DE7139906U - Vorrichtung zur uebertragung von pulverfoermigen tonerbildern - Google Patents

Vorrichtung zur uebertragung von pulverfoermigen tonerbildern

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AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT München, den 21. Oktober 1971
10-bg-bo
Leverkusen
PG 608/MG 873
Vorrichtung zur Übertragung von pulverförmigen Tonorbildern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung «ur Übertragung von pulvarförmicen Tonerbildern von eines bildmäßig elektrostatisch aufesisdsssds Aufzeichn*i»»g*-trMe#r aaf «inen. Kopieträger* wobei dem Kopieträger im Zeitpunkt der Übertragung ein· aufgeladene dielektrische Schicht hinterlegt ist, deren eletrostatieche Ladung zur Übertragung des Tonerpulvers benutzt wird, und wobei die Aufladung der mit ihrer Rückseite einer leitfähigen Elektrode anliegenden dielektrischen Schicht mittels einer Koronaentladungseinrichtung erfolgt.
Die bekannten Einrichtungen dieser Art weisen den Nachteil
auf, daß die einer metallischen Elektrode anliegende dielektrische Schicht sich dem Aufzeichnungsträger bzw. dem
Kopieträger nicht in ausreichendem Maße anschmiegt, um eine optimale Übertragung des Tonerbildes zu bewirken· Es wurde daher schon vorgeschlagen, die Aufladung dieser Schicht in inhomogener
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Vela· vorzunehmen, um die Wirkung ihrer Ladung auf das Tonerpulver au verstärken· Die·· Inhomogenitäten können jedoch au •in*r ungleichmäßigen Übertragung de· Tonerbildes führen. In jedem Falle müssen aber die Ladungen aufgrund ihres stellenweise beträchtlichen Abstandes sum Tonerpulver entsprechend groß gewählt werden·
Gemäß der Erfindung besteht nun die dielektrische Schicht aus elastischem Material und ist unter Zwischenlage einer biegsamen, leitfähigen Schicht relativ kleiner Dicke auf einer jg elastischen Schicht relativ großer Dicke angeordnet, wobei die leitfähige Schicht mit einem Pol ώ*,λ· Spannungsversorgung der Koronaentladungsvorrichtv ig in leitender Verbindung steht. Vorzugsweise ist eine dem Aufzeichnungsträger anliegende. Walze mit einem aus einem Blastomer bestehenden Überzug versehen, welcher eine leitfähig· Beschichtung trägt, und auf dies« leitfähige Schicht ist eine elastische, dielektrische Schicht aufgebracht. Grundsätzlich könnte die leitfähige Schicht über die dielektrische Schicht überstehen und mittels eines Schleifkontaktes kontaktiert werden. IAn eine vorzeitige Abnutzung der dünnen leitfähigen Schicht zu vermeiden, weist aber zweckmäßigerweise die Walze einen leitfähigen Kern auf, und die leitfähige Schicht des Walzenbezuges setzt sich über dessen Stirnseiten bis zum Kern fort·
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Dies· Anordnung gewährleistet eine beliebig große Anschmiegung der elektrostatischen Schicht An den Aufzeichnungsträger und den Kopieträger. Ihre Ladung kommt dadurch optimal zur Wirkung. Außerdem werden durch diese elastische Walze Beschädigungen der empfindlichen. Oberfläche des Aufzeichnungsträgers vermieden.
Di· elektrostatische Schicht selbst braucht bei dieser Anordnung nur ein· sehr geringe Elastizität aufzuweisen und kann entsprechend dünn aein. Infolge des hieraus resultierenden geringen Abstandes ihrer Oberfläche zur leitfähigen Schicht ist es daher möglich, mit geringen Ladespannungen große Ladungsmengen von hoher Gleichförmigkeit aufzubringen. Dieser Effekt erklärt sich vermutlich daraus, daß die Felder der auf die Oberfläche einer dünnen dielektrischen Schicht aufgebrachten Ladungsteilchen in starkem Maße an die leitfähig· Schicht gebunden trerden und dadurch weder den weiteren Aufladevorgang noch die Felder der benachbarten Ladungsteilchen stören. Es wurde ferner festgestellt, daß die leitfähige Schicht so dünn sein kann, daß sie weder die Walkarbeit der elektrostatische*? Schicht behindert, noch selbst bei diesen Verformungen eine Beschädigung erleidet.
