DE7141277U - Grossmanometer fuer blutdruckmessgeraete - Google Patents

Grossmanometer fuer blutdruckmessgeraete

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DE7141277U
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housing
manometer
clamping bracket
vertical axis
bracket
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DE19717141277
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Speidel and Keller GmbH and Co KG
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Speidel and Keller GmbH and Co KG
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Description

19.10.1971 XTl 1......: J =
PATENTANWÄLTE 7 STUTTGART
np IKJ Λ; WOIPP M RARTFI*? LANGE STRASSE
DR.-ING. WULFF, H. BAKItLb, telefon, (07ii)»i3W«nd»72iS DR. BRANDES, DR.-ING. HELD telex.0722312 DIPL.-PHYS. WOLFF Unser Zeichen 123 273/84O9rls Speidel & Keller K.G., Jungingen / Hohenzollern Großmanometer für k»lut druckmefigeräte
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD DIPL.-PBYS. WOLFP
7 STUTTGART 1.
LANGE STRASSF SI TELEFON. (C7U)796310und29727J
TELEX· 0722312
Die Erfindung betrifft ein Großmanometer für Blutdruckmeßgeräte, mit einem ein Meßwerk umschließenden Gehäuse, einem am Gehäuse angeordneten Haltebtigel und mindestens einem Gelenk zum Schwenken des Manometers um seine Hochachse. Groemanometer dieser Art sind für Kranken, iuser bestimmt» in denen ständig eine größere Zahl von Patienten auf ihren Blutdruck hin bequem überwacht werden können muß. Es sind Großmanometer der vorgenannten Art bekannt, deren Haltebügel im wesentlichen 0-förmig ausgebildet ist, wobei ein Schenkel an einer Zimmerwand, zweckmäßigerweise zwischen zwei benachbarten Betten, und der andere Schenkel am Manometergehäuse befestigt ist. Damit das Manometer aus verschiedenen Richtungen gleich gut ablesbar ist, ist bei den bekannten Großmanometern das Joch des Haltebügels unterteilt und mit einem Gelenk versehen, so daß der am Manometergehäuse befestigte Schenkel des Haltebügels mitsamt dem Manometer in einem bestimmten Winkelbereich schwenkbar -ist.
Die bekannten Großmanometer dieser Art haben den Machteil» daß sie über ihre Haltebügel fest mit einer Zimmerwand verbunden sind, so daß für jedes Blutdruckmeßgerät ein eigenes Großmanometer erforderlich ist. Dadurch erhöhen sich die Kosten für die Erstausstattung eines Krankenhauses aber ganz beträchtlich.
Der Erfindung liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, ein Manometer für mehrere Blutdruckmeßgeräte verwendbar zu machen. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demnach darin, ein Großmanometer zu schaffen, dessen Gehäuse in einfacher Weise von seinem Haltebügel trennbar und mit diesem verbindbar 1st.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Großmanometer der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Haltebügel als federnder Klemmbügel ausgebildet ist und seine
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beiden Enden zumindest mittelbar formschlüssig und gelenkig mit dem Gehäuse verbindbar sind. Dadurch läßt sich das Manometergehäuse einfach und schnell aus seinem Haltebügel lösen und mit einem an einem anderen Ort befindlichen Haltebügel rasch verbinden, so daß eine der um 1 verminderten Zahl der vorhandenen Haltebügel entsprechende Anzahl von Manometern eingespart werden kann, wodurch sich die Erstausstattungskosten für ein Krankenhaus senken lassen.
Der Klemmbügel des erfindungsgemäßen Großmanometers kann entweder für eine Wandbefestigung oder zum Aufstellen auf eine Tischplatte ausgebildet sein. Am zweckmäßigsten ist aber eine Ausgestaltung, die sowohl eine Wandbefestigung als auch ein Aufstellen des Klemmbügels ermöglicht. Beispielsweise kann das Joch des Klemmbügels mit dem/als standfuß ausgebildeten unteren Schenkel einen rechten und mit dem oberen Schenkel ein stumpfen Innenwinkel einschließen, wobei das freie Ende des unteren Schenkels parallel zum oberen Schenkel abgewinkelt 1st. Dadurch ergibt sich zusätzlich eine Neigung des Manometers gegen die Zimmerdecke, die ein Ablesen des auf einem Tisch stehenden oder an einer Wand befestigten Manometers im Sitzen bzw. Stehen erleichtert.
Falls der Klemmbügel ein. an einer band befestigbares Joch und zwei Schenkel aufweist, deren freie Enden parallel zueinander und in spitzem bzw. stumpfem Winkel zum Joch angeordnet sind, ist es in den Fällen, in denen das Manometer im Sitzen abgelesen werden soll, vorteilhaft, die Winkel so zu wählen, daß das Manometer gegen den Zimmerboden geneigt ist. Je höher das Joch an der Wand befestigt ist. desto größer sollte der Neigungswinkel sein. Wird das Manometer dagegen überwiegend im Stehen oder in gebückter Haltung abgelesen, ist wiederum eine Neigung des Manometers gegen die Zimmerdecke vorteilhafter.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand zweier durch die
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Zeichnung dargestellter Asuführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Großmanometers im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus-
