DE2161828A1 - Tropfkammer für Intravenös-Infusionsapparat - Google Patents

Tropfkammer für Intravenös-Infusionsapparat

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DE2161828A1
DE2161828A1 DE19712161828 DE2161828A DE2161828A1 DE 2161828 A1 DE2161828 A1 DE 2161828A1 DE 19712161828 DE19712161828 DE 19712161828 DE 2161828 A DE2161828 A DE 2161828A DE 2161828 A1 DE2161828 A1 DE 2161828A1
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tube
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outlet
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DE19712161828
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English (en)
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Osamu Osaka Yamaji (Japan). P
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Mitsubishi Tanabe Pharma Corp
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Green Cross Corp Japan
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/36Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests with means for eliminating or preventing injection or infusion of air into body
    • A61M5/40Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests with means for eliminating or preventing injection or infusion of air into body using low-level float-valve to cut off media flow from reservoir

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Description

  • Tropfkammer für Intravenös-Infusionsapparat Die Erfindung bezieht sich auf eine tropfkammer für einen Intravenös-Infusionsapparat mit einem Rohr, dessen oberes bzw. unteres Ende je durch einen die Einlaßöffnung bzw. die Äuslaßöffnung umfassenden Teil hermetisch abgeschlossen ist und einem Schwimmer-Ventilkbrper bzw. -Verschlußkörper innerhalb des durch Rohr sowie Ein- und Auslaßöffnungsteile gebildeten Raumes.
  • Die positive Druckinfusion oder Bluttransfusion wird bisweilen zur Beschleunigung des Ersatzes eines Volumenverlustes von Zirkulationsflüssigkeit insbesondere als Unfallhilfe praktiziert. Wenn nun die Lösung im Vorratsbehälter versiegt und aufhört nachzufließen, kann Luft der Lösung nachfolgen und eine Luftembolie beim Patienten bzw6 Emnfänger verursachen, wenn nicht die iiftsionsleitung bzw. der Einlaßschlauch rechtzeitig abgesperrt wird.
  • Zur Verhinderung solcher Unfälle wurde die Einschaltung einer Tropfkammer (in die Verbindungsleitung zur Kanüle) vorgeschlagen, bei der ein kugelförmiger oder konischer Schwimmer-Ventilkörper in einen als Ventilsitz wirkenden trichterförmig ausgebildeten Boden der Kammer einpaßt, an den sich die Auslaßöffnung anschließt. Dieser Schwimmer-Ventilkörper soll den Abschluß des Eammerauslaßes gewährleisten, wenn die Lösung innerhalb der Kammer versiegt und zu fließen aufhört. Diese Art von Verschlußkdrper arbeitet zufriedenstellend, soweit der Kontakt und die Adhäsion beider Verschlußteile es zulassen.
  • Der Schwimmer-Ventilkörper und der trichterförmige Boden müssen daher mechanisch sehr genau hergestellt und gut überarbeitet werden, damit ein sicherer Abschluß durch den Kontakt dieser beiden festen Teile erreicht wird. Andernfalls kann leicht Luft durch Undichtigkeiten hindurchtreten und der Flüssigkeit nachfolgen, da das üblicherweise für diese Art von Infusionsapparat verwendete Material eine wasserabstoßende Oberfläche besitzt und die Flüssigkeit selbst aufgrund ihrer Oberflächenspannung zu einem Kontakt tendiert.
  • Die Herstellung von Infusionsapparaten dieser Art erfordert daher eine sehr genaue Nacharbeitung der entsprechenden Teile für einen luftdichten Abschluß zwischen Ventilkörper und trichterförmigen Boden. Eine solche Fertigung erhöht die Kosten und eine solche Tropfkammer ist mithin als Einweg-Tropfkammer (für nur einmaligen Gebrauch) zu teuer.
  • Ziel der Erfindung ist daher eine Tropfkammer, mit der gelegentlich einer positiven Druckinfusion Unfälle durch Luftembolie sicher vermieden werden, die aber andererseits keine so hohen Anforderungen an die Herstellung stellt wie bisher und mithin billig zu produzieren ist.
  • Die zu diesem Zweck entwickelte Tropfkammer der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß der 9chwimmer-Ventilkörper durch einen dünnen Film gebildet wird, dessen Größe ausreicht, das Auslaßende der Auslaßöffnung bzw. -düse der Kammer abzudecken, aber kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres und der aus einem wasserabstossenden Material mit einem spezifischen Gewicht von weniger als 1 besteht; und daß das obere Ende der Auslaßöffnung in den Kammerraum hineinragt und praktisch senkrecht zur Achse des Rohres verläuft, wobei zumindest die innere Oberfläche des Rohres und zumindest der in den Kammerraum hineinragende Teil der Auslaßbffnung bzw. -düse aus einem wasserabstoßenden Material besteht, Eine solche Kammer erfordert keine genaue Nacharbeitung der Schließorgane, da der Abschluß gegenüber nachdringender Luft durch einen Fest-Plüssig-Kontakt erreicht wird. Die gemäß der Erfindung vorgesehene Tropfkammer ist schließlich einfach und billig.
  • Es folgen mehr ins einzelne gehende Erläuterungen der Erfindung anhand der angefügten Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tropfkammer mit Zubehör; Pig, 2 und 3 senkrechte Schnitte durch herkömmliche rl'ropfkammern, von denen jeweils die linke Seite (a und a') den Normalbetribszustand und die rechte Seite (b bzw. b') den Zustand bei Aufhören der Strömung zeigen.
