DE7139819U - Hydrophiler, verrottbarer Schaumstoff zur Anzucht und Vermehrung von Pflanzen - Google Patents

Hydrophiler, verrottbarer Schaumstoff zur Anzucht und Vermehrung von Pflanzen

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Description

E.A.H. Haue KG ' Espelkamp, den 2o.1o.1971
Hydrophiler, verrottbarer Schaumstoff zur Anzucht und von pflanzen.
Durch frühere sohutsrechte der APmelderin und Dritter sind Schaumstoffe bekannt geworden, die als Substrat für die Anzucht von Pflanzen geeignet sind. Sie basieren größtenteils auf Polyurethan-WeichachauM, der durch eine spezielle Formgebung in hohem Maße die Technik: der Pflanzenvermehrung zu rationalisieren in der Lage ist· Bs wurden Platten sowohl aus Flockenverbund als auch aus homogenem Schaumstoff hierzu verwendet. Obgleich diese Schaume größtenteils offene Poren aufweisen« laßt das Wasserhaltevermögen und die Wassersaugfahigkeit viele Wünsche offen·
die Wssssrhsltusg iss eiffssssHigen Material?! sul bessern, wurde schon vorgeschlagen, bei Flockenverbund wasserbindendes Füllmaterial zusammen mit Hahrsalzen einzubauen, ils Füllmaterial wurde Torf vorgeschlagen» Fiese Mischung wurde dann mit einem waeser-unlöslichen Binder auf Polyurethanbasis zu einem Block gebunden und in Pflanzplatten aufgeteilt. (Siehe z.B. OS 2 o41 192) Das produkt weist ein hohes Baumgewicht auf und die Mehrzahl der Zelleqsind durch Verklebung verschlossen.
Bei der Herstellung von homogenem Polyurethan-Schaumstoff ist dieses Verfahren nicht anwendbar, weil die Füllstoffe und jiahrsalze den Sehaumungsprozeß empfindlich stören· Hier lassen sich nur gewisse, feinst pulverisierte, wasserhaltende Stoffe, wie pulverisierte Cellulose, Braun- oder Holzkohle oder ahnliche stoffe in die Reaktionspartner einmischen, wodurch die Wasseraufnahme und die Verrottung verbessert werden·
Sine besondere Forderung des Sarten- und Weinbaues ist die, daß das Substrat im Laufe einer Waohstumsperiode weitgehend verrottet, da sonst ja der Boden in wenigen Jahren
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durchsetzt ist von den SubstratblöOkehen oder der Gärtner/ Winser ist gezwungen» den Boden von dem Schaumstoff su befreien. Der Winser muß auffordern die Möglichkeit haben» den Wurse-lassats bei* Aueeenuxe» der iungreben sn kontrollieren·
Diese Forderung erfüllen die bisher bekannt gewordenen Schaumstoff-Substrate nicht· weil die Terrottung ton
homogenem Behm* bsw. HookenTerbundmaterial viel sa 1 SWgBM tot siOA gebt·
HL· Forderungen, die an ein pflansenbiologisch richtiges,
technologisch rationelles Yermehrunge-Substrat gestellt werden,sindt
a)Pf1 answngerechte Wasseraufnahae und Wasserhalte-TermSgen mit gleichmäfiiger Terteilung im Substrat,
-'*· · 1Λ lwt lim^rhnTb einer Wachstumsperiode·
mindestens innerhalb vg& S-8 Ifonaten ohne Ab» spaltung pflanenschÄdlicher Stoffe,
c) Wuehsetoffeinbau nur sur Förderung der Bewurselung und der Eeisang,
A) leichte Handhabung beim Bestecken oder Besamen WtA beim Tersiehen,
je) sichere Abwehr -von pflansenschadlingen.
v'- '■- " " Ingeetrebt wird immsr eine Komprimierbarkeit, um beim trasrt und bei der Lagerang wenig Baum su beanspruchen·
Biese Forderungen bedingen eine spesifieche at«! lang der Aasgangsmaterialien und eine neuartige dieser Stoffe.