führungs form;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Kleaabügels
der ersten Ausführungsform; Fig. 3 eine teilweise aufgebrochen und geschnitten dargestellte Seitenansicht der ersten Ausführungsform;
Fig. 4 eine abgebrochen und teilweise geschnitten dargestellte Draufsicht auf die erste Ausführungsform und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform.
Die erste Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 4 besitzt ein kegelstumpfförmig ausgebildetes Manometergehäuse 2 mit einer Rückwand 4 und einer in Umfangsrichtung verlaufenden Ringwand 6. Nach vorn ist das Gehäuse 2 durch eine Glasscheibe 8 ge schlossen. Es ist mit zwei auf seiner Hochachse einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 10 (oben) und 12 (unten) in der Rückwand 4 und in der Ringwand 6 versehen, die zur Rückseite des Gehäuses sowie nach einander abgekehrten Seiten geöffnet sind und deren jeweiliger Grund 14 bzw. 16 durch zwei in einer senkrecht sur Hochachse angeordneten Ebene liegende seitliche Schlitze 18 bzw. 20 im Gehäuse dreieckförmig verbreitert ist. In den Grund 14 der oberen Ausnehmung 10 mündet eine sich in Längsrichtung der Hochachse erstreckende Bohrung 22 in der Ringwand 6, während am Grund 16 der unteren Ausnehmung 12 ein Anschlußstutzen 24 für einen das Manometer 26 mit einer nicht dargestellten Wickelmanschette verbindenden Schlauch 28 in die Ausnehmung 12 hineinragt. Der Am chluA-stutzen 24 erstreckt sich in Richtung der Hochachse und ist
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mittels Einlochmontage an der Ringwand 6 des Gehäuses 2 befestigt. Ein Hontageflansch 30 des Anschlußstutzens 24 V£ist neben einer an der Ringwand 6 anliegenden Mutter 32 einen zylindrischen Abschnitt 34 auf, der in einen gezahnten Abschnitt 36 zum Aufschieben des Schlauches 28 übergeht.
Das Gehäuse 2 ist zum lösbaren Befestigen des Manometers 26 an einer senkrechten Wand mit einem Haltebügel verbindbar, der als federnder Klemmbügel 38 ausgebildet ist. Der Klemmbügel ist aus einem flachen Stahlband gefertigt und besitzt im wesentlichen U-Form. Sein Joch 40 weist zwei Bohrungen 42 auf, die zur Befestigung des Klemmbügels 38 an der Zimmerwand dienen. Ein oberer kürzerer Schenkel 44 des Klemmbügels 38 bildet mit dessen Joch 40 einen stumpfen Innenwinkel und verjüngt sich. Am freien Ende des Schenkels 44 befindet sich auf dessen Innenseite ein senkrecht abstehender Zapfen 46, um den ein Gummiring 48 zur Erhöhung der Reibung gelegt ist. Ein unterer längerer Schenkel 50 des Klemmbügels 38 weist einen ersten Abschnitt 52, der mit dem Joch 40 einen rechten Winkel bildet, und einen sich verjüngenden zweiten Abschnitt 54 auf, der mit dem ersten Abschnitt denselben stumpfen Innenwinkel bildet, so daß er parallel zum oberen Schenkel 44 angeordnet ist. Das freie Ende des zweiten Abschnittes 54 des unteren Schenkels 50 steht dem Zapfen 46 am oberen Schenkel 44 gegenüber und ist als Gabel mit kreisförmiger Innenberandung ausgebildet, deren öffnungsweite kleiner als der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 34 des Montageflansches 30, aber größer als der Durcheil messer von dessen gezahntem Abschnitt 36 ist.
Zum formschlüssigen und gelenkigen Verbinden des Manometergehäuses 2 mit dem an der Zimmerwand befestigten Klemmbügel 38 wird das Manometer 26 in der Weise an den Klemmbügel herangeführt, daß der zweite Abschnitt 54 des unteren Schenkels 50 in die untere Ausnehmung 12 des Gehäuses 2 taucht und der
gezahnte Abschnitt 36 des MontageFlansches 30 in die Gabel 56 des zweiten Abschnittes 54 eindringt. Nach geringfügigem Absenkrades Manometers umschließt die Gabel 56 den zylindrischen Abschnitt 34 des Montageflansches und kommt an dessen Mutter 32 zur Anlage. Nun wird durch elastische Verformung des Klemmbügels 38 dessen oberer kurzer Selfnksl 44 so weit vom unteren Schenkel 50 entfernt, daß sein Zapfen 46 in die Bohrung 22 in die Ringwand 6 eingreifen kann. Die Schenkel 44 und 50 des Klemmbügels 38 sind nur dann mit dem Manometergehäuse 2 verbindbar, wenn dieses bezüglich des Bügels eine symmetrische Mittellage einnimmt. Beim Schwenken des Gehäuses 2 um dessen durch den Zapfen 46 und den zylindrischen Abschnitt 34 bestimmte Hochachse dringen die Schenkel 44 und 50 des Klemmbügels 38 in die Schlitze 18 bzw. 20 ein, deren seitliche Begrenzungen als Anschläge dienen, welche den Schwenkbereich des Manometergehäuses 2 festlegen. Wenn das Gehäuse in seine Mittellage geschwenkt ist, kann das Manometer 26 in umgekehrter Reihenfolge vom Klemmbügel gelöst werden.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 5 unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform lediglich durch einen als Ständer andersartig ausgebildeten Klemmbügel 138. Sein Joch 140 weist keine Bohrungen auf= Der erste Abschnitt 152 des unteren längeren Schenkels 150 ist stark verbreitert und bildet einen Standfuß, der durch eine parallel zum Joch 140 angeordnete kurze Lasche 153 mit dem zweiten Abschnitt 154 des unteren Schenkels 150 verbunden ist.
Bei geeigneter Ausbildung des unteren Schenkels könnte die Lasche auch entfallen.

