DE7145851U - Wegwerf-Schutzanzug - Google Patents
Wegwerf-SchutzanzugInfo
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Description
QEORQ-VOIQT-STRASSE 17
(UNMITTELBAR NAHE MESSEQELANDE UNDUNIVERSITAT)
* FRANKFURT AM MAIN. QEORG-VOIQT-STRASSE 17 TELEGRAMM: KANTNERPATENTE FRANKFURTMAIN
6335 Wetzlar - Naunheim
Die Nenerung betrifft einen Wegwerf-Schutzanzug vorzugsweise als Oberziehschutz für normale Kleidung bei Arbeiten am Kraftfahrzeug, insbesondere zum Mitfuhren in demselben.
Es sind verschiedene Einweg-Regenschutzumhänge bekannt, die aus einem
einfachen oder zusammengesetzten Zuschnitt aus wasserundurchlässiger Kunststoffolie oder imprägniertem Papier bestehen. Derartige Umhänge
werden als Taschenpaket vorzugsweise zu Sportveranstaltungen oder dgl.
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mitgeführt und im Bedarfsfalle auseinandergenommen und umgehängt.
Ein ausreichender Schutz gegen Regen wird dabei sur dass »rreicht;
wenn dieser Umhang noch eine kapuzenartige Kopfabdeckung aufweist und wenn die durch den Umhang geschützte Person praktisch stillsteht
und keine Arbeiten verrichten muß, die eine Bewegung und Benutzung
der Hände erfordern. Als Überziehschutz für normale Kleidung bei Arbeiten am Kraftfahrzeug sind diese Einweg-Schutzumhänge daher
nieht geeignet. Die normale Kleidung ist bei der Benützung eines derartigen Einweg-Schutzumhanges nicht ausreichend gegen das Eindringen
von Spritzwasser, Schmutzteilchen und dgl. geschützt.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Wegwerf-Schutzanzug vorzugsweise
als Überziehschutz für normale Kleidung bei Arbeiten am Kraftfahrzeug,
insbesondere zum Mitführen in demselben, zu schaffen, der bei Verwendung der an sich bekannten wasserundurchlässigen bzw. wasserabstoßenden billigen Mittel, wie Kunststoffolie oder imprägniertes Papier,
einen ausreichenden Schutz gegen das Eindringen von Spritzwasser, Schmutzteilchen oder dgl. selbst dann gewährleistet, wenn die so geschützte Person
wirklich schwere Arbeiten unter ungünstigsten Bedingungen ausführt, und
der dabei dennoch das Arbeiten mit demselben in keiner Weise unnötig behindert. Der neue, vorzugsweise als Überziehschutz für normale
Kleidung bei Arbeiten am Kraftfahrzeug verwendbare und insbesondere zum Mitführen in demselben bestimmte Wegwerf-Schutzanzug besteht aus
zumindest einer Jacke und einer Hose aus wasserundurchlässiger Kunststoffolie oder imprägniertem Papier, bei denen im Bereich der Armelenden und/oder der Hosenbeinenden und/oder des unteren Jackenrandes
jeweils ein Eindringen von Spritzwasser, Schmutzteilchen oder dgl. in den Bereich der überdeckten normalen Kleidung praktisch verhindernde
Verschlußmittel vorgesehen sind. Mit diesen zusätzlichen Verschlußmitteln
können die Öffnungen des Schutzanzuges praktisch ohne Mehraufwand so verschlossen werden, daß ein Eindringen von Spritzwasser, Schmutzteilchen
oder dgl. in den Bereich der überdeckten normalen Kleidung sicher vermieden ist.
Als Kopfschutz kann dabei in erfinderischer Weiterbildung vorgesehen
sein, daß mit der Jacke eine kapuzenartige Kopfabd«
Material in gleicher Weise dichtend verbindbar ist»
sein., daß mit der Jacke eine kapuzenartige Kopfabdeckung aus gleichem
Ein dichtender Verschluß im Bereich der Hosenbeinenden läßt sich in I»
nicht naheliegender Weise dadurch erreichen, daß mit der Hose Stiefel |
vorzugsweise aus gleichem Material in gleicher Weise dichtend verbindbar
sind, während sich ein dichtender Verschluß im Bereich der Ärmelenden dadurch erzielen läßt, daß mit den Ärmelenden der Jacke Handschuhe
vorzugsweise aus gleichem Material in gleicher Weise dichtend verbindbar sind.
Der neue Schutzanzug läßt sich nach einer besonder-s zweckdienlichen
Ausgestaltung dadurch billiger herstellen, daß die Jacke und die Handschuhe und/oder die kapuzenartige Kopfabdeckung einstückig ausgebildet
sind. Die gleichen Vorteile werden auch dadurch erreicht, daß die Hose und die Stiefel einstückig ausgebildet sind, oder daß die Jacke und die Hose
einstückig ausgebildet sind.