Bs is« mit bestem Brf olg mSglish, hiersa geschäumte Cellulose in Block- oder Plattenform sa -verwenden, da * PfXansen in CeTlnloseachaum, sofern er kein Calciumchlorid bs«. magnesiumchlorid oder QaecicsilberderiTate «ntifilt, hervorragend bewarseln and weil dieser Schaum alle
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Praktisch scheitert dies aber am Kostenfaktor· da die Herstellungskosten des Celluloeeschaunes beträchtlich, sind, wurde eine billigere Möglichkeit gesucht. Ss «ürde goruniaa, das die sos ten des Cellalosesohs^^s erheblich gesenkt «erden können, wenn man der Reaktion*- nasse ein Füllmaterial in Form von geblähten Perlite-, oder Yermicullte-Körnern oder kleine Torf Stückchen in teigigen Zustand unterrührt·
Gleichseitig kann Huminsäure, gemahlene Braun- oder Holzkohle und geringe Mengen von Kahrsalsen und Wuchsstoffen mit eingearbeitet «erden. Die wasseraufnabme und Wasserhaltung wird dadurch verbessert, die Terrottbarkeit nicht ungünstig beeinflußt und eine Düngung für den Start erreicht.
Diese Masse wird in geschlossenen formen su einem Blook oder Platte in bekannter Weise atfg*" n*^ i. nirf a9sehllegend zn Pl»%*«s de? ar.t-pstreoten Starke «espalten und weiter vesrarbeltet su bepflansungsrei£en Substratplatten «ie unten näher erläutert.
Außerdem «urde gefunden, daS auch Poly-Wrethanschaumstoff— flocken, die mit ca. 3o£ und mehr CellÄloseschaw^tuckchen Lacht und durch Polyurethan-Frischachauw. mit einem
Polyol niederen Molekulor-Gewichts^ beispielsweise Diaethjlengljcole susammengeschSnmt sind, die genannten Forderungen erfüllen· Statt der Celluloseschaumstuckchen kann auch Perlite oder Vermicalite mit Erfolg eingesetst werden. Ans wirtschaftliehen Granden werden sowohl die Polyarethan-Schanrnflocken wie auch die Cellalose-Sch mmi flocken aus Abfallen hergestellt, die bei der Weiterverarbeitung der Schaumstoffe
Diese Abfälle werden in bekannter Weise su Flocken vom 6 - β mm Grt Se serKleinert, in einem bestimmtem Verhältnis gut gemischt und dann mit prischocha— Beagemsien, denen ein Polyol beigegeben ist, das die Eigenschaft mat, gleichmäBige Wasseraufnahme su ersielen,
Dem Polyol können vorteilhafterweise auch neben geringen Mengen Wuchsstoff fein gemahlene Braun- oder Holzsohle oder Holzschliff oder Cellulose beigemischt werden, um auch den Frischsehaum besser wassersaugend zu machen· Es ist dabei vorteilhaft, die Temperatur der Schaumstoff-Reagenzien so weit herabzusetzen, daß der Schaumprozeß erst dann einsetzt, wenn die Mischung in die Blockform eingefüllt ist· Durch einen Wänaestoß wird dann die Schaum-Reaktion ausgelöst· Auf diese Weise erhält man einen relativ lockeren Schaum von niedrigem Raumgewieht, der sich noch gut komprimieren läßt, und dessen Raumgewieht erheblich unter dem bisher bekannten Flockenverbund-r-Schammstoff liegt.
Völlig falsch ist es, Nährsalze in größeren Mengen einzubauen, wie es vielfach vorgeschlagen worden ist, da unbewurzelte pflanzen (Stecklinge und Samensprossen) in der Bewurzelung gehemmt werden· Richtiger ist es, den Jungpflanzen nach, der Bewurzelung bzw. nach dem Auflauf der Samen mit leicht nährsalzhaltigem Gießwasser die notwendigen Nährstoffe zuzuführen· Es sind also nur spuren von Wuchsstoffen dem Substrat unter das Polyol zuzuführen., besonders da ja die Juntfpflanzen nach der Bewurzelung mit den Schaumstoffballen in Erde verzogen werden.
