DE7145560U - Mosaikfussbodenplatte aus holz - Google Patents

Mosaikfussbodenplatte aus holz

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DE7145560U DE19717145560 DE7145560U DE7145560U DE 7145560 U DE7145560 U DE 7145560U DE 19717145560 DE19717145560 DE 19717145560 DE 7145560 U DE7145560 U DE 7145560U DE 7145560 U DE7145560 U DE 7145560U
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Description

PhiliOp Frosch 155h Kuppenbeim, den 30. 11. 1971
Bannstr. 1
Mosaikfußbodenolatte aus Holz
Gegenstand der Erfindung ist eine Mosaikfußbudenplatte, womit viele FuSbodenmuster verlegt werden können.
Die zur Zeit bekannten Mosaikfußböden aus Holz sind nur einige mm stark. Sie sind für viel . Hausse, die viel begangen werden, nicht geeignet. Die Auswahl der Muster ist gering. Die Sortierung der einzelnen Stäbchen muß genau sein, damit immer Stäbchen gleicher Farbe und Maserung nebeneinander zu liegen kommen; was aber sehr oft nicht gelingt und es deshalb zu vielen Reklamationen kommt. Es sind auch immer nur zwei Seiten der Stäbchen zur Auswahl als Lauffläche vorhanden. Sind beide Selten schlecht, so können sie nur als minderwertig verkauft werden oder überhaupt nicht.
Durch die zwecKmäiJige Gestaltung der vorliegenden Erfindung ist es möglich, diese Mängel restlos auszuschalten. Der Erfindungsgegenstand ist leicht und billig herzustellen.
Die zugehörige Zeichnung zeigt in Figur 1 und 2 den Erfindungsgegenstand. Figur 1 ist ein genau vierkantiger Holzkörper,neben den ein etw^s schwächerer, andersartiger, Holzkörper, auch Ader genannt (Figur 2) gelegt wird. Figur 1 hat vier gleichgroße Seiten. Die Schönste wird als Lauffläche verwendet; und es ist im^er, auch bei schlechtem Holz, eine davon vorhanden. Die Stirnseite von Figur 1 ist genau quadratisch* Figui 2 zeigt einen
71A5580-9.3.72
-2-
Philipp r'rosch 755^ Kuopenheim
Bannstr. 1 Blatt -2-
schwächeren , andersartigen holzköroer, auch Ader ge-ΠάΓιΰϋ, Uiiu üxcriiL üüjf· j DöJf'Djf'uCiiUiig üci" r'eti'üUii'Cöx'buiii.üuti der Hölzer von Figur 1.
Durch aas Aneinanderlegen die;er beiden Hölzer, Figur 3» entsteht ein wirklich sch'ines Muster. Die Stärke der Mosaik-platte ist etwa der vom Normal-oarkett; ist aber billiger herzustellen und leichter zu verlegen, ist für jeden Raum geeignet, auch als Tanzboden. Die Mosaikplatten werden in der Fabrik zu £iner brauchbaren Größe zusammengelegt und mit Klebestreifen aneinandergehalten.
Die Verlegung der Platten ist wie bei den anderen Mosaikfußböden. Sie werden in eine Spezialklebemasse eingelegt und angedrückt und nach ein paar Minuten werden die Klebestreifen abgezogen.
Die Platten können für viele Muster verwendet werden; Zwei davon zeigen die Abbildungen 1+ und 5.
(Philipp Frosch)

Claims (1)

  1. it fill
    Philipp Frosch 755^+ Kupoenheim
    Bannstr. 1
    Schutzansprüche
    Mosaikfu^bodenplatte, dadurch gekennzeichnet, da? ein Holzköroer mit vier gleichgroßen Seitenflächen neben einem etwas kleineren, andersartigen, dunkleren oder helleren Holzteil, auch Ader genannt, zu liegen kommt.
    Die ein_elnen Teile sind lose, jedoch dicht nebeneinander gelegt und werden durch Klebestreifen bis zur Vorlegung zusammengehalten und danach abgezogen.
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