DE7140944U - Aus mindestens zwei parallel ver laufenden und durch langsverlaufende Stege voneinander getrennten Rohren aus Metall bestehende Stegleitungen - Google Patents
Aus mindestens zwei parallel ver laufenden und durch langsverlaufende Stege voneinander getrennten Rohren aus Metall bestehende StegleitungenInfo
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Description
Kabel- und N Stellwerke GutehoffnungshLtte Aktiengesellschaft
2 113
£7. 10. 1971
Au· mindestens zwei parallel verlaufenden und durch
lKngsverlauftnde Stege voneinander getrennten Rohren au» Metall bestehende Stegleitungen
Die vorliegende Neuerung bef&üt sich *it aus mindestens
swei parallel verlaufenden, «it einesi thermoplastischen
Kunststoff umhüllten und durch langeverlaufende Stege voneinander getrennten Rohre» ans Metall, vorzugsweise Aluminium,
bestehende Rohrleitungen, zur Fortleitung erwärmter oder gekühlter, gasförmiger «der flüssiger Medien.
Zur Weitergabe von Meßwerten, Steuerimpulsen und dergleichen ist es oft erforderlich, von einer elektrischen Übertragung
dieser Werte abzusehen und zu einer pneumatischen Übermittlung fiberzugehen. So hat sich beispielsweise in
der chemischen Industrie eine pneumatische Übertragung der Meßwerte oder Regelimpulse von den Anlagen wegen der hierbei
möglichen Explosionsgefahr zu den Kontroll- oder Regelstat ionen durchgesetzt. Auch in der L&ftungs- und Klimatechnik,
im Schiffsbau und allgemeinen Maschinenbau wird die pneumatische oder hydraulische Meß- und Segeltechnik für
vielfältige Zwecke benutzt. Heben den als Druckübertragungsleitung
verwendeten, z. B. zu einem Bündel verseilten Kupferrohren, die zum Schutz gegen mechanische Beschädigungen
and Korrosion von einest Kunststoffmantel umgeben sind, ist
ι η
man immer mehr dazu übergegangen, anstelle der Kupferrohre,
soweit möglich, Kunststoffrohre zu verwenden, die zu
sog. Stegleitungen, das sind in einer Ebene parallel nebeneinander liegende und durch Kunststoffstege miteinander
verbundene Rohre, zusammengefaßt sind (GM 1 965 510).
Schwierigkeiten bei solchen aus Metall bestehenden Stegleitungen ergeben sich jedoch dann, wenn man aus Kostengründen
sowie aus Gründen der Materialversorgung in neuerer Zeit dazu gezwungen ist, neben den Kupferrohren auch solche
aus Stahl oder Leichtmetall, insbesondere auch Aluminium, zu verwenden. Die Gefahr auftretender Korrosionserscheinungen
an Leichtmetallrohren hat man beispielsweise schon dadurch zu beseitigen versucht, daß die einzelnen
Rohre mit einer Umhüllung aus einem thermoplastischen Kunststoff umspritzt werden. Da die Umhüllung aus Kunststoff,
beispielsweise aus Polyvinylchlorid, jedoch auf der Oberfläche des Keiallrohres nicht fest haftet, «cam: s. B. bei der
Verlegung am Rohrende zwischen Umhüllung und Rohroberflache
eindringendes Wasser infolge Kapillarwirkung sich leicht über längere Strecken am Rohr entlangbewegen. Z. B. Chloride
enthaltendes Wasser kann dabei die Passivschicht des Aluminiums zerstören und Lochfraß im Rohr hervorrufen.
Um das zu verhindern, ist bereits vorgeschlagen worden, bei einem mit einem thermoplastischen Kunststoff ummantelten
metallischen Leitungsrohr, das zur Aufnahme oder für den Transport von Flüssigkeiten oder Gasen dient.und beispielsweise
aus Aluminium besteht, auf der äußeren Oberfläche des Leitungsrohres eine zumindest mit der Metalloberfläche
des Leitungsrohres verklebende Schicht auf der Basis in der Wärme verflüssigbarer Polymere vorzusehen. Ausgehend
von diesem Vorschlag sieht nun die Neuerung vor,
-J-
714194 4 2 u. τ?
(0
daß zwei oder mehrere solcher Leitungsrohre zu einer Rohrleitung mit gemeinsamer Umhüllung und zwischen den parallel
zueinander geführten Einzelrohren längsverlaufenden Stegen zusammengefaßt sind. Eine solche Rohrleitung hat den Vorteil
der einfachen Montage metallischer Röhrchen, darüber hinaus aber einen sicheren Korrosionsschutz, da abgesehen
von einer mechanischen Beschädigung jede Portleitung von die Korrosion begünstigender Flüssigkeit auf der metallischen
Oberfläche des jeweiligen Leitungsrohres vermieden ist. Durch Einsatz dieser korrosionsverhindernden Schicht
ist es nunmehr ohne weiteres möglich, auch Rohrleitungen in Stegleitungsform aus einem billigen, an sich korrosionsanfälligen
Material zu verwenden. Die Rohrleitungen zeichnen sich dabei durch ein verhältnismäßig geringes Eigengewicht
aus, gegenüber Kunststoffrohren haben sie jedoch den
Vorteil erhöhter Hitzebeständigkeit bei z. B. von außen einwirkender Erwärmung.