  • In Fig. 1 sieht man eine Flasche 1 mit einer Lösung, wie beispielsweise einer Hinger-Lösung, mit einem Gummistopfen 2 und einem Lufteinlaßrohr 3, das zusätzlich mit einem Luftfilter 5 und einer Klemme 6 versehen ist; dieser Infusionsapparat umfaßt eine Auslaßnadel 4, Verbindungsleitungen oder -schlauche 7 und 13, ein Tropfkammerrohr 8, an dessen einem Ende ein Einlaßdüsenteil 10 mit Düse 9 mit Einlaßöffnung oder Mundstück 9' und an dessen anderem sunde ein Auslaßdüsenteil 12 mit Auslaßdüse oder -öffnung 11 vorgesehen ist, deren Ende mit 11' markiert ist und an die eine intravenöse Kanüle oder Nadel 15 in dichter Leise angeschlossen ist. Weiter ist in dem durch die vorstehenden Teile gebildeten Strömungsweg eine Schlauchklemme 14 vorgesehen. Das zylindrische Tropfkammerrohr besteht aus einem durchsichtigen und wasserabstoßendem ivaterial wie Polystyrol, Polycarbonat, Acrylharz oder Polyvinylchlorid etc. Wenn das Rohr selbst aus einem mit Wasser benetzbaren Material besteht, muß die innere Oberfläche des Rohres durch entsprechende Beschichtung oder Auskleidung wasserabstoldend gemacht werden.
  • Ein wesentliches Element der erfindung ist eine schwimmende Scheibe (16 oder 16') in lorlll eines dünnen 1iln1s aus wasserabstoßendem ijaterial mit einem spezifischen Gewicht von weniger als 1 , d.h. das spezifisch leichter als ;asser ist, wie Polypropylen oder Polyäthylen. Die Abmessungen der Scheibe bzw. des Films sind geringer als der Innendurchmesser des 'llropfkammerrohres, aber ausreichend, um das Ende 11t der Auslaßöffnung 11 abzuschließen. Diese Scheibe ist innerhalb der Tropfkammer untergebracht. Obgleich dieser Schwimmer-Ventilkörper irgendeine Form haben kann, solange er den er-' wähnten Erfordernissen genügt, wird eine Scheibenform bevorzugt, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist.
  • Während des Betriebes bleibt der Flüssigkeitsspiegel bei angemessener Verwendung auf einer mittleren Höhe (wie a) der Tropfkammer, wobei Lösungstropfen kontinuierlich über die Verbindungsleitung 7 nachgeliefert werden und auf die Scheibe fallen, die auf der Oberfläche der Lösung in der Kammer schwimmt und die Tropfen aufgrund ihrer wasserabstossenden Beschaffenheit zum Rande drängt. iJenn die Lösung in der Flasche (1) verbraucht ist, tropft keine Lösung mehr nach und Luft tritt von oben her ein und der Flüssigkeitsspiegel in der llrspfkaL,mer sinkt ab unter Mitnahme der Schwimmer-Scheibe. Da nun die Auslaßdüse bzw. -öffnung 11 unter Bildung eines Totraumes b zwischen Düsenteil und Rohr in die Tropfkammer hineinragt, bleibt die Lösung (beim Endpunkt der Absenkung des Pllüssigkeitsspiegels) in diesem Totraum und erhebt sich infolge der wasserabstoßenden Wirkung der Düsenoberfläche über den PLand des Auslaßdüsenendes, während die Scheibe weiterhin auf ihrer Oberfläche schwimmt.
  • Die Scheibe steht mithin mit dem Ende der Auslaßdüse über eine ,bösungszwisc}ienschicht in Verbindung, so daß ein völlig sicherer und luftdichter Kontakt erreicht wird, der keine Beckverluste von Luft zuläßt, selbst wenn die Abschlußfläche des Düsenendes etwas gegenüber der Rohrachse geneigt oder irregulär geschnitten ist. In Zusammenwirkung mit obigem Effekt dient der negative Druck bzw. Sog der Flüssigkeitssäule einem dichten Abschluß des Auslasses durch die dünne Scheibe beim nde der Infusion und damit zur sicheren Verhinderung einer Luft embolie beim Patienten.
  • Von großer Bedeutung sind dabei Gestalt und Anordnung des Auslaßdüsenendes 11'. Das Ende schneidet praktisch horizontal ab oder senkrecht zur Achse des Rohres und soll zumindest einige Millimeter vorstehen oder vorragen, so daß noch ein Flüssigkeitsspiegel absinkt und das obere sunde der Äuslaßdüse erreicht. Mit anderen orten soll die Auslaßdüse 11 in den durch Kammerrohr sowie Ein- und Auslaßteile gebildeten Kammerraum zum Zwecke der Bildung eines Totraumes für die Lösung vorragen. Der Auslaß 11 sollte aus einem wasserabstoßenden Material wie Polystyrol, Polycarbonat, Acrylharz oder Polyvinylchlorid hergestellt sein. Die Schwimmer-Scheibe befindet sich im ndstadium des Flüssigkeitsausflußes auf der Oberfläche der Flüssigkeit, die rund um die Auslaßdüse vorsteht; diese Schwimmer-Scheibe berührt mithin die Flüssigksitsoberfläche über einen gewissen Bereich und nicht die feste Düsenfläche. Auf diese stteise wird der Kammerauslaß völlig sicher und ohne Leckgefahr durch Fest-Flüssig-Kontakt abgeschlossen.
  • Fig. 2 und 3 zeigen herköiniiiliche Tropfkaminern 17 bzw.
  • 17' mit kugelförmigen oder konischen Schwimmer-Ventilkörpern 18 bzw. 18' im normalen Betriebszustand bzw. beim Äufhören des Flüasigkeitsaustritts. Diese H*iguren zeigen deutlich, daß der Ausfluß von Luft bei diesen bekannten Anordnungen durch sich berührende feste Paßflächen erreicht werden muß, die eine dem entsprechend genaue Bearbeitung erfordern.
  • Der insbesondere in Scheibenform vorgesehene dünne Film-Ventilkörper gemäß der Erfindung erfordert keinerlei Uberarbeitung. Er ist mithin sehr billig. Der Ausschluß von Luft wird durch den Kontakt des halbfesten dünnen Films mit der Flüssigkeit erreicht und ist so stets völlig korrekt, selbst wenn das obere Ende der Düse bzw. des Auslasses nicht vollständig eben sein sollte. Daraus ergeben sich sehr geringe Herstellungskosten für die Tropfkammer.
  • Die Tropfkamner soll ( zumindest an ihrer Oberfläche) aus einem Material bestehen, das Wasser abstößt und bei Berührung slit Wasser von diesem nicht befeuchtet bzw. beretzt wird. Der scheibenförmige Ventilkörper kann an der Kammerwand nicht klebenbleiben, sondern verläst die Wand stets unter der Wirkung des eigenen Gewichts, da die Wandoberfläche Wasser ab stößt und die scheibe ständig auf der Flüssigkeitsoberfläche verbleibt.

