscheiben ausgebildet und weisen hierzu Vorsprünge 7 bis 11 und dazwischenliegende Ausnehmungen 12 bis 15 auf. Die auf den beiden Bolzen 2 und 3 gelagerten Riegelscheiben 4, 5 und sind vollkommen gleich gestaltet und symmetrisch zueinanderliegend auf den Bolzen 2 und 3 angeordnet.
Wie insbesondere aus Fig.5 hervorgeht, sind auf dem einen Bolzen mindestens eine Riegelscheibe 6 und auf dem anderen Bolzen mindestens zwei Riegelscheiben 4 und 5 angeordnet.
Um eine Erhöhung der übertragbaren Kräfte zu erreichen, ist es jedoch möglich, weitere Riegelscheiben auf den beiden Bolzen vorzusehen, wobei aus Gründen der Symmetrie und einer günstigen Kraftabstützung ein Verhältnis von η-Riegelscheiben auf dem einen Bolzen und n+1-Riegelscheiben auf dem anderen Bolzen gewählt wird.
Die Riegelscheiben 4, 5 und 6 dienen zur lösbaren Befestigung 4' eines relativ zu ihnen bewegbaren Schlossbolzens 16. Die Achse des Schlossbolzens verläuft parallel zu den Achsen der beiden Lagerbolzen 2 und 3 und seine Bewegungsbahn liegt im Angriffsbereich der Riegelscheiben etwa in der Mitte zwischen den beiden Lagerbolzen 2 und 3 sowie senkrecht zu deren Verbindungslinie .
Zu den erfindungsgemässen Riegelmechanismus 1 gehört schliesslich noch eine Sperrklinke 17» die an ihrem einen Ende 18 drehbar gelagert ist und an ihrem anderen Ende unter der Zugkraft einer Feder 19 steht. Mit der Sperrklinke 17 ist ein Halteann 20 verbunden, der parallel zu den beiden Lagerbolzen 2 und 3 verläuft und in die Ausnehmungen 13» 14 oder 15 der Riegelscheiben greift. Der gesamte Riegelmechanismus ist, wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, in einem Gehäuse 21 untergebracht, das eine geeignete Ausnehmung 22 im Beieich der Bewegungsbahn des Schlossbolzens 16 aufweist.
Aus Fig.1 ist die Lage der Riegelscheiben 4 und 6 in der
- 6
offenen Stellung des Riegelmechanismus 1 zu erkennen, in der die freien Enden 23 der Vorsprünge 7 in einem großen Abstand von dem Schlossbolzen 16 liegen. Bewegt sich der Schlossbolzen aus der in Fig.1 dargestellten Lage nach rechts, so dreht er die sich überlappenden Riegelscheiben 4 und 6 sowie die nicht dargestellte Riegelscheibe 5 und gelang-fc dabei in die in Fig.2 gezeigte Lage. Zwischenzeitlich wurde auch die Sperrklinke 17 gegen die Haltekraft der Feder 19 nach rechts ausgelenkt, da der Vorsprung 10 an den Riegelscheiben nockenartig gegen den Haltearm 20 läuft und die Sperrklinke 17 wegdrückt.
In der ersten Schließstellung gemäss Fig.2 liegt der Haltearm 20 in der Ausnehmung 14, deren beide Begrenzungsflächen 25 und 26 einen rechten Winkel einschliessen« Hierdurch wird erreicht, wie auch Fig.2 deutlich, zeigt, dass eine Drehung der Riegelscheiben in Öffnungsrichtung ausgeschlossen ist, weil die Begrenzungsflächen 25 der beiden Riegelscheiben 4 und 6 am Haltearm 20 zur Anlage kommen.
Eine weitere Drehung der Riegelscheiben 4 und 6 aus der in Fig.2 gezeigten Lage in die in Fig. 3 gezeigte Stellung ist jedoch möglich, weil die Begrenzungsflächen 26 hierbei wiederum den Haltearm 20 und sorait die Sperrklinke 17 gegen die Kraft der Feder nach rechts schwenken, bis der Haltearm 20 in die Ausnehmung 13 einrastet.
Auch die Begrenzungsflächen 27 und 28 der Ausnehmung 13 stehen derart unter einem rechten V.inkel zueinander, dass eine öffnung des Riegelmechanismus lediglich aufgrund einer am Schlossbolzen 16 angreifenden Zugkraft ohne gleichzeitige Betätigu g der Sperrklinke 1? ausgeschlossen isto Die Begrenzungsfläche 29 der Ausnehmung 12 ist etwa halbkreisförmig und liegt in der ersten Sehließstellung geraäss Pig.2 noch nicht am Umfang des Schlossbolzens 16 an. Erst bei einem Weiterdrehen in die zweite Schließstellung gemäss ^ig·? umgreift die Begrenzungsfläche 29 den Schlossbolzen 16 formschlüssig.
