DE7146838U - Gehaeuse fuer kuehl- oder gefriergeraete - Google Patents

Gehaeuse fuer kuehl- oder gefriergeraete

Info

Publication number
DE7146838U
DE7146838U DE19717146838 DE7146838U DE7146838U DE 7146838 U DE7146838 U DE 7146838U DE 19717146838 DE19717146838 DE 19717146838 DE 7146838 U DE7146838 U DE 7146838U DE 7146838 U DE7146838 U DE 7146838U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
housing according
shape
cover
rigid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19717146838
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MENGER H
Original Assignee
MENGER H
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MENGER H filed Critical MENGER H
Priority to DE19717146838 priority Critical patent/DE7146838U/de
Publication of DE7146838U publication Critical patent/DE7146838U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2323/00General constructional features not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2323/06Details of walls not otherwise covered
    • F25D2323/062Inflatable walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2400/00General features of, or devices for refrigerators, cold rooms, ice-boxes, or for cooling or freezing apparatus not covered by any other subclass
    • F25D2400/10Refrigerator top-coolers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Heinz Me ng er Mg 1/71 E
10. Dez. 1971
Gehäuse für Kühl- oder Gefriergeräte
Gegenstand der Neuerung ist ein leicht transportierbares und zusammenlegbares Gehäuse für Kühl- oder Gefriergeräte, das insbesondere für das Camping Anwendung finden soll, aber auch als Behälter für den Speiseeisverkauf, als Aushilfe in Fällen, in denen ein vorhandenes Kühlmöbel oder dgl. ausgefallen ist, und überall da mit Vorteil eingesetzt werden kann, wo kein Raum für eine dauernde Aufstellung eines herkömmlichen Kühl- oder Gefriergerätes vorhanden ist.
Es ist für diese Zwecke bereits ein Kühlbehälter bekannt, der aus einer nicht formhaltenden, luftdichten Doppelhülle besteht, wobei die Hülle aufblasbar ist und Luft als Wärmeisolation dient. Im aufgeblasenen Zustand ist dieser Behälter durch ein zusammenlegbares Gerüst versteift und auf einen starren, das Kälteaggregat aufnehmenden Sockel aufgesetzt. Verschlossen wird dieser Behälter auf seiner Frontseite durch eine in gleicher Weise aufgebaute Tür. Der Aufbau eines solchen Kühlbehälters ist jedoch ziemlich aufwendig und sein Zusammenbau umständlich und zeitraubend, da erst das tragende Gestell zusammengesetzt und dann die Hülle vor dem Aufblasen über das Gestell gezogen werden muß. Außerdem muß die ganze Last des Gerüstes, das zugleich Roste für die Ablage der Kühlgüter bildet, und der Kühlgüter von dem Bodenteil der Hülle getragen werden, wodurch diese stärker zusammengedrückt wird und eine zu starke Belastung erfährt. Daneben kann die den Behälter frontal abschließende Tür nicht die erforderliche Abdichtung des Kühiraumes gegenüber der Umgebungsluft gewährleisten. Schließlich ist die Anordnung des Verdampfers, der dichtend in einen Durchbruch in den Wandungen der Hülle eingesetzt int und von dem Stützgerüst getragen wird, kompliziert und bildet eine Quelle von Störungsmöglichkeiten in Bezug auf eine zuverlässige Abdichtung des Innenraumes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- oder Gefriergerät zu schaffen, das ebenfalls eine Hülle aus einem nicht formhaltenden, also plastischen, luft- und flüssigkeitsdichten Kunststoff besitzt, das jedoch einfacher im Aufbau, rascher montier- bzw. demontierbar ist, wobei auch die dem bekannten Kühlgerät mit einer solchen Hülle anhaftenden Mängel hinsichtlich der Abdichtung des Kühl- oder Gefrierraumes vermieden sind.
Die Neuerung besteht darin, daß die Hülle einen Zuschnitt besitzt, der bei Füllung der Hülle mit Luft oder einem geeigneten Gas bzw. einer Flüssigkeit die Gestalt einer Truhe besitzt, die durch einen in gleicher Weise aufgebauten Deckel verschlossen ist.
