DE7146904U - Tropfkammer fuer einen intravenoes infusionsapparat - Google Patents
Tropfkammer fuer einen intravenoes infusionsapparatInfo
- Publication number
- DE7146904U DE7146904U DE19717146904 DE7146904U DE7146904U DE 7146904 U DE7146904 U DE 7146904U DE 19717146904 DE19717146904 DE 19717146904 DE 7146904 U DE7146904 U DE 7146904U DE 7146904 U DE7146904 U DE 7146904U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tube
- outlet
- drip chamber
- outlet opening
- film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/36—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests with means for eliminating or preventing injection or infusion of air into body
- A61M5/40—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests with means for eliminating or preventing injection or infusion of air into body using low-level float-valve to cut off media flow from reservoir
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
Patentanwälte .:..:.·..··..· : .:.. L
DlpL-lng. R. BEETZ «en. «-^
Dlpl-Ing. K. LAMPRECHT
Dr.-Ing. R. B E E T Z Jr.
8Μ0ηοΙι.η22, Steinedorfrfr. 10 81-18.002H-TpBIc (0 71 46 904.0) 1Q, AUfl. 1372
8Μ0ηοΙι.η22, Steinedorfrfr. 10 81-18.002H-TpBIc (0 71 46 904.0) 1Q, AUfl. 1372
/Tropfkammer für einen Intravenös= Infusionsapparat^*
Die Neuerung bezieht sich auf eine Tropfkammer für einen Intravenös-Infusionsapparat mit einem Rohr, dessen
oberes bzw. unteres Ende durch einen Einlaß- bzw. Auslaßöffnungsteil
hermetisch abgeschlossen int, und einem innerhalb des durch das Rohr und die Einlaß- und Auslaßöffnungsteile
gebildeten Kamir«rraumes angeordneten Schwimmerventilktfftper bzw. -Verschlußkörper, der einen
dünnen Film aufweist, dessen Größe zum Abdecken des einen Ventilsitz darstellenden Auslaeendes der Ausiafiöffnung
ausreicht, jedse« kleiner als der IsnsRdureianesser des
Rohres ist, wobei das Auslaßende der Auslaßöffnung in den Kammerraum vorragt und eine zur Rohrachse praktisch senkrechte
Endoberfläche aufweist und sich zwischen der Auslaßöffnung und dem Rohr ein die beim Ausfluß der Infusionslösung
verbleibende Restlösung enthaltender Totraum befindet.
Die positive Druckinfusion oder Bluttransfusion wird bisweilen zur Beschleunigung des Ersatzes eines Volumenverlustes
von Zirkulationsflüssigkeit insbesondere tiε
Unfallhilfe praktiziert. Wenn nun die Lösung im Vorratsbehälter versiegt und aufhört nachaufließen, kann Luft der
Lösung nachfolgen und eine Luftembolie beim Patienten bzw. Empfänger verursachen, wenn nicht die Infusionsleitung
bzw. der Einlaßschlauch rechtzeitig abgesperrt wird.
Zur Verhinderung solcher Unfälle wurde die Einschaltung einer Tropfkammer (in die Verbindungsleitung zur
Kanüle1» vorgeschlagen, bei der ein kugelförmiger oder
konischer Sohwlmmer-Ventilkörper in einen als Ventilsitz
wirkenden, trichterförmig ausgebildeten Boden der Kammer einpaßt« an den sich die Auslaßöffnung anschließt. Dieser Schwimmer*Ventllkörper soll den Abschluß des Kammerauslasses gewährleisten, wenn die Lösung innerhalb der
Kammer versiegt und zu fließen aufhört. Diese Art von Verschlußkörper arbeitet zufriedenstellend, soweit der
Kontakt und die Adhäsion beider Verschlußteile es zulassen.
Der Schwimmer-Ventilkörper und der trichterförmige Boden müssen daher mechanisch sehr genau hergestellt und
gut überarbeitet werden, damit ein sicherer Abschluß durch den Kontakt dieser beiden festen Teile erreicht wird.