Um eine Verwischung des Tonerbildes beim ersten Kontakt der dielektrischen Schicht mit dem Kopieträger zu vermeiden, ist es günstig, wenn die diese Schicht tragende, der Einfachheit halber
7im86i5.11.73
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selbst nicht angetriebene Walze ein möglichst geringem Trägheitsmoment aufweist. Ihr Kern ist daher vorzugsweise rohr- > formig gestaltet. }
Im einzelnen weist gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen der ^ Erfindung die Elastomerschicht eine Shorehärte von 30 bis 60 -; Shore und eine Dicke von 2-10 mm, die dielektrische Schicht ^
eine Dicke von 0,02 bis 0,5 mm, und die leitfähige Schicht eine ;■
Dicke von 0,02 bis 2 ,u auf. Zweckmäßig besteht die Elastomer- |;
schicht aus einem Polyurethan und die dielektrische Schicht aus V",
einem Polyolefin,vorzugsweise Polyäthylen, oder einem halogenier- 1
ten Polyolefin, vorzugsweise PVC. Zweckmäßig wird die dielektrische ji
Schicht von einem auf die leitfähige Schicht aufgeschrumpften !, Schlauch mit einer Dielektrizitätskonstante von S- 2 b .s 6 ge- ^
bildet. ii
Das hierzu verwendete Material soll eine hohe Ozonbeständigkeit und eine möglichst glatte Oberfläche mit großem Oberflächenwiderstand (>10 Ji.) aufweisen. Es soll durchschlagfest sein und auch in dünnen Schichten eine ausreichende Steifigkeit aufweisen, um eine Verzerrung des Tonerbildes während des Abdrucks trotz der großen Elastizität der darunterliegenden Elastomerschicht zu ver-
hindern. 'k
-5 - 1
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• ·
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Als leitfähige Schicht wird vorteilhafterweise galvanisch aufgebrachtes Gold, KadtViium, Kupfer oder Zinn verwendet. Diese Materialien sind auch in dünnen Schichten gut leitend und ausreichend oiBonbeständig. Sie sind so geschmeidig, daß sie auch in etwas dickeren Schichten den Verformungen des Elastomers ohne bleibende Verformung folgen können.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt
Figur 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung: entlang der Linie I-I in Figur 2,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1,
Figur 3 eine schematische Darstellung des Ladevorgangs der dielektrischen Schicht und
Figur 4 den Feldlinienverlauf bei der Übertragung des Tonerpulvers.