Zu diesem Zweck ist die Substratplatte nach dem Gebrauche·* muster 6 936 548 bzw* nach der Offenlegungsschrift 1 947 eu einer Vielzahl kleiner Würfel bzw. Ballen »it einem Schlitz so vorgestanzt, daß die Einzelballen mit den Nachbarballen an den Eoken noch zu einer Platte zusammenhänge]!, die leicht abtrennbar sind, ohne die Wurzeln zu beschädigen, oder sie können nach dem Gebrauchsmuster 7·ο46·835 bzw· 7.046.856 in Einzelballen geschnitten werden* oder sie können nach dem Gebrauchsmuster 7·1οο·895 in Streifen geschnitten und in Gitterfolie eingeschweißt werden,
oder sie können nach dem Gebrauchsmuster 7·114·ο49 eu Platten und Taschen konfektioniert sein.
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Es ist aber auch möglich, die substratballen statt in Erde in größere Schaumstoff-Körper oder in Hydrokulturgefäße nach dem Gebrauchsmuster" 7 o44 863 oder gern Gebrauchsmuster 7 o1o 322 nach der Abtrennung wieder zu kultivieren,
Natürlich ist es auch möglich, die Einzelballen noch in endloser Bahn nach dem Gebrauchsmuster 7 o43 118 und Gebrauchsmuster 7 o46 836 mit Einzel- oder pilliertem Schaum zu versehen und anschließend aufzuteilen, wobei d ar Samen erst denn aufgeht, wenn die Substratplatte bewässert worden ist.
Werden in das» Verbindungsmaterial statt der schnell vor*- rottenden Cellulose Perlite oder geblähte Vermiculite-Körner eingebaut* so bleiben die Perlite bzw. Vermiculite^ Körner nach der Verrottung des Bindeschaumes als lose Wasserspeicher im Boden» wie auch die Poly-Urethan-Schaumflocken noch eine Zeit lang diese Funktion erfüllen· Sarüberhinaus lockern sie den Boden und die Flocken sind noch in der nächsten Wachstumsperiode im Boden hervorragende Bodenlockerungsmittel. Statt Cellulose%-Schwammteilchen oder Perlite- oder Vermiculite-Kömer kann auch gemahlener Torf oder Cellulose-Linters als Wasserbinder eingebaut werden.
nachgewiesen ist durch langjährige Versuche, daß die Schaumstoff-Flocken vor der Verrottung sicheren Schutz bieten gegen Boden- und Pflanzenschädlinge, wahrscheinlich weil diese im Schaum keine Nahrung finden oder Abspaltungen des Schaumes abweiseniwirken.
Die Bewurzelung der Stecklinge, das Auflaufen von Samen und das Wachstum der Jungpflanzen ist schneller als in Erde, wie durch vergleichende Versuche festgestellt wurde, wahrscheinlich weil der spez. Wärmefaktor des Schaumes erheblich über dem der Erde liegt und weil die Sauerstoffzufuhr durch den offenzelligen Schaum besser ist.
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Auch konnte nach dem Verzug der Pflanzen beobachtet werden, daß sie wesentlich schneller wuchsen und kräftiger wurden als Vergleiclispf lanzen in üblicher Blumenerde, was wohl auch auf die bessere Belüftung der Wurzeln zurückzuführen sein dürfte. Das ist ganz offensichtlich bei Hydrokrltur-Pflanzen«
Für den hydrophilen, verrottbaren Schaumstoff aus reinem oder mit Füllstoff gestrecktem Celluloseschaum wird ein Modell hinterlegt.
Für die Ausführung nach den Ansprüchen. 1 bia 5 aus
von Celluloseflocken bzw. Perlite
und Vermiculite zusetzt oder Anfüllung von Torfstückchen gilt die beigefügte Zeichnung axt den Fig. 1 und 2.
Figur 1 zei.£t einen derartigen Verbundstoff wi«2 er aus einem Block als Platte geschnitten ist.
Fi?cur 2 zeigt den gleichen Flockenverbund jedoch aufgeteilt im Finzalb&Hen nach Ansprach 6.
Ia den Figuren bedeutet die Bezugszahl 1 hydrophiler, verrottbarer Frxschschautt, der die Füllstoffe 2 bindet.
2a stellt Polyurethanflocken dar.
2b Celluloseschaumflocken
2 c Perlitekörner
2 d Torf Stückchen.