Andernfalls kann leicht Luft durch Undichtigkeiten hindurchtreten und der Flüssigkeit nachfolgen, da das üblicherweise für diese Art von Infusionsapparat verwendete
Material eine wasserabstoßende Oberfläche besitzt und die Flüssigkeit selbst aufgrund ihrer Oberflächenspannung fcu
einem Kontakt tendiert. Die Herstellung von Infusionsapparaten dieser Art erfordert daher eine sehr genaue Nacharbeitung der entsprechenden Teile für einen luftdichten Abschluß zwischen dem Ventilkörper und dem trichterförmigen *■
Boden. Eine solche Fertigung erhöht die Kosten, und eine solche Tropfkammer ist mithin als Einweg-Tropfkammer (für
nur einmaligen Gebrauch) zu teuer.
Es ist außerdem eine-Tropfkammer der eingangs genannten Art bekannt (US-PS 3 216 419), bei der der Sehwimmer-Ventllkörper aus einem sehr dünnen, flexiblen Film besteht, der von einem Ring aus festerem Material umgeben ist.
Beim Auslaufen der Infusionslösung aus dem Kammerraum soll der flexible Film etwas In das Auslaßende der Auslaßöffnung
hineingesaugt, also elastisch verformt werden und sieh direkt
an den Rand der Öffnung anlegen, während für den festeren Einfassungsr-ing ein© nach innen vorspringende Stufe des
Rohres als Auflagefläche vorgesehen ist. Abgesehen von dem besonderen Herstellungsaufwand des mit dem festen Ring
einzufassenden flexiblen Films und des mit der Stufe zu versehenden Rohres ergibt sich auch bei dieser Tropfkammer noch die Notwendigkeit einer genauen Überarbeitung
des als Ventilsitz dienenden Randes des Auslaßendes, um eine sichere Abdichtung zu erzielen, weil bei Unebenheiten des Randes zwischen diesem und dem flexiblen Film,
der hier direkt anliegen soll, noch Leckverluste und damit ein Nachfolgen von Luft nach Ausfluß der Lösung auftreten können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Tropfkammer so Ssu.zubilden, daß gelegentlich einer positiven Druckinfusion Unfälle durch Luftembolle sicher vermieden werden, die Herstellungsanforderungen hinsichtlich des Schwimmer-Ventilkörpers, <2^s
Rohres und der Auslaßöffnung aber gleichzeitig im Vergleich mit der bekannten Tropfkammer verringert sind.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der den Schwimmer-Ventlikörper bildende Film aus
einem wasserabstoßenden Material mit einem spezifischen Gewicht von weniger als 1 besteht und zumindest die lästere
Oberfläche des Rohres sowie zumindest der in den Kammerraum vorragende Teil der AuslaßSffnung mit dem Auslaßende
aus einem wasserabstoßenden Material bestehen, das In Verbindung mit dem Material des Films dem hermetischen Abschluß des Auslaßendes durch den FiIn unter Ausbildung
einer aus der Restlösung in Totraum bestellenden Lösungszwischensehicht dtent.
Eine solche Tropfkammer erfordert keine genaue Nacharbeitung der Schließorgane, da der Abfluß gegenüber nachdringender
Luft durch einen Fest-Flüssig-Kontakt erreicht wird. Die gemäß der Neuerung vorgesehene Tropfkammer ist
schließlich einfach und billig.
Es folgen mehr ins einzelne gehende Erläuterungen der Neuerung anhand der Zeichnung, die in der einzigen
Figur einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Tropfkammer mit Zubehör zeigt.
In der Zeichnung sieht man eine Flasche 1 mit einer Lösung, wie beispielsweise einer Ringer-Lösung, mit einem
Gummistopfen 2 und einem Luftein-laßrohr 3, das zusätzlich
mit einem Luftfilter 5 und einer Klemme 6 versehen ist; dieser Infusionsapparat umfaßt eine Auslaßnadel K, Verbindungsleitungen
oder -schläuche 7 und 13. ein Tropfkammerrohr
8, an dessen einem Ende ein Einlaßdüsenteil 10 mit Düse 9 mit Einlaßöffnung oder Mundstück 9' und an
dessen anderem Ende ein Auslaßdüsenteil 12 mit Auslaßdüse oder -öffnung 11 vorgesehen ist, deren Ende mit 11'
markiert ist und an die eine intravenöse Kanüle ode1^ Nadel
15 in dichter Weise angeschlossen ist. Weiter ist in dem durch die vorstehenden Teile gebildeten Strömungsweg
eine Schlauchklemme Ik vorgesehen. Das zylindrische Tropfkammerrohr
besteht aus einem durchsichtigen und wasserabstoßendem Material wie Polystyrol» Polycarbonat, Acrylharz
cder Polyvinylchlorid etc. Wenn das Rohr selbst aus
einem mit Wasser benetzbaren Material besteht, muß die innere Oberfläche des Rohres durch entsprechende Beschichtung
oder Auskleidung wasserabstoßendgemacht werden.