Gemäß den Figuren 1 und 2 sind auf einer Achse 1 eines Gerätegestelles 2 Schwenkhebel 3 und 4 gelagert, welche eine Achse 5 tragen· Auf dieser Achse 5 ist ein rohrförmiger Walzenkern 6 mittels Kugellagern leicht drehbar angeordnet. Der Walzenkern 6 ist mit einer Elastomerschicht 7 versehen, die aus PolymnretlsaisÄit einer Shorehäjrte von 30 bis 60 Shore besteht·
Die Elastomerschicht 7 ist mit einer dünnen, leitfähigen Schicht 8 beschichtet, welche einen über die Seitenflanken der Elastomerschicht 7 reichenden Teil 8a und einen dem Kern 6 aufliegenden Teil 8 b att$weiet. Die Aufbringung der leitfähigen Schicht 8 erfolgt galvanisch . Hierzu wird auf die Elastomer-Oberfläche zu-
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nächst ein Haftvermittler, ζ..B. ein Silan, aufgebracht. Diese Selenschicht wird nach dem Trocknen mittels einer Sprühvorrichtung mit Reduktionssilber überzogen, wodurch sich eine in für die nachfolgende galvanische Abscheidung des duktilen Materials ausreichendem HaBe leitfähige Schicht -bildet. .. Die eigentliche duktile Schicht besteht aus einem gut leitenden, geschmeidigen Material, wie z.B. Gold, Kadfräpfem* t Kupfer oder Zinn. Sie weist mindestens die eine zusammenhängende Schicht ergebende Mindestdicke von 0,02 αχ auf. Ihre Maximaldicke beträgt höchstens 2 ja damit sie die Walkarbeit der darunterliegenden Elastomerschicht nicht durch zu pro&e Steifigkeit behindern kann· Die Seitenteile 8 a und 8 b der Schicht dieses dazu, um eise leitende Verbindung mit dem Walzenkern 6 herzustellen· Auf die leitfähige Schicht 8 ist schließlich noch ein verhältnismäßig dünner Schlauch 9 alt einer Dielektrizitätskonstante β = 2 bis 6 aufgeschrumpft·
An den Schwenkhebeln 3 u»d k greift der Anker 10 eines Zugmagneten 11 an, welcher die Walze 6 bis 9 entgegen der Wirkung einer Zugfeder 12 an einen mit ein«r Selenschicht 13 beschichteten Kopiersylinder anschwenkt. Bei nicht erregten Magneten 11 liegen dl· Schwenkhebel 3 und k gerKtefesten Anschlägen 15 und
• ·
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Der Berührungestelle der Walzen 6 und 8 mit dem Kopierzylinder 13»I^ wird über eine Führungsbahn I7»l8-durch nicht näher dargestellte Transportmittel ein Kopieträger 19 ±t- Pfeilrichtung A zugeführt. Die Führungsbahn I7 weint eine Ausnehmung 17 a auf, durch welche der Fühler 20 eines Mikroschalters 21 hindurchgreift. Der Mikroecha.lter 21 liegt unter Zwischenschaltung ines Zeitschalters 22 im Stromkreis 23 «24 des Zugmagneten 11.
Zur Aufladung der dielektrischen Schicht 9 ist ein Koronaentladungedraht 25 vorgesehen, welcher in einem geerdeten Koronagehäuse 26 angeordner ist und an einer Hochspannungsversorgung 27 liegt· Der Ladestromkreis wird dadurch geschlossen, daß auch die leitfähige Schicht 8 über den Walzenkern 6 und die Schwenkhebel J und 4 &n eine Erdleitung 28 angeschlossen ist. Um die Übertragung des Tonerpulvers nach dem Anschwenken der geladenen Walze 6 und 9 an den Kopierzylinder 13 t 14 zu ermöglichen, ist ferner der Kopier zylinder I3, 14 in bekannter Weise mittels eines Schleifkontaktes 29 oder dergleichen geerdet.
Die Figuren 3 und 4 zeigen den F>l«llinienverlauf beim Aufladen der dielektrischen Schicht 9 sowie bei der Übertragung des Tonerpulvers. Aus Figur 3 ist ersichtlich, wie die Feldlinien der von der positiv geladenen Elektrode 25 auf die Oberfläche der dielektrischen Schicht 9 aufgesprühten positiven Ladeteilchen über-
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wiegend »η die in der leitfähigen Schicht 8 influenzierten. negativen Ladungsteilchen gebunden werden, sodaß sie weder das weitere Aufsprühen von Ladeteilchen behindern, noch sich gegenseitig mit ihren Feldlinien beeinflussen können·'. Auf diese Weise entsteht bereits bei geringen Ladespannungen eine Aufladung der dielektrischen Schicht 9 von großer Dichte und Gleichmäßigkeit.