Der Frischschaum 2 ist unschraffiert.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    1· Hydroxy, ler, verrottbarer Schaumstoff zur Anzucht und Vermehrung von Pflanzen dadurch gekennzeichnet, daß er aus reinem oder mit Füllstoffen gestrecktem Celluloseschaum bzw. Cellulose-Schwamni besteht oder aus einer Mischung aus poly-ürethan-Weichschaum- und Celluloseschaumfloclcen, die durch einen Polyurethan-Frischschaum zu einem Block oder Platte zusammengeschäumt ist, wobei der Polyolanteil wenigstens teilweise oder ganz aus einem Polyol niederen Molekulargewichts^, wie beispielsweise einem Diaethylenglycol, besteht.
  2. 2. Hydrophiler, verrottbarer Schaumstoff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in desa Flockenverbund statt der C ellulOi?eschaumflocken oder zusätzlich geblähte Perlite- oder Terwiculite_Körner oder Torf Stückchen als Wasserhalter eingeschaumt sind.
  3. 3. Hydrophiler, verrottbarer Schaumstoff nach Anspruch 1 dadurch gejcennzeichnet, daß der Cellulose-Plumpe Füllkörper in Form, von kleinen Torf Stückchen geblähter Perlite- oder Vermiculite-Korner beigemischt sind.
  4. 4-· Hydrophiler, verrottbarer Schausstoff-Verbund nach den Ansprüchen 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß dem Polyol Wuchsstoffe, pulverisierte Cellulose, Torf, Braun- oder Holzkohle oder Holzschliff beigemischt ist, wobei sich der Anteil des üiedermolemilar-Polyols nach der angestrebten Terrottungszeit richtet·
  5. 5· Hydrophiler, verrottbarer Schaumstoff aus reinem oder gefülltem Celluloseschaum oder aus einem Gemisch aus Polyurethanschaumstoff- und Cellulose-Flocjcen nach einem oder mehreren der vorstenenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Verrottung erst unter der Einwirkung von Sonnenlicht und/oder Wasser einsetzt und die Dauer z^'^^ife^^ftöff^^P kann·
  6. 6. Hydrophiler, verrottbarer Schaumstoff nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß er nach Gebrauchsmuster 6.936.548
    bzw. Offenlegongsschrift 1.947.18o so in eine Vielzahl quadratischer Ballen gestanzt ist, daß die Einzelballen mit den Nachbarballen vornehmlich an den Ecken durch kleine Brücken noch so verbund* α sind, daß alle Ballen zusammen noch eine zusammenhängende Platte bilden und daß die Einzelballen in der Mitte zur Aufnahme der Stecklinge oder Samens einen eingestanzten Schlitz oder Kreuzschlitz oder zur Aufnahme einer Zwiebel eine Aussparung aufweisen.
  7. 7. Hydrophiler, verrottbarer Schauastoff nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß er nach Gebrauchsmuster 7.O46.835 bzw. 7.Ο46.836 in eine Vielzahl von Einzelballen so geschnitten ist, daß die Einzelballen an ihren Ecken noch brückenbildend ungeschnitten bleiben und mit den Hachbarballen noch zusammenhängend eine transportable Platte bilden, wobei jeder Einzelballen wenigstens einen längs-8chnitt zur Aufnahme von Stecklingen oder Samenkörner aufweist, der weniger tief eingeschnitten let, als die Ballenbegrenzungsschnitte.
  8. 8· Hydrophiler, verrottbarer Schaumstoff nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß er nach Gebrauchsmuster 7·1οο·895 in Streifen geschnitten und in Gitterfolie so eingeschweißt ist, daß sie eine endlos aiiiiiii—«ιι1ιΠΐίΐ£<ιιι<1ΐ' Reine von Einzel ball en bilden.
  9. 9. Hydrophiler verrottbarer Schaumstoff nach einem oder mehreren Her vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß er nach Gebrauchsmuster 7»114.o49'zu Flatten und zweilippigen laschen konfektioniert ist, wobei alle Einzelballen nach dem Gebrauchsmuster
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    7.043.118 bzw. 7·ο4.6.836 mit Einsei- bzw. pilliertem Samen bei der Herstellung versehen sein kenn·
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