Ein wesentliches Element der Neuerung ist eine schwimmende Fcheibe (l6 oder l6') in Form eines dünnen Films aus
wasserabstoßendem Material mit einem spezifischen Gewicht von weniger als 1, d.h. das spezifisch leichter als Wasser
7148904-1.3.78
• I Il
ist, wie Polypropylen oder Polyäthylen. Die Abmessungen
der Scheibe bzw. des Films l6 sind geringer als der Innendurchmesser des Tropfkammerrohres 8, aber ausreichend,
um das Ende 11' der Auslaßöffnung 11 abzuschließen. Diese Scheibe ist innerhalb der Tropfkammer untergebracht.
Obgleich dieser Schwimmer-Ventlikörper irgendeine Form
haben kann, solange er den erwähnten Erfordernissen genügt, wird eine Scheibenform bevorzugt, wie sie in der Figur
gezeigt ist.
Während des Betriebes bleibt der Flüssigkeitsspiegel bei angemessener Verwendung auf einer mittleren Höhe (wie a)
der Tropfkammer, wobei Lösungstropfen kontinuierlich über
die Verbindungsleitung 7 nachgeliefert werden und auf die Scheibe fallen, die auf der Oberfläche der Lösung in der
Kammer schwimmt und die Tropfen aufgrund ihrer wasserabstoßenden Beschaffenheit zum Rande drängt. Wenn die Lösung
in der Flasche 1 verbraucht 1st, tropft keine Lösung mehr nach, Luft tritt von oben her ein, und der Flüssigkeits
spiegel in der Tropfkammer sinkt mnter Mitnahme der Schwimmer-Scheibe ab. Da nun die Auslaßdüse bzw. -öffnung 11
unter Bildung eines Totraumes b zwischen Düsenteil und Rohr in die Tropfkammer hineinragt, bleibt die Lösung (beim End
punkt der Absenkung des Flüssigkeitsspiegel in diesem Totraum und erhebt sich infolge der wasserabstoßenden Wir
kung der Düsenoberfläche über den Rand des Auslaßdüsenendes 11', während die Scheibe weiterhin auf ihrer Oberfläche schwirap.t.
Die Scheibe steht mithin mit dem Ende 11' der Auslaßdüse über eine Lösungszwischenschicht in Verbindung, so daß
ein völlig sicherer und luftdichter Kontakt erreicht wird, der keine Leckverluste von Luft zuläßt, selbst wenn die
Abschlußfläche des Düsenendes etwas gegenüber der Rohrachse geneigt oder irregulär geschnitten ist. In Zusammenwirkung
-i--iii-f-'f-J-lvfT- -"V; ι- irriif-i-irrrrnVriiW-r rjiiite!iiit^.l1IiiiEH
mit obigem Effekt dient der negative Druck bzw. Sog der Flüssigkeitssäule einem dichten Abschluß des Auslasses
durch die dünne Scheibe beim Ende der Infusion und damit zur sicheren Verhinderung einer Luftembolie beim
Patienten.
Von großer Bedeutung sind dabei Gestalt und Anordnung des Auslaödüsenendes Ii'. Das Ende schneidet praktisch
horizontal oder senkrecht zur Achse des Rohres ab und soll zumindest einige Millimeter vorstehen oder vorragen, so
daß noch ein Flüssigkeitsspiegel absinkt und das ober? Ende der Auslaßdüse erreicht. Mit anderen Worten soll
die Auslaßdüse 11 in den durch Kammerrohr sowie Ein- und Auslaßteile gebildeten Kammerraum zum Zwecke der Bildung
eines Totraumes für die Lösung vorragen. Der Auslaß 11 sollte aus einem wasserabstoßenden Material wie Polystyrol,
Polycarbonat, Acrylharz oder Polyvinylchlorid hergestellt sein. Die Schwimmer-Scheibe befindet sich im Endstadium des
FlUssigkeitsausflusses auf der Oberfläche der Flüssigkeit, die rund um die Auslaßdüse vorsteht; diese Schwimmer-Scheibe berührt mithin die Flüssigkeitsoberfläche über einen gewissen Bereich und nicht die feste DUsenflache. Auf diese
Weise wird der Kammerauslaß völlig sicher und ohne Leckgefahr durch Fest-FlUssig-Kontakt abgeschlossen.
