DE1812711C3 - Chirurgisches Absauggerät - Google Patents
Chirurgisches AbsauggerätInfo
- Publication number
- DE1812711C3 DE1812711C3 DE1812711A DE1812711A DE1812711C3 DE 1812711 C3 DE1812711 C3 DE 1812711C3 DE 1812711 A DE1812711 A DE 1812711A DE 1812711 A DE1812711 A DE 1812711A DE 1812711 C3 DE1812711 C3 DE 1812711C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- suction device
- valve
- circular
- halves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/64—Containers with integrated suction means
- A61M1/68—Containers incorporating a flexible member creating suction
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
- Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Absauggerät mit einem aus einem flexiblen, nachgiebigen
Werkstoff bestehenden Behälter.
Das kontinuierliche Anlagen von Unterdruck an eine Wunde zum Verschließen derselben und zum Absaugen
von Fluiden bei chirurgischen Operationen stellt einen beträchtlichen Fortschritt auf dem Gebiet der operativen
Eingriffe und der nachoperativen Heilbehandlungen dar. Die kontinuierliche Reduzierung von Totraum
schaltet eine Trennung von genähten Flächen und Rändern aus und verhindert gleichzeitig die Bildung von
Blutergüssen und -beulen. Di? wirksame Entfernung von
Transudaten und Blut an der Operationsstelle gewährleistet eine bessere Zusammenbringung der Wundflächen,
während gleichzeitig das Risiko einer Infektion praktisch ausgeschaltet wird, da die verunreinigten
Fluide kontinuierlich von der Operationsstelle abgesaugt werden.
Das kontinuierliche Anlegen von Unterdruck an eine Wunde wurde bisher mit Hilfe eines Absauggerätes
bO vorgenommen, das einen balgenartigen, zusammendrückbaren
Behälter aus einem flexiblen, nachgiebigen Werkstoff aufweist, der mittels eines Schlauches an der
Operationsstelle angeschlossen ist Gß-PS 10 52 614; der Schlauch mündet in den Behälter, der im Bereich der
Einmündungsstelle eine verschließbare öffnung aufweist SoU an der Operationsstelle ein Unterdruck
angelegt werden, dann wird die verschließbare öffnung
geöffnet, der Behälter zusammengedrückt und die öffnung wird wieder verschlossen. Da der Behälter
danach trachtet, seine ursprüngliche Gestalt wieder einzunehmen, entwickelt sich in seinem Inneren ein
Unterdruck, mittels dessen Fluid aus der Operationsstelle
abgesaugt wird. Es haben sich bei der Verwendung des bekannten Behälters allerdings Sterilitätsprobleme
herausgestellt: der bekannte Behälter läßt sich wegen der in seinen Innenraum vorspringenden Konturen nur
verhältnismäßig schlecht reinigen und bildet somit eine Infektionsquelle. Im übrigen hat sich herausgestellt, daß
die Saugwirkung des bekannten Behälters nicht ständig gleichmäßig auftritt, was unter Umständen dazu führt
daß zwischenzeitlich die Saugwirkung auf die Operationsstelle unterbleibt und sich dort ansammelndes
Sekret seinerseits zu Sterilitätsproblemen führt
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gerät der eingangs genannten Art zu finden, das Verunreinigungen
der Operationsstelle vermeidet
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Behälter aus zwei zueinander symmetrischen,
im Grundriß kreisförmigen, nach außen gewölbten, längs ihrer zusammengepaßten Umfangsränder miteinander
verschweißten Hälften besteht, von denen jede neben ihrem !kreisförmigen Umfangsrand einen Randabschnitt
mit kleinerem Krümmungsradius als der Hauptteil der betreffenden Behälterhälfte aufweist, daß
sich die Umfangsränder unter einem Winkel von etwa 90° gegenüber einer zwischen den Behälterhälften
verlaufenden imaginären Ebene in einer Schweißnaht treffen und daß mit dem Behälter-Inneren kommunizierende
Einlaß- und Auslaßstutzen vorgesehen sind, die im Abstand voneinander auf dem kreisförmigen Umfang
des Behälters angeordnet sind.
