DE7146838U - Gehaeuse fuer kuehl- oder gefriergeraete - Google Patents
Gehaeuse fuer kuehl- oder gefriergeraeteInfo
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Description
Heinz Me ng er Mg 1/71 E
10. Dez. 1971
Gehäuse für Kühl- oder Gefriergeräte
Gegenstand der Neuerung ist ein leicht transportierbares und zusammenlegbares
Gehäuse für Kühl- oder Gefriergeräte, das insbesondere für das Camping Anwendung
finden soll, aber auch als Behälter für den Speiseeisverkauf, als Aushilfe in Fällen, in denen ein vorhandenes Kühlmöbel oder dgl. ausgefallen ist, und überall
da mit Vorteil eingesetzt werden kann, wo kein Raum für eine dauernde Aufstellung
eines herkömmlichen Kühl- oder Gefriergerätes vorhanden ist.
Es ist für diese Zwecke bereits ein Kühlbehälter bekannt, der aus einer nicht
formhaltenden, luftdichten Doppelhülle besteht, wobei die Hülle aufblasbar ist und Luft als Wärmeisolation dient. Im aufgeblasenen Zustand ist dieser Behälter
durch ein zusammenlegbares Gerüst versteift und auf einen starren, das Kälteaggregat
aufnehmenden Sockel aufgesetzt. Verschlossen wird dieser Behälter auf seiner Frontseite durch eine in gleicher Weise aufgebaute Tür. Der Aufbau
eines solchen Kühlbehälters ist jedoch ziemlich aufwendig und sein Zusammenbau umständlich und zeitraubend, da erst das tragende Gestell zusammengesetzt und
dann die Hülle vor dem Aufblasen über das Gestell gezogen werden muß. Außerdem muß die ganze Last des Gerüstes, das zugleich Roste für die Ablage der
Kühlgüter bildet, und der Kühlgüter von dem Bodenteil der Hülle getragen werden,
wodurch diese stärker zusammengedrückt wird und eine zu starke Belastung erfährt.
Daneben kann die den Behälter frontal abschließende Tür nicht die erforderliche Abdichtung des Kühiraumes gegenüber der Umgebungsluft gewährleisten.
Schließlich ist die Anordnung des Verdampfers, der dichtend in einen Durchbruch in den Wandungen der Hülle eingesetzt int und von dem Stützgerüst getragen wird,
kompliziert und bildet eine Quelle von Störungsmöglichkeiten in Bezug auf eine zuverlässige Abdichtung des Innenraumes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- oder Gefriergerät zu schaffen,
das ebenfalls eine Hülle aus einem nicht formhaltenden, also plastischen, luft- und flüssigkeitsdichten Kunststoff besitzt, das jedoch einfacher im Aufbau,
rascher montier- bzw. demontierbar ist, wobei auch die dem bekannten Kühlgerät mit einer solchen Hülle anhaftenden Mängel hinsichtlich der Abdichtung des
Kühl- oder Gefrierraumes vermieden sind.
Die Neuerung besteht darin, daß die Hülle einen Zuschnitt besitzt, der bei Füllung
der Hülle mit Luft oder einem geeigneten Gas bzw. einer Flüssigkeit die Gestalt einer Truhe besitzt, die durch einen in gleicher Weise aufgebauten Deckel
verschlossen ist.
Die Vorteile einer solchen Gestaltung des Korpus eines Kühl- oder Gefriergerätes
bestehen darin, daß es leichter zu handhaben ist, für den Transport ein geringeres
Volumen besitzt und insbesondere eine bessere Abdichtung des Innenraumes gegenüber der Umgebungsluft gewährleistet. Als Isolation dient in erster Linie
die in die doppelwand ige Hülle eingeblasene Luft, es kann aber auch ein anderes
geeignetes Gas verwendet werden. Bei Gehäusen geringen Rauminhalts, das lediglich
Kühlzwecken dienen soll, kann auch eine Flüssigkeit, z.B. Wasser, als Isolation verwendet werden, das der Hülle zugleich eine ausreichende Formstabilität
verleiht.
Bei tieferen Temperaturen zu betreibenden Gefriergeräten wird zweckmäßig aus
Isolation eine Kombination von Luft und Flüssigkeit für die Füllung der Hülle angewendet und zwar in der Weise, daß die dem Innenraum zugewandten Wanriflächen der Hülle doppelwandig ausgeführt und der Zwischenraum mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die bei Betrieb der Kältemaschine gefriert und einen Stützkörper für die im übrigen mit Luft gefüllte Hülle bildet. Als Flüssigkeit kann auch
eine eutektische Losung verwendet werden.
