DE7139656U - Feuerschutzklappe - Google Patents

Feuerschutzklappe

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DE7139656U
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DE7139656U
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Gebrueder Trox GmbH
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Gebrueder Trox GmbH
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Description

Dlpl.-lng. KAHLER ■ Dr.-lng. STARK · DlpL-lng. BON8MANN PATENTANWÄLTE
D-4-15O Krefeld 1 ■ Moerser Straße 14O · Fernruf (O 2151) 2 OM-
19. Okt. 1971
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Z Ta 71 232
Gebrüder Trox, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, 4133 Neukirchen-Vluyn, Heymannaweg 4-6
Feuerschutzklappe
I\Le Erfindung bezieht sich auf eine Feuerschutzklappe, die in einen zylindrischen oder prismatischen, als Lüftungskanal dienenden Hohlkörper um eine horizontale Achse drehbar eingebaut ist. Solche Feuerschutzklappen haben die Aufgabe, beim Ausbruch von Bränden den Lüftungskanal abzuschließen. Zu diesem Zweck sind die Feuerschutzklappen durch eine Arretiereinrichtung gegen die Einwirkung einer Rückstellkraft in Öffnungsstellung zu halten, wobei die Arretiereinrichtung direkt durch Wärmeeinwirkung, d.h. Übertemperatur innerhalb des Kanals und ggf. indirekt über einen Fremdimpuls, z.B. einen Rauchmelder auslosbar ist, so daß die Feuerschutzklappe selbsttätig in ihre Schließstellung fällt.
Durch die zweifache AuslosemSglichkeit der Feuerschutzklappe, nämlich einmal die direkte Auslosung infolge Obertemperatur innerhalb des Kanals und zum anderen die Indirekte Auslösung
Deutsche Bank AO1Ο3Λ525 KrefeJirlgK57S2 ■ Poscheck Essen 4Ο55
§ fm
Ά über einen Rauchmelder, die an den verschiedensten Stellen
eines Gebäudes installiert sein können, ist eine universelle Überwachung und damit größtmögliche Sicherheit in der Absperrung der Luftzufuhr in den Lüftungskanälen gegeben.
Insbesondere die Auslöseeinrichtung für die indirekte Auslösung der Feuerschutzklappe ist recht kompliziert aufgebaut, und nicht immer funktionssicher. So ist es bekannt, über eine Fotozelle das Auftreten von Rauch zu messen und über eine entsprechende Schalteinrichtung einen Haftmagneten oder eine mechanische Verriegelungseinrichtung freizugeben. Der Haftmagnet hat den Nachteil, daß die Auslösung auch bei einem kurzfristigen Stromausfall freigegeben wird und die mechanische Verriegelung kann evtl. verklemmen, so daß selbst bei- einem
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Demgegenüber schlägt die Erfindung vor, daß wenigstens die Arretiereinrichtung für die indirekte Auslösung eine Schmelzlotverbindung aufweist, die durch eine von dem F.rejnäimp.ul& gesteuerte Heizeinrichtung auslösbar ist. Schmelzlot beginnt in der Regel bei ca. 70° zu schmelzen, so daß keine zu starke Aufheizung erforderlich ist.
Es ist ersichtlich, daß bei dieser Art der Auslösung ein unbeabsichtigtes Schließen bei einem Stromausfall, wie etwa bei einem Haftmagneten oder aber ein Verklemmen wie bei einer mechanischen Verriegelung nicht möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Arretiereinrichttang für die direkte und die indirekte Auslösung eine Schinelzlotverbindung aufweist. Dabei kann eine gemeinsame Schmelzlotverbindung sowohl für die indirekte als auch die direkte Auslösung vorgesehen sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, zwei verschiedene Schmelzlotverbindungen vorzusehen, von denen vorzugsweise diejenige für die direkte Auslösung bei einer höheren Temperatur anspricht als die direkte Auslösung. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die Schmelzlotverbindung für die indirekte Auslösung auf Zug- und die Schmelzlotverbindung für die direkte Auslösung auf Scherbeanspruchung ausgelegt wird· Wie keiner näheren Erläuterung bedarf, löst sich bei Verwendung des gleichen Schaelzlotes eine auf Scherung beanspruchte Verbindung sehr viel leichter als eine Verbindung, die ausschließlich auf Zug beansprucht wird.
Die auf Zug beanspruchte Schmelzverbindung kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so ausgebildet sein, daß ein Hohlzylinder zur Aufnahme der Heizeinrichtung (Heizpatrone? vorgesehen ist, dessen eines Ende eine tellerartige Verbreiterung besitzt, die mit einem entsprechenden Gegenstück durch ein Schmelzlot verbunden ist und diese Schmelzlotverbindung bei geöffneter Feuerschutzklappe in etwa in einer parallelen Ebene zur Ebene der Feuerschutzklappe liegt. Dieser Hohlzylinder wird zweckmäßig mit seinem freien Ende in die Wandung des Lüftungskanals ortsfest, jedoch lösbar eingesetzt, wobei das Gegenstück direkt mit der Feuerschutzklappe oder hei zwei Verbindungen fiber eine weitere Schmelzlotverbindung aus