Der Erfindung liegt somit ein linsenförmiger, nachgiebiger Behälter zugrunde, der mit seinen
Breitseiten von Hand zusammendrückbar ist, hierbei aber in seinem Umfangsbereich kaum eine nennenswerte
Verformung erfährt; in diesem Umfangsbereich sind nun Stutzen zum Anschluß eines Schlauches bzw. zum
Entlüften des Behälters vorgesehen. Es ist somit möglich, den Behälter zu entlüften, ohne daß die Gefahr
besteht, daß etwa die Entlüftungsöffnung durch das Zusammendrücken des Behälters verschlossen wird und
somit Behälterinhalt über den Schlauch zur Operationsstelle gepreßt wird. Zweitens wird auch verhindert daß
etwa Wandfalten des zusammengedrückten Behälters die Schlauchanschlußöffnung verschließen und somit
verhindern, daß die Operationsstelle einer Unterdruckwirkung ausgesetzt wird. Durch die glatte Außenoberfläche
des erfindungsgemäßen Behälters wird die Gefahr verringert, daß eine Person an dem Behälter
hängenbleibt und ihn somit, während er an einer Operationsstelle angeschlossen ist ungewollt zusammendrückt
und somit den Rückfluß eines bereits abgesaugten Sekrets zur Operationsstelle hin veranlaßt.
Im übrigen ist der Behälter unkompliziert geformt und
ermöglicht somit ein zuverlässiges Reinigen. Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß der erfindungsgemäße
Behälter außerordentlich billig in der Herstellung ist
und somit zum Vermeiden von Sterilitätsproblemen als Wegwerf behälter vorgesehen sein kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der EinlaSstutzen mit einem rohrförmigen Rückschlagventil
versehen, das einen Rückfluß von Fluid aus dem Behälter Ober den Einlaßstutzen selbst dann verhindert,
wenn der Behälter versehentlich zusammengedrückt oder eingeklemmt werden sollte.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die gesamte Innenfläche des Behälters glattwandig,
d.h. ohne nach innen vorspringende Konturen wie beispielsweise abgewinkelte Vorsprünge bzw. Stege
ausgebildet, wie dies bei dem bekannten balgenförmigen Gerät der Fall ist Durch diese Maßnahme wird
sichergestellt, daß sich die abgesaugten verunreinigten Fluide schnell und vollständig aus dem Behälter
entfernen lassen.
Die Erfindung ist im folgenden durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung noch näher
erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines dosenförmigen Absauggeräts
mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig.2 eine Aufsicht auf das Absauggerät gemäß
Fig. I,
Fig.3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen
Ausschnitt aus F i g. 1 zur Veranschaulichung eines mit einer Einlaßleitung verbundenen Ventils,
F i g. 4 eine im Schnitt dargestellte Teilseitenansicht
eines beim Absauggerät vorgesehenen Ventils, in stark vergrößertem Maßstab, und
F i g. 5 eine Aufsicht auf die Unterseite eines Bauteils des Ventils gemäß F i g. 4.
Gemäß den F i g. 1 und 2 weist das tragbare chirurgische Absauggerät einen dosenförmigen Behälter
1 mit etwa kreisförmigem Grundriß auf. Dieser Behälter 1 besteht aus; zwei zusammenpassenden,
zueinander symmetrischen, nach außen gewölbten Hälften 2 und 3, die aus einem durchscheinenden,
flexiblen Kunsthai'z, wie Vinylharz, hergestellt und längs
ihrer zusammengepaßten Kanten an einer Schweißnaht 4 derart miteinander verschweißt sind, daß der Behälter
1 die Form eines Rotationsellipsoids erhält Jede Behälterhälfte 2 und 3 weist neben der Schweißnaht 4
einen Randabschnitt 5 bzw. 6 von kleinerem Krümmungsradius als der Hauptteil der betreffenden
Behälterhälfte auf, so daß sich die Randkanten 7 bzw. 8 der beiden Hälften für das Verschweißen unter einem
Winkel von 90° relativ zu einer imaginären Ebene treffen, welche an dieser Schweißnaht 4 zwischen den
beiden Behälterhälften 2, 3 verläuft Auf diese Weise wird den Randabschnitten 5 und 6 eine größere
Widerstandsfähigkeit gegenüber einer Verformung verliehen, als sie die Hauptteile der Behälterhälften 2,3
besitzen. Diese Konstruktion ermöglicht eine beträchtliche nachgiebige Verformung des Behälters 1 bei
gleichzeitiger Gewährleistung einer glattwandigen BehSKe'-Innenfläche. Der Behälter 1 ist an seinem
Kre. uang mit mir-destens einer und vorzugsweise
mit zwei Abstand voneinander besitzenden, vorzugsweise einander diametral gegenüberliegenden Riemenösen
9 und 10 versehen und weist einen Einlaßstutzen 11 und einen Auslaßstutzen 12 auf, die mit Abstand
voneinander am kreisförmigen Außenumfang des Behälters angeordnet sind. Der Auslaßütutzen 12 ist
ι ο mittels eines Stopfens 13 verschließbar.