Das An- und Ausziehen eines derartigen Schutzanzuges wird in zweckmäßiger
Weiterbildung der Erfindung dadurch erleichtert, daß die Jacke und/oder die Hose einen Einstiegschlitz aufweist, dessen Kantenbereiche
mit einem ein Eindringen von Spritzwasser, Schmutzteilchen oder dgl. praktisch verhindernden Verschlußmittel versehen sind. Die
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Verschlußmittel in den Kantenbereichen des Einstiegschlitzes sorgen
für einen dichten Verschluß des angezogenen Schutzanzuges.
Nach einer anderen Weiterbildung kann die Anzahl der Größen des Schutzanzuges überraschenderweise dadurch klein gehalten werden,
daß die Verschlußmittel zwecks Anpassung an unterschiedliche Abmessungen der abzudeckenden Teile, beispielsweise Körpergliedmaßen,
stufenlos verstellbar aneinander festlegbar sind. Diese Verschlußmittel können dabei als Kletten-Verschluß, Adhäsiv-Verschluß, Gummizug-Verschluß oder dgl., ausgebildet sein. Der Adhäsiv- Versculuß kann
beispielsweise als Klebeverschluß mit einem die Klebschicht abdeckenden, zum Gebrauch entfernbaren Deckblatt ausgebildet sein. Ein Gummizug-Verschluß ist vorteilhafterweise in einen Saum des Schutzanzuges
eingebettet.
In vielen Fällen wird es als ausreichend angesehen, wenn die Verschlußmittel als stufig verstellbarer Laschen-Verschluß ausgebildet sind. Die
Lasche des Laschen-Verschlußes kann dazu mehrere Knopflöcher aufweisen und am Schutzanzug ein Knopf festgelegt sein. Es können jedoch
der Anzug und die Lasche des Laschen-Verschlußes auch mit den aufeinander abgestimmten Elementen eines Haken-Ösen-Verschlußes versehen
sein.
Das Eindringen von Spritzwasser, Schmutzteilchen oder dgl. in die fiber
die Verschlußmittel abgedichteten Bereiche des Schutzanzuges läßt sich dadurch noch weitgehender vermeiden, daß die miteinander verbindbaren
Teile des Anzuges im Bereich der Verschlußmittel sich dachplattenfömig Überlappen. Die am Schutzanzug ablaufenden Wasserteilchen und insbesondere auch die gefürchteten öl- oder Schmiei partikel können die Verschluß verbindung, insbesondere eine Adhäsiv-Verbindung, nicht lösen, da
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sie schon gar nicht bis in den Bereich der Verbindung gelangen können.
Die Mitführung des Schutzanzuges im Kraftfahrzeug wird in einfachster
Weise dadurch erleichtert, daß seine Einzelteile im Nichtgebrauchszustand
zu einem geringvolumigen kompakten Paket zusammengefaltet sind. Da es sich um einen sogenannten Einwep~ ^" 1^i handelt, ist auch
dafür zu sorgen, daß der Kauf eines derartige. jtzanzuges erleichtert
wird. Dies wird dadurch erreicht, daß das Paket in einer vorzugsweise für einen Verkaufsautomaten geeigneten Schutzhülle verpackt ist. Elin
Schutzanzug läßt sich daher auch an Sonn- und Feiertagen an jeder Tankstelle erwerben, so daß ein benutzter Schutzanzug stets und schnell ers
etzt werden kann.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Der einteilig oder mehrteilig ausgebildete Schutzanzug besteht aus einer
billigen wasserundurchlässigen Kunststoffolie, deren Stärke tar so ausgelegt
ist, daß eine ausreichende Reißfestigkeit erreicht wird. Dasselbe gilt auch dann, wenn als Material ein imprägniertes Papier verwendet
wird.
Für die Ausgestaltung des Schutzanzuges 10 gibt es von der Aufteilung her
verschiedene Möglichkeiten, die zum Teil auf der linken und zum anderen Teil auf der rechten Seite der Zeichnung angedeutet sind. So kann die
kapuzenartige Kopfabdeckung 14 über ein dichtend abschließendes Verschlußmittel 15 mit der Jacke 26 des zweiteiligen Schutzanzuges oder
auch mit einem aus Jacke 11 und Hose 12 bestehenden einteiligen Schutzanzug
verbunden sein. Die kapuzenartige Kopfabdeckung 14 kann jedoch auch einstückig mit der Jacke 26 oder dem Jackenteil 11 verbunden sein.