Die Vorteile einer solchen Gestaltung des Korpus eines Kühl- oder Gefriergerätes bestehen darin, daß es leichter zu handhaben ist, für den Transport ein geringeres Volumen besitzt und insbesondere eine bessere Abdichtung des Innenraumes gegenüber der Umgebungsluft gewährleistet. Als Isolation dient in erster Linie die in die doppelwand ige Hülle eingeblasene Luft, es kann aber auch ein anderes geeignetes Gas verwendet werden. Bei Gehäusen geringen Rauminhalts, das lediglich Kühlzwecken dienen soll, kann auch eine Flüssigkeit, z.B. Wasser, als Isolation verwendet werden, das der Hülle zugleich eine ausreichende Formstabilität verleiht.
Bei tieferen Temperaturen zu betreibenden Gefriergeräten wird zweckmäßig aus Isolation eine Kombination von Luft und Flüssigkeit für die Füllung der Hülle angewendet und zwar in der Weise, daß die dem Innenraum zugewandten Wanriflächen der Hülle doppelwandig ausgeführt und der Zwischenraum mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die bei Betrieb der Kältemaschine gefriert und einen Stützkörper für die im übrigen mit Luft gefüllte Hülle bildet. Als Flüssigkeit kann auch eine eutektische Losung verwendet werden.
Als Kälteaggregat wird zweckmäßig ein Kompressionsaggregat nach Art eines Notaggregates an sich bekannter Art benutzt, das in einem besonderen Gehäuse Motorkompressor und Verflüssiger enthält und über bewegliche Leitungen mit dem oder den ZK in den zu kühlenden Raum eingelegten oder eingehängten Verdampfern verbunden ist, wobei diese Leitungen zwischen Gehäuse und Deckel eingeführt sind. Der Deckel, der ebenfalls eine doppelwandige gas- oder flüssigkeitsgefüllte Hülle darstellt, ist dabei so gestaltet, daß er in gefülltem Zustand einen in die lichte öffnung des truhenartigen Gehäuses passenden Absatz aufweist. Er dichtet dabei diese öffnung durch sein Eigengewicht und seine Plastizität.
Damit die Hülle beim Füllen, insbesondere beim Aufblasen mit Luft, die vorgesehene Gestalt annimmt, sind zweckmäßig zwischen ihren beiden Wänden ebenfalls nichtstarre und schlecht wärmeleitende Verbindungsglieder in Gestalt von Schnüren, Bändern oder dgl. angeordnet, die einen gleichmäßigen Abstand zwischen Innen- und Außenwand herstellen. Diese Verbindungsglieder können auch Zwischenwände aus luchtdichtein Werkstoff bilden, wodurch der Zwischenraum in eine Mehrzahl von Luftkammern unterteilt wird. Schließlich können auch zwischen den Wänden formhaltende Stützglieder vorgesehen sein, wobei bezüglich ihrer Anordnung lediglich darauf zu achten ist, daß sie die Zusammenlegbarkeit der Hülle nicht behindern. Alle diese Verbindungselemente bestehen auch aus Kunststoff und sind mit der Hülle verschweißbar. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für den Deckel.
Als Kältemaschine kann außer einem Kompressor auch ein Absorber verwendet werden, dessen Verdampfer über bewegliche Leitungen einsetzbar ist, während die übrigen Aggregatteile in einem entsprechend gestalteten Gestell oder Rahmen neben dem Kühlbehälter anzuordnen ist. Das Kälteaggregat kann sowohl aus dem Netz als auch aus einer Batterie betrieben werden, bei Absorbern ist auch ein Anschluß an Gas, z.B. an eine Propangasflasche möglich.
Das Einlegen von Kühlgütern in einen solchen Behälter erfolgt zweckmäßig in Netzen, es kann auch in den Behälter ein netzartiges Gebilde eingehängt werden, das gewissermaßen einen Zwischenboden bildet und den Gehäuseboden entlastet.
In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt, die nachstehend beschrieben werden sollen.