Als Kälteaggregat wird zweckmäßig ein Kompressionsaggregat nach Art eines Notaggregates an sich bekannter Art benutzt, das in einem besonderen Gehäuse Motorkompressor und Verflüssiger enthält und über bewegliche Leitungen mit dem oder
den ZK in den zu kühlenden Raum eingelegten oder eingehängten Verdampfern verbunden ist, wobei diese Leitungen zwischen Gehäuse und Deckel eingeführt sind.
Der Deckel, der ebenfalls eine doppelwandige gas- oder flüssigkeitsgefüllte Hülle
darstellt, ist dabei so gestaltet, daß er in gefülltem Zustand einen in die lichte
öffnung des truhenartigen Gehäuses passenden Absatz aufweist. Er dichtet dabei
diese öffnung durch sein Eigengewicht und seine Plastizität.
Damit die Hülle beim Füllen, insbesondere beim Aufblasen mit Luft, die vorgesehene Gestalt annimmt, sind zweckmäßig zwischen ihren beiden Wänden ebenfalls nichtstarre und schlecht wärmeleitende Verbindungsglieder in Gestalt von
Schnüren, Bändern oder dgl. angeordnet, die einen gleichmäßigen Abstand zwischen Innen- und Außenwand herstellen. Diese Verbindungsglieder können auch
Zwischenwände aus luchtdichtein Werkstoff bilden, wodurch der Zwischenraum
in eine Mehrzahl von Luftkammern unterteilt wird. Schließlich können auch zwischen den Wänden formhaltende Stützglieder vorgesehen sein, wobei bezüglich
ihrer Anordnung lediglich darauf zu achten ist, daß sie die Zusammenlegbarkeit
der Hülle nicht behindern. Alle diese Verbindungselemente bestehen auch aus Kunststoff und sind mit der Hülle verschweißbar. Dasselbe gilt selbstverständlich
auch für den Deckel.
Als Kältemaschine kann außer einem Kompressor auch ein Absorber verwendet
werden, dessen Verdampfer über bewegliche Leitungen einsetzbar ist, während die übrigen Aggregatteile in einem entsprechend gestalteten Gestell oder Rahmen
neben dem Kühlbehälter anzuordnen ist. Das Kälteaggregat kann sowohl aus dem Netz als auch aus einer Batterie betrieben werden, bei Absorbern ist auch ein
Anschluß an Gas, z.B. an eine Propangasflasche möglich.
Das Einlegen von Kühlgütern in einen solchen Behälter erfolgt zweckmäßig in
Netzen, es kann auch in den Behälter ein netzartiges Gebilde eingehängt werden, das gewissermaßen einen Zwischenboden bildet und den Gehäuseboden entlastet.
In den Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt, die
nachstehend beschrieben werden sollen.
Fig. 1 zeigt ein Kühl- oder Gefriergerät in Truhenform, links in perspektivischer
Darstellung und rechts im Schnitt,
Das in Fig. 1 dargestellte Kühl- ader Gefriergerät besteht aus Kk dem eine doppelwandige aufblasbare Hülle bildenden Gehäuse 1, einem ebenfalls eine aufblasbare
Hülle bildenden Deckel 2, der beim Aufblasen einen in die lichte Öffnung des Gehäuses eingreifenden Absatz aufweist, ferner aus einem getrennt vom Gehäuse aufstellbaren Kälteaggregat 4, umfassend beispielsweise einen Motorkompressor
:
und einen Verflüssiger, und in den Innenraum des Gehäuses eingelegten oder
eingehängten Verdampfer 3 in Platinenform, wobei letztere mit dem Kälteaggregat 4 durch bewegliche Leitungen 5 verbunden sind, die zwischen Deckel
und Gehäuseoberkante eingeführt sind. Durch das Eigengewicht des Deckels und seine Plastizität ist dabei eine gute Abdichtung des Innenraumes gegenüber der
Umgebungsluft gewährleistet. Mit 11 sind im Inneren der Hüllen von Gehäuse und Deckel angeordnete Zwischenwände oder Stütz- bzw. Verbindungsglieder
der oben erwähnten Art bezeichnet, wodurch gegebenenfalls der Zwischenraum in eine Mehrzahl von Kammern unterteilt ist. Als Verbindungsglieder, die lediglich
zur Wahrung der Abstände zwischen Innen- und Außenwand dienen, können
sowohl starre als auch nicht formhaltende Elemente verwendet werden, sie müssen nur aus schlecht wärmeleitendem Material bestehen, um keine Wärmebrücken
zwischen den beiden Wänden zu bilden. Die Zwischenwände oder Verbindungselemente
haben die Aufgabe, dem Gehäusekörper beim Aufblasen die gewünschte Gestalt zu verleihen. Diese Aufgabe kann weiterhin wesentlich dadurch unterstützt
werden, wenn, wie dargestellt, die Hülle auf ihrer Innenseite doppelwandig ausgebildet
ist derart, daß ein enger Zwischenraum 7 zwischen diesen zueinander parallelen Wänden vorhanden ist, der mit einer beim Betrieb der Kältemaschine
gefrierenden Flüssigkeit gefüllt ist. Damit wird die Innenwand der Hülle starr. Wegen der Volumenzunahme der Flüssigkeit beim Gefrieren besitzt die Zwischenwand
eine gewisse Elastizität.