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Bei einem zweiteiligen Schutzanzug wird, wie auf der linken Seite der
Zeichnung gezeigt ist, der untere Jackenrand mit einem ini; einliegenden,
umlaufenden Verschlußsweifen 27 über der Hose 23 dichtend festgelegt.
Auf die Art der Verschlußmittel wird später noch allgemein eingegangen.
Wesentlich ist noch zu erwähnen, daß der untere 'ackenrand die Hose dachplattenförmig
ül ^rlappt, damit kein ablaufendes Wasser oder Öl oder
Wagenschmiere oder dgl. in den Bereich des Verschlußstreifens 27 eindringen kann.
Dasselbe gilt auch, wenn das Hosenbeinende über einen Stiefel 24 gezogen
und darauf mittels eines Verschlußstreifens 25 dichtend festgelegt wird.
Wesentlich einfacher wird der Schutzanzug 10, wenn die kapuzenartige
Kopfabdeckung 14, das Jackenteil W3 das Hosenteil 12 und die Stiefel
22 eine einstückige Einheit bilden. Dann kommt es im wesentlichen nur
noch auf den dichtenden Verschluß der Ärmelenden an. Im einfachsten
Fall könnten an die Ärmel einstückig Handschuhe angeformt werden. Da
diese Handschuhe aber bei gewissen Arbeiten hinderlich sein können, insbesondere dann, wenn sie als einfache Fausthandschuhe einheitlicher Größe
ausgeführt sind, wird auf diese einstückige Anbringung von Handschuhen
verzichtet. Die Ärmel enden werden durch besondere Verschlußmittel
abgeschlossen, welche eine Anpassung an die durchgeführten Handgelenke zulassen· Wie auf der rechten Zeichnungsseite angedeutet ist, kann dieses
Verschlußmittel ein Gummizug sein 21, welcher in einem Saum am Ärmelende eingebettet ist. Dieser Gummizug 21 paßt sich an das Handgelenk
des durchgeführten Armes satt an. Wie auf der linken Zeichnungsseite
angedeutet ist, kann als Verschlußmittel am Ärraelende auch ein stufig
verstellbarer Laschen-Verschluß vorgesehen sein. Die Lasche 18 weist
mehrere Knopflöcher 20 auf, so daß sie in verschiedenen Stellungen an dem Knopf 19 eingeknöpft werden kann, der am Ärmel festgelegt ist.
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Durch diese stufige Verstellung der Lasche 18 läßt sich der Querschnitt
der wirklich verbleibenden ΑητιέΙοίίπϋΓ.κ "sräsusrn usd an das Hand«·«*1 »«i··
eines durchgeführten Armes anpassen.
Wie im Mittelteil des Schutzanzuges 10 angedeutet ist« weisen die Jacke
11, 26 und die Hose 12, 23 einen Einstiegschlitz auf, dessen Kantenbereiche 16 ebenfalls durch einen Verschlußstreifen 16 dichtend verschließbar sind. Auch ein zusätzlicher Laschen-Verschluß 17 ist denkbar.
Für kontinuierlich verstellbare Verschlußmittel können an sich bekannte
Kletten-Verschlüsse verwendet werden, die in den Verschlußbereichen des
Schutzanzuges vorzugsweise als Streifen angebracht sind. Die Elemente des Klettenverschlußes können dabei einstückig am Schutzanzug angebracht
sein, oder es kann ein zusätzlicher Klettenverschlußstreifen mit dem
Schutzanzug verbunden sein. Als Verbindungsart kommt ein Verkleben,
Versiegeln, Verschweißen oder dgl. in Frage. Die kontinuierlich verstellbaren Verschlußmittel können auch als Adhäsiv-Verschluß ausgebildet sein. Der Schutzanzug kann in den Verschlußbereichen direkt aufgebrachte streifenförmige Klebescbichten tragen, welche im Nichtgebrauchszustand vorzugsweise durch ein abziehbares Deckblatt abgedeckt sind.
Die Klebeschicht kann jedoch auch auf einem Trägerband aufgebracht sein» das dann mit dem Schutzanzug verbunden ist.
Bei einem mehrteiligen Schutzanzug empfiehlt es sich, alle Teile vorzugsweise aus demselben Material herzustellen. Dies erleichtert in
jedem Fall die Verbindung der Teile untereinander, insbesondere wenn es sich um aus einer Kunststoffolie hergestellte Teile handelt.
Da die Teile des ein- oder mehrteiligen Schutzanzuges leicht faltbar sind,
läßt sich der Schutzanzug zu einem geringvolumigen, kompakten Paket
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welches | I · | • t · · a • I ι I I a • · · a Il · • : . « i · |
ι * t • ■ < |
kann. | Dieses | Paket | |
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zusammenfalten. | leicht | mitgeführt | werden | ||||
ist in einer vorzugsweise mr einen Verkaufsautomaten geeigneten achuizhülle
verpackt.
Claims (19)
1. Wegwerf-Schutzasi mg vorzugsweise als Überziehschutz für
normale Kleidung bei Arbeiten am Kraftfahrzeug, insbesondere zum Mitfuhren in demselben, bestehend aus zumindest einer
Jacke und einer Hose aus wasserundurc-hlässiger Kunststoffolie oder imprägniertem Papier, bei denen im Bereich der Ärmelenden und/oder der Hosenbeinenden und/oder des unteren Jackenrandes jeweils ein Sindringen von Spritzwasser, Schmutzteilchen
oder dgl. in den Bereich der überdeckten normalen Kleidung praktisch verhindernde Verschlußmittel vorgesehen sind.
2. Wegwerf-Schutzanzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mit der Jacke (26) eine kapuzenartige Kopfabdeckung (14) aus gleichem Material in gleicher Weise dichtend
verbindbar ist.
3. Wegwerf-Schutzanzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mit der Hose (23) Stiefel (24) vorzugs-
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KANKKONTO DREfDl|lIp£p^m Αφ R/W ICMRT AM MAIN NR. £80 550
POSTSCHECKKONTO T»RVtlrt/oTTtANKFURT
weise aus gleichem Material in gleicher Weise dj.chtt.nd verbindbar
sind.
4. Wegwerf-Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß mit den Ärmelenden (13)
der Jacke (26) Handschuhe vorzugsweise aus gleichem Material in gleicher Weise dichtend verbindbar sind.
5. Wegwerf-Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -durch gekennzeichnet , daß die Jacke (26) und die
Handschuhe und/oder die kapuzenaxtige Kopfabdeckung (14) einstückig ausgebildet sind.
6. Wegwerf-Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Hose (12) und die
Stiefel (22) einstückig ausgebildet sind.
7. Wegwerf-Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Jacke (11) und die
Hose (12) einstücki-g ausgebildet sind.
8. Wegwerf-Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Jacke (11, 26) und/
oder die Hose (12, 23) einen Einstiegschlitz aufweist, dessen KantenbereicLe mit einem ein Eindringen von Spritzwasser,
Schmutzteilchen oder dgl. praktisch verhindernden Verschlußmittel (16) versehen sind.
9. Wegwerf-Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a -
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durch gekennzeichne t , daß die Verschlußmittel zwecks Anpassung an unterschiedliche Abmessungen der abzudeckenden
Teile, beispielsweise Körpergliedmaflen, stufenlos verstellbar aneinander festlegbar sind.
10. Wegwerf-Schutzanzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Versdilußmittel als Kletten-Verschluß
(15, 25, 27) ausgebildet sind.
11. Wegwerf-Schutzanzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußmittel als Adhäsiv-Verschluß,
beispielsweise als Klebev.erschluß vorzugsweise mit einer Kiebschichi abdeckendem, zum Gebrauch entfernbares!
Deckblatt, ausgebildet sind.
12. Wegwerf-Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußmittel
(21) als Gummizug-Verschluß ausgebildet sind.
13. Wegwerf-rSchutzanzug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet
, daß der Gummizug-Verschluß in einem Saum eingebettet ist.
14. Wegwerf-Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußmittel
(18) als stufig verstellbarer Laschen-Verschluß ausgebildet sind.
15. Wegwerf-Schutzanzug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Lasche (18) des Laschen-Verschlußes
mehrere Knopflöcher (20) aufweist und daß der Knopf (ItS)
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am Anzug festgelegt ist.
16. Wegwerf-Schutzanzug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet
, daß die Lasche und der Anzug mit den aufeinander abgestimmten Elementen eines Haken-Ösen-Verschlußes
versehen sind.
17. Wegwerf-Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß die miteinander verbindbaren
Teile des Anzuges im Bereich der Verschlußmittel sich dachplattenförmig überlappen.
* Wegwerf-Schutzanzug nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß seine Einzelteile im
Nichtgebrauchszustand zu einem geringvolumigen kompakten Paket zusammengefaltet sind.
19. Wegwerf-Schutzanzug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet
, daß das Paket in einer vorzugsweise für einen Verkaufsautomaten geeigneten Schutzhülle verpackt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7145851U true DE7145851U (de) | 1972-07-20 |
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ID=1274999
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7145851U Expired DE7145851U (de) | Wegwerf-Schutzanzug |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE7145851U (de) |
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