Der Insbesondere in Scheibenform vorgesehene dünne
Film-Ventilkörper 16 gemäß der Neuerung erfordert keinerlei Überarbeitung. Er ist mithin sehr billig. Der Ausschluß von Luft wird durch den Kontakt des halbfesten dün
nen Films mit der Flüssigkeit erreicht und ist so stets völlig korrekt, selbst wenn das obere Ende der Düse bzw.
des Auslasses nicht vollständig eben sein sollte. Daraus
ergeben sich sehr geringe Herstellungskosten für die Tropfkammer.
Die Tropfkammer soll (zumindest an ihrer Oberfläche) aus einem Material bestehen, das Wasser abstößt und bei
Berührung mit Wasser von diesem nicht befeuchtet bzw. benetzt
wird. Der scheibenförmige Ventilkörper kann an der Kammerwand nicht klebenbleiben, sondern verläßt die Wand
stets unter der Wirkung des eigenen Gewichts, da die Wandoberfläche Wasser abstößt und die Scheibe ständig auf der
PlUssigkeitsoberflache verbleibt.
Claims (5)
1. Tropfkammer für einen Intravenös-Infuslonsapparat
mit einem Rohr, dessen oberes bzw. unteres Ende durch einen Einlaß- bzw. Auslaßöffnungsteil hermetisch abgeschlossen
ist, und einem innerhalb des durch das Rohr UBQ die Einlaß- und Auslaßöffnungsteile gebildeten Kammerraumes
angeordneten Schwimmer-Ventilkörper bzw. -verschlußkörper, der einen dünnen Film aufweist, dessen
Größe zum Abdecken des einen Ventilsitz darstellenden Auslaßendes der Auslaßöffnung ausreiche, jedoch kleiner
als der Innendurchmesser des Rohres ist, wobei das Auslaßende der Auslaßöffnung in den Kammerraum vorragt und
eine zur Rohrachse praktisch senkrechte Endoberfläche aufweist und srtch zwischen der Auslaßöffnung und dem
Rohr ein die beim Ausfluß der Infusionslösung verbleibende Restlösung enthaltender Totraum befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der den
Schwimmer-Ventilkörper bildende Film (16) aus einem wasserabstoßenden Material mit einem spezifischen Gewicht
von weniger als 1 besteht und zumindest die innere Oberfläche des Rohres (8) sowie zumindest der in den Kammerraum
vorragende Teil der Auslaßöffnung (11) mit dem Auslaßende (11T) aus einem wasserabstoßenden Material bestehen,
das in Verbindung mit dem Material des Films (l6) dem hermetischen Abschluß des Auslaßendes (H1) durch den
Film (16) unter Ausbildung einer aus der Restlösung im Totraun bestehenden Ldsungszwischenschicht dient.
2. Tropfkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Film (16) scheibenförmig ist.
-Q-
3· Tropfkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dünne Film (l6) aus Polypropylen oder Polyäthylen besteht.