Claims (5)

Patentansprücbe
1. ropfkanìmer für einen Intravenös -Infu sionsapparat mit einem Rohr, dessen oberes bzw. unteres Ende durch einen t1inlaß- bzw. Auslaßöffnungsteil hermetisch abgeschlossen ist und einem Schwimmer-Ventilkörper bzw. -Verschlußkörper innerhalb des durch Rohr und Einlaß- und Auslaßöffnungsteile gebildeten Raumes, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Schwimmer-Ventilkörper durch einen dünnen Film (16) gebildet wird, dessen GröMe ausreicht, das Auslaßende (11') der Auslaßöffnung (11) abzudecken, aber kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohres (8) und der aus einem wasserabstoßenden Material mit einem spezifischen Gewicht von weniger als 1 besteht; und daß das obere Ende (11') der Auslaßöffnung (11) in den Kammerraum derart hineinragt und eine zur Rohrachse praktisch senkrechte Zndoberfläche besitzt; und- zumindest die innere Oberfläche des Rohres (8) sowie zumindest der in den Kammerraum vorragende Teil der Äuslaßöffnung (11) aus einem derart wasserabstoßenden Isaterial besteht, daß der hermetische Abschluß des Auslaßöffnungsendes durch den Schwimmer-Ventilkörper durch einen Grenzflächenkontakt des letzteren mit der im totraum zwischen Auslaßöffnung bzw. -düse und Rohr bei Ausfluß der Lösung verbleibenden testlösung sichergestellt wird.
2. Tropfkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Film durch eine Scheibe (1£) gebildet wird.
3.Tropfkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünne Film aus Polypropylen oder Polyäthylen besteht.
4. Tropfkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8) aus Polystyrol, Polycarbonat, Acrylharz oder Polyvinylchlorid besteht.
5. Tropfkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßdüse innerhalb der Kammer aus Polystyrol, Polyearbonat, Acrylharz oder Polyvinylchlorid besteht.
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DE7146904U (de) 1973-03-01
IT951712B (it) 1973-07-10

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