DE7146955U

DE7146955U - Strahlmittelschleuderscheibe bestueckt mit mehreren wurfschaufeln

Info

Publication number: DE7146955U
Application number: DE19717146955
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1971-12-14
Filing date: 1971-12-14
Publication date: 1976-01-22

Description

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Rudolf katzke, c'ooo Hamburg 64, Krietkamp :.r. 27.

Befestigung der Wurf schaufeln an Strahlmittelschleuderscheiben,.

Die Erfindung betrifft die Befestigung der Wurfschaufein an Schleuderscheiben.Ausgehend von den bekannten Ausbildungen • der Schleuderscheiben und deren Befestigung durch mehrere

?! Schrauben an einem Plansch,der auf der Welle fest angebracht

I ist,müssen die Wurfschaufeln durch besondere Kittel άο den I Schleuderscheiben befestigt werden.

*i Diese Mittel sind z. B. iixenter ,Federn und Schrauben in ver=

1 schiedenen Ausführungen. Alle diese Kittel sind dem Verschleiß

I ausgesetzt,begünstigen auch den Verschleiß an den Schleuder=

9 Scheiben in Form von Auswaschungen durch verirrtes, gebremstes

I Strahlmittel.

4, Beim Austausch der verschlissenen Wurf schaufeln zeigen sich I vielfach Schwierigkeiten, infoige Verschleiß, Fressungen, S Versandung in den Lagern und Gewinden.

I Diese Schwierigkeiten und hange! sucht die .erfind.m^ .;iit j/a

_;; bioei :· i._o ^n.Es liegt der Gedanke zu Grunde,die Verbindungsele = ; Tiente, Schraub en vonFlansch und Schleuderscheibe so zu gestal = ten, damit diese zur Aufnahme von Schrauben für die Befesci= gung und Sicherung aer Wurfschaufeln geeignet sind.

', Durch diese Erfindung fallen die üblichen Kittel zur Befesti=

gung der Wurf?chaufein fort,Auch ist bei dieser Erfindung Verschleiß an den Befestigungselementen-üchrauben für die Wurf= schaufeln kaum zu erwarten,weil diese geschützt angeordnet sind ο
1 Hierfür schlägt die Erfindung vor,die Verbindungsschrauben

von Schleuderscheibe und Flanscn mit einer achsialen Bohrung und Gewinde zu versehen.In diese Gewinde werden Schrauben mit einem koniscnen ünde eingesetzt. Zum Stande der Technik sei bemerkt,daß die Schleuderscheiben

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Claims

^e oder schwalbenschwanz!"omi^o Ivucen besitzen zur Aufnahme der V/uri schaufeln. Die Wurf schaufeln haben an der Rückseite eine Nut oder Aussparung,in die das koniscne rinde der Schrauben zur Befestigung der Wurfschaufeln hineinkragt·

eine Scheibe,die mit einer Schraube an der We]Ie befestigt ist.Die Wurfschaufeln verschleißen und müssen öfters erneuert werden.Lies geschieht auf die einfachste Art. Die Schrauben zur Befestigung der Wurfschaufeln sind der Reihe nach so weit zu lösen,bis das konische ilnde der Schrauben die Wurfschaufel frei gibt.Der Austausch erfolgt und die Festsetzung durch an= ziehen der Schrauben.

Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.

Sie Zeichnung Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch den Befestigungsbereich einer Wurfschaufel.

In bekannter Art sitzt auf der Welle 1 ein Planseh 2 in Kreisform.Die Schleuderscheibe 3 ist mit dem Plansch mit mehreren Schrauben <f fest verbunden.Im Sinne der Erfindung sind die Schrauben 5 zur Befestigung und Sicherung der Wurfschaufeln 6 in die Schrauben 4 eingesetzt. Im. inneren Bereich sind die Wurfschaufeln 6 eingegrenzt durch Anschlag an den Plansch 7 , der an der ',veile 1 mit der Schraube 8 befestigt ist.

Strahlmixtelschleuderscheibe bestückt mit mehreren Wurfschau= fein 6 ,dadurch gekennzeichnet ,daß die Verbindungsschrauben 4-von Pianscn 2 una Schleuderscneibe 3 mit ^Innengewinde verse= hen sind und zur Aufnahme der Schrauben 5 für die Sicherung und Befestigung der Wurfschaufeln 6 dienen.

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Anspruch.

Strahlmittelschleuderscheibe bestückt mit mehreren Wurfschau= felr./ö ,dadurch gekennzeichnet ,daß die Verbindungsschrauben 4 von Plansch 2 und Schleuderscheibe 3 mit «Innengewinde verse= hen sind und zur Aufnahme der Schrauben 5 für die Sicherung und 2efestigung der Wurfschaufeln 6 dienen.

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