Claims (6)

SCHUTE ANSPRÜCHE
1) Großmanometer für Blutdruckmeßgerätefmit einem ein Meßwerk umschließenden Gehäuse, einem am Gehäuse angeordneten Haltebügel und mindestens einem Gelenk zum Schwenken des Manometers um seine Hochachse, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel als federnder Klemmbügel (38} 138) ausgebildet ist und seine beiden Enden zumindest mittelbar formschlüssig und gelenkig mit dem Gehäuse (2; 102) verbindbar sind.
2) Großinanoi 3ter nach Anspruch 1 mit einem sich in Richtung der Hochachse erstreckenden, aus dem Gehäuse ragenden Anschlußstutzen, dadurch .gekennzeichnet, daß das eine Ende des Klemmbügels (38) als Gabel (56) ausgebildet ist, die einen Montageflansch (34) des Stutzens (24) unvollständig umschließt und deren öffnungsweite kleiner ist als der Flanschdurchmesser, und daß das andere Ende (44) des Klemmbügels einen gegen die Gabel gerichteten, in eine entsprechende Bohrung (22) des Gehäuses (2) eingreifenden Zapfen (46) aufweist.
3) Großmanometer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit zwei auf der Hochachse einander diametral gegenübe liegenden Ausnehmungen (10, 12) versehen ist, die zur Rückseite des Gehäuses sowie nach einander abgekehrten Seiten geöffnet sind und deren jeweiliger Grund (14 bzw. 16) durch zwei in einer senkrecht zur Hochachse angeordneten Ebene liegende seitliche Schlitze (18 bzw. 20) im Gehäuse verbreitert ist, und daß in den Grund (14) der einen Ausnehmung (10) die Bohrung (22) mündet und am Grund (16) der anderen Ausnehmung (12) der Anschlußstutzen (24) aus dem Gehäuse ragt.
-Ί Α) Großmanoroeter nach einen» der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbügel (38) ein an einer Wand befestigbares Joch (40) und zwei Schenkel (44, 5O) aufweist, deren freie Enden parallel zueinander and in spitzem bzw. stumpfem Winkel zum Joch angeordnet sind.
5) Großmanometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (140) des Klemmbügels (138) mit dem teilweise als Standfuß (152) ausgebildeten unteren Schenkel (150) einen rechten und mit dem oberen Schenkel (144) einen stumpfen Innenwinkel einschließt and daß das freie Ende (154) des unteren Schenkels (156) ■ parallel zum oberen Schenkel (144) abgewinkelt ist.
6) Großmanometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleinmütige 1 (38) aus einem flache» Stahlband gefertigt ist, dessen Enden konvergierende Schmalselten aufweisen.
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