Sobald gemäß Figur k der dielektrischen Schicht 9 und dem mit ihr im Kontakt befindlichen Kopieträger 19 ein positiv geladener Aufzeichnungsträger I3 gegenübersteht, welcher negativ
wird
geladene Tonerteilchen 30 trägt, ein beträchtlicher Teil der Feldlinien der auf der Schicht 9 befindlichen positiven Ladungeteilchen zu den negativen Ladungen des Tonerpulvers gezogen. Es entsteht die für die Übertragung des Tonerpulvers 30 auf den Kopieträger 19 erforderliche elektrostatische Anziehungskraft, welche bei ausreichender Große der auf der dielektrischen Schicht 9 befindlichen Ladungen die Anziehungskraft zwischen den Tonerteilchen 30 und der Schicht I3 des Aufzeichnungsträgers überwindet.
713§9Ö6is.ii.73

Claims (8)

· I AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT München, den 21. Oktober 1971 10-bg-bo Leverkusen PG 608/MG £73 Ansprüche
1.) Vorrichtung zur Übertragung von pulverfSrmigen Tonerbildern von einem bildmäßig elektrostatisch aufgeladenen Aufzeichnungsträger auf einen Kopieträger, wobei dem Sopieträge** im Zeitpunkt der Übertragung eine aufgeladene, dielektrische Schicht hinterlegt ii*t, deren elektrostatische Ladung zur Übertragung des Tonerpulverte benutzt wird, und wobei die Aufladung der mit ihrer Rückseite einer leitfähigen Elektrode anliegenden dielekrischen Schicht mittels einer Koronaentladungseinrichtung erfolgt, dadurch gekennzeichnet» daß die dielektrische Schicht (9) aus elastischem Material besteht und unter Zwischenlage einer biegsamen, leitfähigen Schicht (8) relativ kleiner Dicke auf einer elastischen Schicht (7) relativ großer Sicke angeordnet ist, wobei die leitfähige Schicht (8) mit einem Pol der Spannungsversorgung Ji 27) der Kor onaentladungaeinr ich tong (25,86) in leitender Verbindung steht.
2·) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine de« Aufzeichnungsträger anliegende Walze mit einem aus einem
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- 10 PG 6O8/MG 873
Elastomer bestehenden Überzug (7) versehen ist, welcher ein» leitfähige Schicht (8) trägt, und daß auf diese leitfähige
Schicht eine elastische, dielektrische Schicht (9) aufgebracht ist.
3.)Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze einen leitfähigen Kern (6) aufweist, und äa£ die leitfähige Schicht (8) dee Walzenbezugs sich über dessen Stirnseiten bis zn diesem Kern fortsetzt.
4.)Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Walaenkern (6) rohrförmig gestaltet ist.
5.)Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elastomerschicht (7) eine Shorehärte von 30 bis 00 Shore und eine Dicke von 2 bis 10 mm, die dielektrische Schicht (9) eine Dicke von 0,02 bis 0,5 ram, und die leitfShige Schicht (8) eine Dicke von 0,02 bis 2 ,u aufweist.
6.)Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch: gekennzeichnet, daß die Elastomerschicht (7) aus einem Polyurethan und die dielektrische Schicht (9) aus einem Polyolefin, vorzugsweise Polyäthylen, oder einem haXogeniexten Polyolefin, vorzugsweise PVC, besteht.
- 11 -
71319161M1.73
• · « • ·» ··♦♦ . • η 4
FG 6O8/MG 873 I
7.)Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch %
gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht (9) von einem r
auf die leitfähige Schicht (8) aufgeschrumpften Schlauch mit J
einer Dielektrizitätskonstante von 6=2 bis 6 gebildet wird. |
8.)Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die leitfähige Schicht aus galvanisch
aufgebrachtem Gold, Kadmium,- Kupfer oder Zinn besteht.
Hierzu 2 SIaAt Zeichnungen
713998615.M.78
DE19717139906 1971-10-21 1971-10-21 Vorrichtung zur uebertragung von pulverfoermigen tonerbildern Expired DE7139906U (de)

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