Auf den Schlossbolzen 16 wirkende Kräfte führen nicht zu einer Belastung der Sperrklinke 17 und zwar insbesondere auch keiiie in Öffnungsrichtung wirksam e Zugkraft. Durch eine entsprechend dem Pfeil P in Fig.3 wirksame Kraft am Schlossbolzen 16 werden lediglich die Begrenzungsflächen 27 und 28 fest auf die Aussenflächen des Haltearms 20 gedrückt, ohne dass eine resultierende Kraft an der Sperrklinke 17 angreift. Aufgrund der Kraft P drehen sich nämlich, die Riegelscheiben 4 und $ avf dem Bolzen 3 in jeweils entgegengesetzter Richtung, wobei die in Umfangsrichtung der Riegelscheiben gerichteten Kräfte sich aufheben. Die Kraft P wird somit allein von den beiden Lagerboizen 2 und 3 aufgenommen, ohne dass eine Belastung der Sperrklinke 17 auftritt. (Von einem derartigen Riegelmechanismus übertragbare Kraft
- 8 lässt sich durch Vermehrung der Anzahl der wirksamen Riegel-
c.^Vis-ihan hsl ί shi S1 S
Die Sperrklinke 17 dient nicht nur dur Arretierung, sondern gleichzeitig auch zur Rückstellung und Fixierung der Riegel scheiben.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Türschloss für Kraftfahrzeuge, gekennzeichnet durch einen Riegelmechanismus mit Klauen-Riegelscheiben, die auf zwei Bolzen (2, 3) gelagert sind und einen relativ zu den Hiegelscheiben (4,5,6) bewegbaren Schlossbolzen (16) umgreifen bzw. freigeben, wobei auf dem einen Bolzen (3) mindestens eine Riegelscheibe (6) und auf dem anderen Bolzen (2) mindestens zwei Riegelscheiben (4, 5) angeordnet sind, und wobei die Riegelscheiben (4,5,6) gleich bzw. spiegelbildlich gleich gestaltet sind.
    2. Türschloss nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, dass auf dem einen Bolzen η-RiegeIscheiben und auf dem anderen Bolzen n+1-Riegelscheiben gelagert sind.
    3. Türschloss nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine federbelastete Sperrklinke (1?) mit einem Haltearm (20) zum Arretieren der Riegelscheiben durch Einführen des Haltearmes (20) in ein von den gegenüberliegenden Riegelscheiben (4,5 bzw. 6) gemeinsam mit Hilfe von Ausnehmungen (13, 14, 15) in den Riegelscheiben (4, 5» 6) gebildetes Klauenmaul=
    — 2 —
    4-. Türschloss nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (20) symmetrisch zu den Bolzen (2,3) angeordnet ist bzw. seine mit den das Klauenmaul "bildenden Begrenzungsflachen (25,26 "zw. 27,28) der Riegelscl. ^iben (4-,5,6) zusammenwirkenden Aussenflächen jeweils den gleichen Abstand von Drehpunkt der Spiegelscheiben (4-,5>6) Puf den beiden Bolzen (2,3) aufweisen.
    5· Türschloss nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltearm (20) zwischen die Riegelscheiben (4-, 5,6) an einer Stelle greift, die in einer die Verbindungslinie zwischen den beiden Bolzen (2,3) halbierenden Ebene sowie gegenüber der Angriffsseite des Schlossbolzens (16) liegt.
    6· Türschloss nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Riegelscheiben (4,5,6) jeweils eine Ausnehmung (12) zur Aufnahme des Schlossbolzens (16) aufweisen*
    7. Türschloss nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (12) etwa halbkreisförmig ist und den Schlossbolzen (16) in einer ersten Schließstellung quer zu seiner Bewegungsrichtung lose (Fig.2) und in einer zweiten Schließstellung formschlüssig (Fig.3) umgreift.
    - 3
    8. Türschloss nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass jede Riegelscheibe (4,5,6) entsprechend den zwei Schließstellungen zwei Ausnehmungen (13»14·) mit Begrenzungsflächen (27,28 bzw. 25,26) aufweist.
    9. Türschloss nach Anspruch 1 bib 8, dadurch gekennzeich net, dass die Begrenzungsflächen (25, 26 bzw. 27,28) der mit dem Haltearm (20) zusammenwirkenden Ausnehmun gen (13,14·) einen rechten Winkel einschliessen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437806A1 (de) * 1984-10-16 1986-04-24 Dieter 3052 Bad Nenndorf Rasche Schloss
DE19653169A1 (de) * 1996-12-19 1998-06-25 Laporte Soehne Gmbh D Fahrzeugtürschloß

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DE19653169C2 (de) * 1996-12-19 2002-07-18 Laporte Soehne Gmbh D Fahrzeugtürschloß

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