Die klebende Schicht kann in Durchführung der Neuerung aus
ataktischem Polybuten, ataktischem Polypropylen oder Polyisobutylen bestehen. Die Verklebung mittel» eines derartigen
Materials hat sich insbesondere dann als vorteilhaft erwiesen, wenn man Rohrleitungen aus einem nicht korrosionsbeständigen
Werkstoff verwendet, die mit einer Umhüllung aus Polyvinylchlorid umspritzt sind. Die Klebemasse läßt
sich dabei leicht auf die Rohroberfläche aufbringen und durch geeignete Abstreifer in der Schichtdick« variieren.
In üblicher Weise können der klebenden Masse auch Zusätse von natürlichen oder synthetischen Harzen beigegeben werden,
die als zusätzliche Haftvermittler dienen können.
Die verklebende Schicht braucht nur eine geringe Schichtdicke aufzuweisen, beispielsweise sind Schichtdicke» in
der Größanordnung von 50 bis 250 um, vorzugsweise 1OO um,
vorteilhaft.
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lltl ι
Die Neuerung sei an Hand der in der Figur als Ausführungsbeispiel dargestellten Rohrleitung in Stegleitungsforai naher
erläutert.
Zur Portleitung einer Flüssigkeit oder eines Gases dienen,
wie aus der Figur ersichtlich, die aus Leichtmetall8 insbesondere
ous Aluminium, bestehenden Röhrchen 1 und 2, die
■it der Schiht 3 auf der Basis in der Hitze verflüssigbarer
Polymere versehen sind. Über der Schicht 3 ist die Umhüllung 4 aus eine« thermoplastischen Kunststoff aufgebracht,
die mittels der Schicht 3 mit den Röhrchen 1 und 2 verklebt ist. Zwischen den beiden Röhrchen 1 und 2 befindet sich in
bekannter Weise der die Röhrchen in Abstand haltende Steg 5, der aus dem gleichen Material vie die Umhüllung 4 besteht.
Bei solchen Rohrleitungen k*nn es dabei oft zweckmäßig sein, den Steg 5 dadurch bu verstärken, daß beispielsweise im Steg
eine längseinlaufende Netallfolie, ein Geflecht aus einem faserverstärkten Kunststoff oder dergleichen angeordnet ist.
Eine soicne »ί»1ᣫ verhindert, sis EisjrsiÄÄ des Stegs-%
wenn eine solche, Netallröhrchen enthaltende Stegleitung an einer Unterlage befestigt werden soll.
Die korrosionsschutzende Wirkung der Schicht 3 beruht einmal in der Abdeckung der metallischen Oberfläche der Röhrchen
1 und 2 und zum anderen in der Verklebung der Umhüllung % mit des Werkstoff der Rohrleitung, im vorliegenden
Fall beispielsweise Aluminium. Durch diese doppelte Wirksamkeit der Schicht 3 wird ein sicherer Korrosionsschutz
erreJdit, gleichzeitig ist die Wasserdampf diffusion praktisch
verhindert.
Die Klebwirkung der obigen Schicht 3 läßt sich in Abhängigkeit von dem Mengenverhältnis der Komponenten beeinflussen,
so- daß sich eine Verklebung bei der Montage nicht nachteilig auswirkt.
Claims (6)
1. Mit einem thermoplastischen Kunststoff ummanteltes metallisches
Leitungsrohr zur Aufnahme oder für den Transport von Flüssigkeiten oder Gasen, insbesondere aus Leichtmetall,
beispielsweise Aluminium, bei dem auf der äußeren Oberfläche eine zumindest mit der Metalloberflache des
Leitungsrohres verklebende Schicht auf der Basis in der Wärme verf .Viissigbarer Polymere angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei solcher Leitungsrohre zu einer Rohrleitung mit gemeinsamer Umhüllung und
zwischen den parallel zueinander geführten fianzelrohren längsverlaufenden Stegen zusammengefaßt sind.
Leitungsrohres verklebende Schicht auf der Basis in der Wärme verf .Viissigbarer Polymere angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens zwei solcher Leitungsrohre zu einer Rohrleitung mit gemeinsamer Umhüllung und
zwischen den parallel zueinander geführten fianzelrohren längsverlaufenden Stegen zusammengefaßt sind.
2. Rohrstegleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke 50 bis 250 tut, vorzugsweise 1OO um,
beträgt.
3* Rohrstegleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die klebende Schicht aus ataktischem Polybuten besteht.
4. Rohrstegleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus ataktischem Polypropylen besteht.
- 2
71419442*1.72
• ·
2 -
5^ Röhrstegleitung nach Anspruch 1, dadurch gekeu. aichnet,
daß die Schicht aus Polyisobutylen besteht.
6. Röhrstegleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der längsverlaufende Steg mechanisch verstärkt ist.
7· Rohrstegleitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die mechanische Verstärkung d.._ch ein längseinlaufendes
Band aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff err e icht is t.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7140944U true DE7140944U (de) | 1972-01-20 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7140944U Expired DE7140944U (de) | Aus mindestens zwei parallel ver laufenden und durch langsverlaufende Stege voneinander getrennten Rohren aus Metall bestehende Stegleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7140944U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19509907C1 (de) * | 1995-03-18 | 1996-05-09 | Tecalemit Gmbh Deutsche | Rohrleitungsanorndung |
-
0
- DE DE7140944U patent/DE7140944U/de not_active Expired
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DE19509907C1 (de) * | 1995-03-18 | 1996-05-09 | Tecalemit Gmbh Deutsche | Rohrleitungsanorndung |
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