4. Tropfkammer nach Anspruch ], dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (8) aus Polystyrol, Polycarbonat, Acrylharz oder Polyvinylchlorid besteht,
5. Tropfkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (11) mit dem Auslaßende (H') innerhalb
des Kammerraumes aus Polystyrol, Polycarbonat, Acrylharz oder Polyvinylchlorid besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12571870 | 1970-12-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7146904U true DE7146904U (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=14917019
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712161828 Pending DE2161828A1 (de) | 1970-12-14 | 1971-12-13 | Tropfkammer für Intravenös-Infusionsapparat |
DE19717146904 Expired DE7146904U (de) | 1970-12-14 | 1971-12-13 | Tropfkammer fuer einen intravenoes infusionsapparat |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712161828 Pending DE2161828A1 (de) | 1970-12-14 | 1971-12-13 | Tropfkammer für Intravenös-Infusionsapparat |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2161828A1 (de) |
IT (1) | IT951712B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4198971A (en) * | 1975-05-21 | 1980-04-22 | United States Surgical Corporation | Drip chamber with air vent |
IT1219899B (it) * | 1988-03-30 | 1990-05-24 | Urbano Barbarella | Dispositivo con valvola a gravita' per impedire il completo svuotamento di tubazioni di efflusso di serbatoi |
DE8902972U1 (de) * | 1989-03-10 | 1989-09-14 | Seidel Medizin - Technik Forschung Schulung GmbH, 8035 Gauting | Infusionsvorrichtung |
US5423346A (en) * | 1994-03-03 | 1995-06-13 | Ivac Corporation | Fluid container shut off valve |
DE19748497A1 (de) * | 1997-11-03 | 1999-05-06 | Ohmeda Gmbh & Co Kg | Infusionsgerät mit Tropfkammer und Schlauchklemme |
WO2013041915A1 (en) * | 2011-09-20 | 2013-03-28 | Wickramasinghe Nileththi Janaka | A dispenser bottle |
DE102019215022A1 (de) * | 2019-09-30 | 2021-04-01 | B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft | Tropfkammeranordnung für ein medizinisches Infusionssystem |
-
1971
- 1971-12-13 DE DE19712161828 patent/DE2161828A1/de active Pending
- 1971-12-13 DE DE19717146904 patent/DE7146904U/de not_active Expired
- 1971-12-13 IT IT7106471A patent/IT951712B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2161828A1 (de) | 1972-06-29 |
IT951712B (it) | 1973-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69529278T2 (de) | Filtrationsvorrichtung zur entfernung von leukozyten | |
DE3122509C2 (de) | ||
DE2543778C3 (de) | Urinsammelbeutel mit einem auf seiner Innenseite vor einer Einlaßöffnung angeordneten Klappenventil | |
DE2725429A1 (de) | Vorrichtung zur abgabe von fluessigkeit | |
DE68925020T2 (de) | Drainagevorrichtung. | |
CH630531A5 (de) | Vorrichtung zur infusion von parenteraler fluessigkeit. | |
DE3011681A1 (de) | Entlueftete filtriereinrichtung fuer das filtrieren parenteraler oder anderer fluessigkeiten | |
CH627947A5 (de) | Filtereinrichtung. | |
DE2821482B2 (de) | Filtereinheit und ihre Verwendung in einem Infusionssystem | |
DE3715486C2 (de) | Medizinisch-chirurgischer Drainagebehälter | |
DE7146904U (de) | Tropfkammer fuer einen intravenoes infusionsapparat | |
DE2910141A1 (de) | Fluessigkeitsbehaelter | |
DE3009015A1 (de) | Unterwasser-drainagevorrichtung mit vermindertem totluftraum | |
EP0596260B1 (de) | Gerät zur medizinischen Ozontherapie durch Transfusion oder Infusion | |
DE69823453T2 (de) | Vorrichtung zur Entnahme von Körperflüssigkeiten und zu deren Überführung in Probenröhrchen | |
DE8904445U1 (de) | Vorrichtung zur Blutleitung in einem Dialysesystem | |
DE2900699A1 (de) | Vorrichtung zum feinregulieren des durchflusses einer fluessigkeit und zum stabilisieren der stroemungsgeschwindigkeit der fluessigkeit | |
EP0058829B1 (de) | Tropfkammer in einem Ableitungssystem für Körpersekret, insbesondere Urin | |
DE3014470A1 (de) | Rueckschlagventil zur verwendung in einem geraet zur kuenstlichen enaehrung | |
DE2503579A1 (de) | Vakuum-roentgenstrahlenumhuellung und verfahren zu deren herstellung | |
DE2644140A1 (de) | Vorrichtung zur einstellung des durchflusses einer fluessigkeit | |
DE8533481U1 (de) | Perfusionsvorrichtung | |
DE2264148B1 (de) | Tropfkammer für eine Vorrichtung zur intravenösen Infusion | |
DE1812711C3 (de) | Chirurgisches Absauggerät | |
DE2857311C2 (de) | Vakuum-Saugflasche |