Fig. 1 zeigt ein Kühl- oder Gefriergerät in Truhenform, links in perspektivischer Darstellung und rechts im Schnitt,
Fig. 2 zeigt eine andere Gestaltungsmöglichkeit in entsprechender Darstellung.
Das in Fig. 1 dargestellte Kühl- ader Gefriergerät besteht aus Kk dem eine doppelwandige aufblasbare Hülle bildenden Gehäuse 1, einem ebenfalls eine aufblasbare Hülle bildenden Deckel 2, der beim Aufblasen einen in die lichte Öffnung des Gehäuses eingreifenden Absatz aufweist, ferner aus einem getrennt vom Gehäuse aufstellbaren Kälteaggregat 4, umfassend beispielsweise einen Motorkompressor
:
und einen Verflüssiger, und in den Innenraum des Gehäuses eingelegten oder eingehängten Verdampfer 3 in Platinenform, wobei letztere mit dem Kälteaggregat 4 durch bewegliche Leitungen 5 verbunden sind, die zwischen Deckel und Gehäuseoberkante eingeführt sind. Durch das Eigengewicht des Deckels und seine Plastizität ist dabei eine gute Abdichtung des Innenraumes gegenüber der Umgebungsluft gewährleistet. Mit 11 sind im Inneren der Hüllen von Gehäuse und Deckel angeordnete Zwischenwände oder Stütz- bzw. Verbindungsglieder der oben erwähnten Art bezeichnet, wodurch gegebenenfalls der Zwischenraum in eine Mehrzahl von Kammern unterteilt ist. Als Verbindungsglieder, die lediglich zur Wahrung der Abstände zwischen Innen- und Außenwand dienen, können sowohl starre als auch nicht formhaltende Elemente verwendet werden, sie müssen nur aus schlecht wärmeleitendem Material bestehen, um keine Wärmebrücken zwischen den beiden Wänden zu bilden. Die Zwischenwände oder Verbindungselemente haben die Aufgabe, dem Gehäusekörper beim Aufblasen die gewünschte Gestalt zu verleihen. Diese Aufgabe kann weiterhin wesentlich dadurch unterstützt werden, wenn, wie dargestellt, die Hülle auf ihrer Innenseite doppelwandig ausgebildet ist derart, daß ein enger Zwischenraum 7 zwischen diesen zueinander parallelen Wänden vorhanden ist, der mit einer beim Betrieb der Kältemaschine gefrierenden Flüssigkeit gefüllt ist. Damit wird die Innenwand der Hülle starr. Wegen der Volumenzunahme der Flüssigkeit beim Gefrieren besitzt die Zwischenwand eine gewisse Elastizität.
Bei dem dargestellten Beispiel sind zwei Verdampferplatinen 3 vorgesehen, je eine in senkrechter Anordnung parallel zu einer der Schmalseiten der Hülle. Bei einer solchen Anordnung ist es möglich, durch Einsetzen einer zusätzlichen Trennwand in den Innenraum Kühlräume zu schaffen, die mit unterschiedlichen Temperaturen betrieben werden, bei Gefrierg^äten beispielsweise einen Vorfrosierraum und einen Lagerraum für Tiefkühlgüter.
Eine weitere vorteilhafte Auaführungsform der Neuerung zeigt die Fig. 2. Hier ist das Gehäuse des Kühl- oder Gefriergerätes aus zwei Teilen zusammengesetzt, einem aufblasbaren Mantel 1 und einem starren Bodenteil 8 aus einer Blechplatte und einer darüberliegenden Platte aus Isoliermaterial, wobei der Mantel lediglich formschlüssig auf den Boden aufgesetzt ist. Dieser Boden bildet zugleich die Abdeckung eines Sockels, in welchem der Motorkompressor 9 und der Verflüssiger 10 untergebracht sind. Auf der Oberseite der Bodenplatte ist der Verdampfer 3 angeordnet, der mit der Kältemaschine durch den Boden durchsetzende Leitungen IS verbunden ist. Im Gegensatz zu dem bekannten aufblasbaren Külsank, dessen Boden durch die Belastung zusammengedrückt wird, ist hier eine solche ungünstige Beanspruchung einer aufblasbaren Hülle vermieden* der vorteilhaft ans einem Hartschaumstoff bestehende Boden kann die Belastung aushalten und erfahrt dabei keine Formveränderung.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschrankt. Insbesondere können die die Abdichtung des Innenraumes bestimmenden Wandungsteile von Gehäusemantel, Deckel und gegebenfalls Bodenteil eine besondere, die Abdichtang fördernde Profilierung erhalten.
Auch die räumliche Gestalt des Gehäuses kann beliebig sein, z.B. einen rechteckigen, quadratischen oder runden Querschnitt besitzen und seine Seitenwände können senkrecht wie in den dargestellten Beispielen verlaufen oder auch schräg zueinander sein, so daß das Gehfiase eine kegische Gestalt erhält. Wesentlich ist nur, daß die Gehäuseöffnung sich auf der Oree des Gehäuses befindet und durch einen Deckel abdeckbar ist, um bei dem verhältnismäßig nachgiebigen Gehäusewerkstoff eine gute Abdichtung zu erreichen.
I"
• t ff
*1*4 _
Die Anschlüsse für die Zufuhr der Luft bzw. der Flüssigkeit sind nicht dargestellt, sie können in der bei aufblasbaren Hüllen oder Flüssigkeitsbehältern üblichen Art ausgebildet sein. Bei Unterteilung des Hohlraumes in mehrere gegeneinander luftdicht abgeschlossene Kammern sind selbstverständlich mehre:*e Anschlüsse erforr derlich. Die Zwischenwände können aber auch luftdurchlässig sein, so daß sie beim Aufblasen nur als Abstandshalter wirken. Als Werkstoffe für Gehäuse und Deckel können die verschiedensten im Handel erhältlichen nichtstarren Kunststoffe geeigneter Festigkeit und Dichtheit verwendet werden. Insbesondere kommen hierfür ] gewebe- oder glasfaserverstärkte Kunststoffe in Frage.

Claims (8)

H. Menger Mg 1/71 E 10. Dez. 1971 Schutzansprüche
1) Gehäuse für Kühl- oder Gefriergeräte, bestehend aus einer nicht formhaltenden Hülle aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle einen Zuschnitt besitzt, der bei Füllung mit Luft oder einem geeigneten Gas bzw. mit. einer Flüssigkeit die Gestalt einer Truhe besitzt, die durch einen in gleicher Weise aufgebauten Deckel verschlossen ist.
2) Gehäuse nach Anspruch 1, insbesondere für Gefriergeräte, dadurch gekennzeichnet, daß als Isolation eine Kombination von Luft bzw. Gas und einer Flüssigkeit dient dergestalt, daß die dem Innenraum zugewandten Wandflächen der Hülle doppelwandig ausgebildet sind und der Zwischenraum zwischen diesen Wänden mit der Flüssigkeit gefüllt sind, die im Betrieb der Kältemaschine gefriert und einen Stützkörper für das Gehäuse bildet.
3) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kälteaggregat ein an sich bekanntes Notaggregat dient, das in -tiinem besonderen Gehäuse Motorkompressor und Verflüssiger enthält und über bewegliche Leitungen mit dem oder den in den Kühlraum eingehängten oder eingesetzten Verdampfern verbunden ist, wobei diese Leitungen zwischen Gehäuse und Deckel eingeführt sind oder sonstwie zugeführt werden.
4) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine in die lichte Öffnung des truhenartigen Gehäuses passende und die Öffnung durch sein Eigengewicht und seine Plastizität abdichtende Gestalt besitzt.
5) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 zwischen Innen- und Außenwandung starre oder nichtstarre und lediglich den Abstand der Wände voneinander bestimmende Stützglieder angeordnet sind.
6) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Innen- und Außenwandung sowohl der Gehäusehülle als auch des Deckels in eine Mehrzahl von Luftkammern unterteilt ist, wobei die ebenfalls aus nicht formhaltendem Kunststoff bestehenden Zwischenwände zugleich die Formstabilisierung der Hüllen bewirken.
7) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem starren ' Bodenteil aus Isolierstoff, beispielsweise einem Hartschaumstoff, und einem
t aufblasbaren Mantel aus nicht formhaltendem Kunststoff besteht, wobei letz-
! terer formschlüssig auf dem Bodenteil aufsitzt, ihn übergreift oder in ihn ein-
gelassen ist.
8) Gehäuse nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil
! die Decke eines Sockels bildet, in dem die Kältemaschine und der Verflüssiger
untergebracht sind, und auf seiner Oberseite den Verdampfer trägt, der mit der Kältemaschine durch die Bodenplatte durchsetzende Leitungen verbunden ist.
-2
Gehäuse nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Unterans^rüche 2 biä 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im Betriebszustand einen rechteckigen, quadratischen oder runden Quersch.. rt besitzt und daü seine Seitenwände senkrecht oder schräg zueinander verlaufen.
Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlgüter in Netzen ir- den von ihm gebildeten Kühlraum eingehängt sind.
714683823.3.72
DE19717146838 1971-12-13 1971-12-13 Gehaeuse fuer kuehl- oder gefriergeraete Expired DE7146838U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19717146838 DE7146838U (de) 1971-12-13 1971-12-13 Gehaeuse fuer kuehl- oder gefriergeraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19717146838 DE7146838U (de) 1971-12-13 1971-12-13 Gehaeuse fuer kuehl- oder gefriergeraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7146838U true DE7146838U (de) 1972-03-23

Family

ID=6625689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19717146838 Expired DE7146838U (de) 1971-12-13 1971-12-13 Gehaeuse fuer kuehl- oder gefriergeraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7146838U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19907090A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-24 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Haushaltsgerät mit einer nach oben offenen Truhe
DE19907091A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-24 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Haushaltsgerät mit einer nach oben offenen Truhe

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19907090A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-24 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Haushaltsgerät mit einer nach oben offenen Truhe
DE19907091A1 (de) * 1999-02-19 2000-08-24 Bsh Bosch Siemens Hausgeraete Haushaltsgerät mit einer nach oben offenen Truhe
DE19907090B4 (de) * 1999-02-19 2008-04-03 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einer nach oben offenen Truhe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2601634A (en) Combination refrigerator and walkin storage compartment
DE10355137A1 (de) Kältegerätegehäuse
DE102010040076A1 (de) Kältegerät und Verfahren zur Herstellung desselben
DE7146838U (de) Gehaeuse fuer kuehl- oder gefriergeraete
EP3414504B1 (de) Kühlmöbel
DE202010003755U1 (de) Falthaus
DE3330037A1 (de) Vorrichtung in einem caravan mit einem kuehlmoebel
DE102012202940A1 (de) Haushaltskältegerät mit veränderbarem Lagerraumvolumen
DE202004011287U1 (de) Kältegerät mit Vakuumpumpe
EP3447418B1 (de) Kühl- und/oder gefriergerät
DE68920318T2 (de) Container.
DE102011006252A1 (de) Kältegerät
DE102019119051A1 (de) Vorrichtung zur Reduzierung des Energiebedarfs für Kühleinrichtungen
DE1501216A1 (de) Gefriertruhe mit einer herausnehmbaren,zur Unterteilung des Kuehlraumes in ihrer Lage versetzbaren Trennplatte
CN205351899U (zh) 模块化冷藏自取柜
DE2855115A1 (de) Kuehlschrank mit luftumwaelzung
DE878496C (de) Vitrine
DE822399C (de) Kuehlschrank
US870532A (en) Refrigerator.
DE19957530A1 (de) Gemeinschaftskühlschrank und daraus hergestellte -anlage
US1522549A (en) Evaporative cooler
DE1923033A1 (de) Kuehlgeraet
DE862455C (de) Mehrteiliger zerlegbarer Kuehlschrank
DE8207847U1 (de) Gefriertruhe fuer die zurschaustellung, den verkauf und die aufbewahrung frischer lebensmittel
DE1501276C (de) Kühlmöbel mit mindestens zwei Baueinheiten, die baukastenartig aneinanderfugbar sind