Bei dem dargestellten Beispiel sind zwei Verdampferplatinen 3 vorgesehen, je
eine in senkrechter Anordnung parallel zu einer der Schmalseiten der Hülle. Bei
einer solchen Anordnung ist es möglich, durch Einsetzen einer zusätzlichen Trennwand
in den Innenraum Kühlräume zu schaffen, die mit unterschiedlichen Temperaturen betrieben werden, bei Gefrierg^äten beispielsweise einen Vorfrosierraum
und einen Lagerraum für Tiefkühlgüter.
Eine weitere vorteilhafte Auaführungsform der Neuerung zeigt die Fig. 2. Hier
ist das Gehäuse des Kühl- oder Gefriergerätes aus zwei Teilen zusammengesetzt,
einem aufblasbaren Mantel 1 und einem starren Bodenteil 8 aus einer Blechplatte
und einer darüberliegenden Platte aus Isoliermaterial, wobei der Mantel lediglich
formschlüssig auf den Boden aufgesetzt ist. Dieser Boden bildet zugleich die Abdeckung
eines Sockels, in welchem der Motorkompressor 9 und der Verflüssiger 10 untergebracht sind. Auf der Oberseite der Bodenplatte ist der Verdampfer 3
angeordnet, der mit der Kältemaschine durch den Boden durchsetzende Leitungen IS
verbunden ist. Im Gegensatz zu dem bekannten aufblasbaren Külsank, dessen
Boden durch die Belastung zusammengedrückt wird, ist hier eine solche ungünstige
Beanspruchung einer aufblasbaren Hülle vermieden* der vorteilhaft ans einem
Hartschaumstoff bestehende Boden kann die Belastung aushalten und erfahrt dabei
keine Formveränderung.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschrankt. Insbesondere
können die die Abdichtung des Innenraumes bestimmenden Wandungsteile von
Gehäusemantel, Deckel und gegebenfalls Bodenteil eine besondere, die Abdichtang
fördernde Profilierung erhalten.
Auch die räumliche Gestalt des Gehäuses kann beliebig sein, z.B. einen rechteckigen,
quadratischen oder runden Querschnitt besitzen und seine Seitenwände können senkrecht wie in den dargestellten Beispielen verlaufen oder auch schräg
zueinander sein, so daß das Gehfiase eine kegische Gestalt erhält. Wesentlich ist
nur, daß die Gehäuseöffnung sich auf der Oree des Gehäuses befindet und durch einen Deckel abdeckbar ist, um bei dem verhältnismäßig nachgiebigen Gehäusewerkstoff eine gute Abdichtung zu erreichen.
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Die Anschlüsse für die Zufuhr der Luft bzw. der Flüssigkeit sind nicht dargestellt,
sie können in der bei aufblasbaren Hüllen oder Flüssigkeitsbehältern üblichen Art
ausgebildet sein. Bei Unterteilung des Hohlraumes in mehrere gegeneinander luftdicht abgeschlossene Kammern sind selbstverständlich mehre:*e Anschlüsse erforr
derlich. Die Zwischenwände können aber auch luftdurchlässig sein, so daß sie beim
Aufblasen nur als Abstandshalter wirken. Als Werkstoffe für Gehäuse und Deckel können die verschiedensten im Handel erhältlichen nichtstarren Kunststoffe geeigneter Festigkeit und Dichtheit verwendet werden. Insbesondere kommen hierfür
]
gewebe- oder glasfaserverstärkte Kunststoffe in Frage.