Gemäß den Fig.3, 4 und 5 ist der Einlaßstutzen 11
des Behälters 1 mit einem rohrförmigen Rückschlagventil 14 versehen, dessen eines Ende teleskopartig auf den
Einlaßstutzen Hl aufgesetzt ist und dessen anderes, ι > freies Ende 15 kleineren Durchmesser besitzt und zum
Anschließen eines nicht dargestellten chirurgischen Schlauches zur Forderung von Fluiden aus der Wunde
zum Behälter dient Der Aufbau dieses Rückschlagventils 14 ist in F i g. 4 genauer veranschaulicht Im Inneren
eines Ventilrohrs 16 ist ein Ventilsitz 17 vorgesehen, gegen den sich ein Ventileinsatz 18 anzulegen vermag,
welche zwischen dem Ventilsitz 17 und dem sich innerhalb des Ventilrohrs 16 befindenden Ende des
Einlaßstutzens 11 längsbeweglich geführt ist Dieser >5 Ventileinsatz 18 ist mit einer Anzahl von Rippen 19
versehen, die in Gleitberührung mit der Innenwand des Ventilrohrs 16 stehen und zwischen sich einen
Fluidstrom ermöglichen, wenn der Kopf 20 des Ventileinsatzes 18 außer Berührung mit dem Ventilsitz
«ι 17 steht
Wenn das erfindungsgemäße Absauggerät im Gebrauch mit einem Patienten verbunden ist, wird der
Stopfen 13 vom Auslaßstutzen 12 abgenommen und der Behälter 1 von Hand zusammengedrückt und axial
li verformt, und zwar vorzugsweise auf maximale
Axialverformung, und in diesem Zustand gehalten, während der Auslaßstutzen 12 wieder mit dem Stopfen
13 verschlossen wird. In diesem verschlossenen Zustand herrscht im Inneren des Behälters 1 ein Unterdruck,
welcher über den Einlaßstutzen 11 und das Rückschlagventil 14, das sich normalerweise in der Offenstellung
befindet und eine Fluid-Absaugung in den Behälter 1 hinein zuläßt, an die Wunde angelegt wird. Das
Rückschlagventil 14 verbleibt normalerweise in der Offenstellung, sofern nicht, beispielsweise beim Absaugen
bei verschlossenem Auslaßstutzen 12, der Behälter 1 unbeabsichtigt zusammengedrückt und hierdurch ein
Rückstrom von Fluid aus dem Behälter hervorgerufen wird, so daß das Fluid bestrebt ist aus dem
w Einlaßstutzen 11 auszuströmen. In einem solchen Fall verlagert der auf den Behälter 1 ausgeübte, unerwünschte
Druck den Ventileinsatz 18 mit seinem Kopf 20 gegen den Ventilsitz 17, verschließt das Rückschlagventil 14
und verhindert dadurch einen Rückstrom von Fluid zur ■55 Wunde.
Claims (5)
1. Chirurgisches Absauggerät mit einem aus einem flexiblen, nachgiebigen Werkstoff bestehenden Be- ">
hälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus zwei zueinander symmetrischen, im
Grundriß kreisförmigen, nach außen gewölbten,
längs ihrer zusammengepaßten Umfangsränder (7,
8) miteinander verschweißten Hälften (2,3) besteht,
von denen jede neben ihrem kreisförmigen Umfangsrand einen Randabschnitt (S, 6) mit kleinerem
Krümmungsradius als der Hauptteil der betreffenden Behälterhälfte aufweist, daß sich die Umfangsränder
unter einem Winkel von etwa 90° gegenüber ι ">
einer zwischen den Behälterhälften verlaufenden imaginären Ebene in einer Schweißnaht (4) treffen
und daß mit dem Behälter-Inneren kommunizierende Einlaß- und Auslaßstutzen (11, 12) vorgesehen
sind, die im Abstand voneinander auf dem an
kreisförmigen Umfang des Behälters angeordnet sind.
2. Absauggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaßstutzen (11) mit einem rohrförmigen Rückschlagventil (14) versehen ist, das -'">
einen im Inneren des Rohres (16) ausgebildeten Ventilsitz (17) und einen mit letzterem in Berührung
bringbaren, an der Innenwand des Rohrs gleitfähig geführten Ventileinsatz (18) aufweist, und daß im
Auslaßstutzen (12) ein herausnehmbarer Stopfen to (13) vorgesehen ist
3. Absauggerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventileinsatz (18) mit einer Anzahl
von an der Innenwand des Ventilrohrs (16) anliegenden Rippen (19) versehen ist, zwischen r>
denen Durchtrittskanäle für das abzusaugende Fluidum freigelassen sind
4. Absauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behältertl)
die Form eines Rotationsellipsoids aufweist. 4<
>
5. Absauggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte
Innenfläche des Behälters (1) ohne nach innen vorspringende Konturen ausgebildet ist
45
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US68825767A | 1967-12-05 | 1967-12-05 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1812711A1 DE1812711A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1812711B2 DE1812711B2 (de) | 1977-12-22 |
DE1812711C3 true DE1812711C3 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=24763739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1812711A Expired DE1812711C3 (de) | 1967-12-05 | 1968-12-04 | Chirurgisches Absauggerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1812711C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DK8391A (da) * | 1991-01-18 | 1992-07-19 | Uno Plast As | Sugepumpe til brug ved udsugning af legemsvaeske fra kropshulrum |
-
1968
- 1968-12-04 DE DE1812711A patent/DE1812711C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1812711A1 (de) | 1969-08-28 |
DE1812711B2 (de) | 1977-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2705393C2 (de) | Doppellumenkatheter | |
DE2103187C3 (de) | Medizinische Wegwerfvorrichtung zum Absaugen von Flüssigkeiten | |
DE2915425C2 (de) | Saugsteuervorrichtung für ein Endoskop | |
DE3513205C1 (de) | Konnektor fuer die Peritonealdialyse | |
DE2543778C3 (de) | Urinsammelbeutel mit einem auf seiner Innenseite vor einer Einlaßöffnung angeordneten Klappenventil | |
DE8817024U1 (de) | Gasdichte Verschlußvorrichtung für die Verbindungsenden von Röhren für biomedizinische Flüssigkeitstransporteinrichtungen insbesondere haemodialytische Ketten, welche mittels Sterilisationsgas sterilisiert sind | |
DE1491739B1 (de) | Vorrichtung zum Ableiten von Fluessigkeiten aus Koerperhohlraeumen | |
EP0882440A2 (de) | Absaugvorrichtung für Körperflüssigkeiten | |
DE2637908C3 (de) | Nadelhalter fur eine medizinische Verabreichungsvorrichtung mit einer Filteranordnung | |
CH646334A5 (de) | Vorrichtung zum entfernen von fluiden aus einer wunde. | |
DE1912287A1 (de) | Einrichtung zum Absaugen von Fluessigkeiten aus Koerperhoehlen | |
DE2634368A1 (de) | Selbstabdichtende vorrichtung zum wiederholten zugaenglichmachen einer schlauchleitung | |
DE3403681A1 (de) | Konnektor fuer ballonkatheter | |
DE1812711C3 (de) | Chirurgisches Absauggerät | |
DE2415618C3 (de) | Filtervorrichtung zum Trennen von Blutfraktionen | |
DE202006017097U1 (de) | Vorrichtung zur Entnahme eines fließ- oder strömungsfähigen Mediums aus einem menschlichen oder tierischen Körper | |
DE2234220A1 (de) | Aufblasbare manschette zur verabreichung von druckinfusionen | |
WO1988007385A1 (en) | Milk pump | |
DE3421568A1 (de) | Vorrichtung zur verwendung bei blasenstoerungen bei maennern | |
DE102006052686B4 (de) | Vorrichtung zur Entnahme eines fließ- oder strömungsfähigen Mediums aus einem menschlichen oder tierischen Körper | |
DE3234508C2 (de) | Anschlußstück | |
DE2347429B2 (de) | Sauger aus elastischem Material | |
DE9014769U1 (de) | Einweg-Wegwerfspritze | |
DE1491739C (de) | Vorrichtung zum Ableiten von Flussig keiten aus Korperhohlraumen | |
DE700692C (de) | Hilfsgeraet fuer chirurgische Zwecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |