DE7144472U - Tablett für Badewannen - Google Patents

Tablett für Badewannen

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DE7144472U
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DE7144472U
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HUNZIKER K
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HUNZIKER K
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Description

j. .·■ ι
PATENTANWALT , Γ
Dipl.-Ing. E. F. EiTNER ^-^ Wl] Ο
8000 München QO
lohlotthuuersUnfle 3
Tel. (0811) 66 23 31
Kurt Eugen Rudolf Hunziker, Kaufmann, Zipfelstrasse 20, ö3"2 K.lotsn (Schwel?)
Tablett für Badewannen
Die Neuerung betrifft ein Tablett für Badewannen, das sich besonders zu Toilettenzwecken eignet. Dasselbe zeichnet sich dadurch aus, dass es eine Platte aufweist, auf welcher mindestens ein Spiegel verschwenkbar montiert ist und welche an ihrem Umfang mit mindestens einer nach oben ragenden Zarge versehen ist.
Der verschwenkbare Spiegel gestattet der badenden Person, sich beim Baden, Frisieren, Maniküren usw. bequem zu betrachten und die Zarge verhindert das Abrutschen von TaiiettengegBriständün, die auf der Platte abgestellt werden. Das nachfolgend beispielsweise beschriebene Tablett weist noch zahlreiche sehr vorteilhafte Merkmale auf.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Tabletts dargestellt. Es zeigt :
Fig. 1 in der linken Hälfte eine Seitenansicht eines Tabletts und in der rechten Hälfte einen im wesentlichen gemäss Linie I - I von Fig. 2 geführten Schnitt,
Fig. 2 in der linken Hälfte eine Draufsicht ..,nd in der rechten Hälfte eine Untenansicht zu Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt gemäss Linie III - III von Fig. 1.
Das dargestellte Tablett weist eine rechteckige Platte auf, die an ihrem Umfang eine nach oben ragende Zarge 2 und eine nach unten ragende Zarge 3 aufweist. Während die Zarge überall die gleiche Hohe hat, besteht die Zarge 2 aus einem rechteckigen, hinteren Längsrand 4, der hoher ist als der ihr
gegenüberliegende, vordere Längsrand 5, welcher an sbiner. Enden durch trapezförmige Seitenränder 6 mit dem hinteren Längsrand 4 verbunden ist und welcher in seinem mittleren Bereich 7 etwas niedriger ist als an seinen Cndsn. Liis Plstts 1 besteht aus Kunststoff und wird durch ihre Zargen 2 und 3 versteift, wobei die Zarge 2 ein Abrutschen von auf der Platte 1 abgestellten Gegenständen, z.B. Fläschchan, Seifenschalen, Haniküreetuis u.dgl. verhindert. In der Mittellinie der Platte 1 sind zwei einander symmetrisch zur Mitte gegenüberliegende, hohle Lagerbäcl δ vorgesehen, in denen zwei an einem runden Doppelspiegel 9 angebrachte Zapfen 10 gelagert sind, die eine durch dessen Mittelpunkt 11 gehende horizontale Schwenkachse 12 bilden. 0er Doppelspiegel setzt sich zusammen aus einer Wand 13, die auf entgegengesetzten Seiten ihres Umfanges zwei Fassungen 14 und 15 für einen Planspiegel 16 und sinsn Hohlspiegel 17 aufweist- Die Zapfen 10 heber» in den Laaerböcken θ soviel Reibung, dass der Doppelspiegel 9 in jeder Verschwenkungslage fest steht.
Im mittleren, etwa dem Durchmesser des Doppelspiegels 9 en1 sprechenden Bereich der Platte 1« ist deren obere Fläche in der Nähe des niedrigeren Längsrandes 5 mit einer Riffelung 16 versehen, die dazu dient, ein Abrutschen des unteren Randes eines aufgeschlagenen Buches zu verhindern, das ^aη hinten an den Lage: bocken 8 abstützt.
Auf der unteren Seite der Platte 1 sind zwei Längs:ippen 1 vorgesehen, die in regelmässigen Abständen zu Buchsen 20 aufgeweitet sind. In zwei dieser, paarweise einander gegenüberliegenden Buchsen 20, von denen in Fig. 1 eine im Schnitt gezeigt ist, stecken die Enden der Schenkel 21 eines metallischen Bügels 22, der die Form eines niedrigen U hat. 0er Metallbügel 22 kann gegebenenfalls mit einer Kunststoffschicht überzogen sein. Das Tablett wird quer über eine Badewanne gelegt, sodass die beiden Bügel 22 entweder beide auf der Aussenseite oder beide auf der Innenseite der gegenüberliegendsn Wände 23 oder 23* der Badewanne liegen. Durch Einstecken der Schenkel 21 der beiden
Bügel 23 in andere Paare von 3uchsen 20 kann der Abstand zwischen diesen Bügeln 21 der Breite der Badewanne angepasst werden.
□as beschriebene Tablett gestattet der badenden Person sich i~ Planspiegel IE oder im Hohlspiegel 17 ivergrössert1 zu betrachten und dabei den betreffenden Spiegel 16 oder 17 in diejenige Lage zu verschwenken, die jeweils am günstigsten ist.
Es sind zahlreiche Varianten des beschriebenen Tabletts .nöglich, namentlich was die Befestigung des Spiegels anbetrifft. Anstelle der hohlen, mit der Platte 1 aus einem Stück gepressten Lagerböcke können auch einfache, etwa stabförmige Ständer an der Platte befestigt werden, an denen der Doppelspiegel schwenkbar gelagert wird. Man kann auch einen einfachen, z.3. rechteckigen Planspiegel vorsehen, der um eine vertikale Achss in einem an der Platte befestigten rechteckigen Rahmen schwenkbar sain kann. Man kann einen runden Doppelspiegei auch mitteis einer Fassung anbringen, die aus einem "etallbvcsr. bsstsht, der mittels eines zentralen Kugelgelenkes auf ei ιen. zentralen Lagerbock angebracht ist. Man kann einen ,Jlanspiagel auch um ein unteres, horizontaläehsiges Scharnier schwenkbar anordnen und eine am oberen Rand des Spiegels angelenkte Stütze vorsehen, deren Fussende auf einer der Riffelung 18 entsprechenden Riffelung abgestützt werden kann. Man kann für den Spiegel auch Lagerböcke benützen, die aus zwei zueinander geneigten Stäben und einer in deren gemeinsamen Endpunkt vorgesehenen Lagerbuchse aufgebaut sind.

Claims (7)

Schutzansprüch'j
1. Tablett für ?adewann=n, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Platte (_) aufweist, auf welcher mindestens ein Spiegel (15, 17} verschwenkbar montiert ist und welche an ihrer^ Umfang mit ninaestgns einer nach oben ragender Zarge (2) verseilen isi·
2. Tablett nach Ansnrucn 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) recr-.teckig ist und die nach oben ragende Zarge '2} aus zwei verschieden hohen Längsrindern (4,5) besteht, deren Enden durch trapezförmige Querränder (6) miteinander verbunden sind.
3. Tablett nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein runder Doppelspiegel (IG) vorgesehen ist, der sich aus einem Planspiegel (16) und einem Hohlspiegel (17) zusammensetzt, die nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind.
4. Tablett nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Doppelspiegel um eine horizontale Achse, (12) schwenkbar ist, die durch zwei Zapfen (10) gebildet ist, die in symmetrisch zur Mitte der Platte (1) ±n deren Längsmittelebene vorgesehenen Lagerböcken (3) gelagert sind.
5. Tablett nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerböcke (8) mit der Platte (1) und der genannten Zarge (2) aus einem einzigen Kunststoff-Stück bestehen.
6. Tablett nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) an ihrem Umfange auch eine nach unten vorstehende Zarge (3) aufweist.
7. Tablett nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (1) auf ihrer Unterseite mit einer Mehrzahl von Buchsen (20) versehen ist, die einander paarweise gegenüberliegen und zum Einstecken der Enden der Schenkel (2i) von zwei Bügeln (22) dienen, die zur seitlichen Halterung des Tabletts auf den Längswänden (22 oder 23) der Badewanne dienen.
3. Tdblett nach den Ansprüchen 1 - S, dadu. :h gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der oberen. Fläche der Platte (1) mit einer Riffelung (IB) verseilen ist, die zusammen mit aen '.agerbäcken (3) Zu-m Aufstellen offener Bücher bestimmt ist.
S. Tablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* dass der Spiegel um eine vertikale Achsischwsnkbar ist, die durch einen in der Platte drehbar gelagerten Zapfen gebildet ist.
Patent
DE7144472U Tablett für Badewannen Expired DE7144472U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7144472U true DE7144472U (de) 1972-02-17

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7144472U Expired DE7144472U (de) Tablett für Badewannen

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