Claims (8)
1) Gehäuse für Kühl- oder Gefriergeräte, bestehend aus einer nicht formhaltenden
Hülle aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle einen Zuschnitt besitzt,
der bei Füllung mit Luft oder einem geeigneten Gas bzw. mit. einer Flüssigkeit die Gestalt einer Truhe besitzt, die durch einen in gleicher Weise aufgebauten
Deckel verschlossen ist.
2) Gehäuse nach Anspruch 1, insbesondere für Gefriergeräte, dadurch gekennzeichnet,
daß als Isolation eine Kombination von Luft bzw. Gas und einer Flüssigkeit
dient dergestalt, daß die dem Innenraum zugewandten Wandflächen der Hülle
doppelwandig ausgebildet sind und der Zwischenraum zwischen diesen Wänden mit der Flüssigkeit gefüllt sind, die im Betrieb der Kältemaschine gefriert und
einen Stützkörper für das Gehäuse bildet.
3) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kälteaggregat ein
an sich bekanntes Notaggregat dient, das in -tiinem besonderen Gehäuse Motorkompressor und Verflüssiger enthält und über bewegliche Leitungen mit dem
oder den in den Kühlraum eingehängten oder eingesetzten Verdampfern verbunden ist, wobei diese Leitungen zwischen Gehäuse und Deckel eingeführt sind
oder sonstwie zugeführt werden.
4) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine in die
lichte Öffnung des truhenartigen Gehäuses passende und die Öffnung durch sein Eigengewicht und seine Plastizität abdichtende Gestalt besitzt.
5) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 zwischen Innen- und
Außenwandung starre oder nichtstarre und lediglich den Abstand der Wände voneinander bestimmende Stützglieder angeordnet sind.
6) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum
zwischen Innen- und Außenwandung sowohl der Gehäusehülle als auch des Deckels in eine Mehrzahl von Luftkammern unterteilt ist, wobei die ebenfalls
aus nicht formhaltendem Kunststoff bestehenden Zwischenwände zugleich die Formstabilisierung der Hüllen bewirken.
7) Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem starren
' Bodenteil aus Isolierstoff, beispielsweise einem Hartschaumstoff, und einem
t aufblasbaren Mantel aus nicht formhaltendem Kunststoff besteht, wobei letz-
! terer formschlüssig auf dem Bodenteil aufsitzt, ihn übergreift oder in ihn ein-
gelassen ist.
8) Gehäuse nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil
! die Decke eines Sockels bildet, in dem die Kältemaschine und der Verflüssiger
untergebracht sind, und auf seiner Oberseite den Verdampfer trägt, der mit
der Kältemaschine durch die Bodenplatte durchsetzende Leitungen verbunden ist.
-2
Gehäuse nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Unterans^rüche
2 biä 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse im Betriebszustand
einen rechteckigen, quadratischen oder runden Quersch.. rt besitzt und
daü seine Seitenwände senkrecht oder schräg zueinander verlaufen.
Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlgüter
in Netzen ir- den von ihm gebildeten Kühlraum eingehängt sind.
714683823.3.72
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717146838 DE7146838U (de) | 1971-12-13 | 1971-12-13 | Gehaeuse fuer kuehl- oder gefriergeraete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717146838 DE7146838U (de) | 1971-12-13 | 1971-12-13 | Gehaeuse fuer kuehl- oder gefriergeraete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7146838U true DE7146838U (de) | 1972-03-23 |
Family
ID=6625689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717146838 Expired DE7146838U (de) | 1971-12-13 | 1971-12-13 | Gehaeuse fuer kuehl- oder gefriergeraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7146838U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19907090A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-24 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Haushaltsgerät mit einer nach oben offenen Truhe |
DE19907091A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-24 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Haushaltsgerät mit einer nach oben offenen Truhe |
-
1971
- 1971-12-13 DE DE19717146838 patent/DE7146838U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19907090A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-24 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Haushaltsgerät mit einer nach oben offenen Truhe |
DE19907091A1 (de) * | 1999-02-19 | 2000-08-24 | Bsh Bosch Siemens Hausgeraete | Haushaltsgerät mit einer nach oben offenen Truhe |
DE19907090B4 (de) * | 1999-02-19 | 2008-04-03 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Haushaltsgerät mit einer nach oben offenen Truhe |
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