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zwei durch Schmelzlot miteinander verbundenen Metallstreifen zur direkten Auslösung gekoppelt ist. Dabei ist der eine Metallstreifen mit seinem freien Ende an der Feuerschutzklappe und der andere mit seinem freien Ende an dem Gegenstück angelenkt, so daß ersichtlich die beide Metallstreifen verbindende Schmelzlotverbindung ausschließlich auf Scherung beansprucht ist.
Dip Erfindung sieht ferner vor, daß der Außenrand der tellerartigen Verbreiterung nach unten abgebogen und das Gegenstück kappenartig aufgesetzt ist. Diese Ausbildung hat einmal den Vorteil, daß das Gegenstück gut zentriert auf die tellerartige Verbreiterung aufgesetzt werden kann. Zum anderen wird dadurch bei der Verwendung von zwei Schmelzlotverbindungen für die direkte und indirekte Auslösung eine zusätzliche Wärmeabschirmung gegenüber Wärmeeinflüssen von außen, also nicht über die Heizpatrone kommend, erreicht. In bevorzugter Ausführungsform ist der Außenrand der tellerartigen Verbreiterung rechtwinkelig abgebogen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 in schematisch gehaltener Schnittdarstellung eine Feuerschutzklappe mit der erfindungsgemäßen Arretierung,
Fig. 2 ebenfalls in Schnittdarstellung, jedoch in vergrößertem Maßstab, die Arretiereinrichtung für die direkte und indirekte Auslösung.
In einen als Lüftungskanal dienenden Hohlkörper 1 ist im Bereiche einer sogenannten Brandmauer 2 eines (nicht gezeich*·
neten) Gebäudes eine Feuerschutzklappe 3, die um eine Achse 4 verdrehbar ist, eingesetzt. In der gezeichneten horizontalen Lage befindet sich die Feuerschutzklappe 3 in ihrer Öffnungsstellung, in der sie durch eine Arretiereinrichtung 5 für die direkte Auslösung und eine Arretiereinrichtung 6 für die indirekte Auslösung gegen die Einwirkung einer Rückstellkraft gehalten ist. Diese Rückstellkraft kann z.B. aus einer (nicht gezeichneten) Feder bestehen, die die Feuerschutzklappe 3 beim Lösen der Arretiereinrichtungen 5 oder 6 in Richtung des Pfeiles a in die vertikale. d.he die Schließstellung verdreht.
Die Arretiereinrichtung 6 für die indirekte Auslösung besteht zunächst aus einem Hohlzylinder 7 zur Aufnahme einer Heizpatrone 8. Das untere, freie Ende des Hohlzylinders 7 ist durch einen Isolierstopfen 9, durch den die elektrischen Anschlußdrähte 10 nach außen geführt sind, geschlossen. Die Anschlußdrähte 10 stehen mit einer (nicht gezeichneten) Schalteinrichtung, die von einem Rauchmelder - Fotozelle - gesteuert sind, in Verbindung. Das untere, freie Ende des Hohlzylinders 7 weist ferner eine Befestigungsplatte 11 auf, mit der die Arretiereinrichtung 6 in die Hohlkörperwandung 1a mittels Schrauben 12 angeschraubt werden kann.
Das obere Ende des Hohlzylinders 7 besitzt eine tellerartige Verbreiterung 13» deren Außenrand 13a rechtwinkelig nach unten abgebogen ist· Auf diese tellerartige Verbreiterung 13 ist ein entsprechendes Gegenstück 14 mit ebenfalls rechtwinkelig abgebogenen» Außenrand 14a kappenartig aufgesetzt. Die tellerartige Verbreiterung 13 und das Gegenstück 14 sind durch ein
Schmelzlot 15 miteinander verbunden. In der Öffnungsstellung gemäß Fig. 1 verläuft diese Schmelzlotverbii.iung aus den Teilen 13, 14, 15 in etwa parallel zu der Ebene der Feuerschutzklappe 3, so daß die Verbindung ausschließlich auf Zug beansprucht-wird.
Das Gegenstück 14 trägt ferner eine Befestigungszunge 16 für die Arretiereinrichtung 5 z^r direkten Auslösung. Diese Arretiereinrichtung 5 weist zwei Metallstreifen 17 und 18 auf, die sich überlappen und in dem Überlappungsbereich 19 ebenfalls durch ein Schmelzlot miteinander verbunden sind. Das freie Ende des Metallstreifens 17 ist an der Befestigungszunge 16 mittels eines Bolzens 20 angelenkt und das freie Ende des anderen Metallstreifens 18 ist an der Feuerschutz klappe 3 befestigt. Die Schmelzlotverbindung 17t 18, 19 wird somit in der Cffnungsstellung der Feuerschutzklappe 3 ausschließlich auf Scherung beansprucht.
Es ist ersichtlich, daß bei einer Übertemperatur in dem Lüftungskanal 1 infolge Brandes zunächst die auf Scherung beanspruchte Schmelzlotverbindung 17, 18, 19 gelöst wird und somit die Feuerschutzklappe 3 selbsttätig schließen kann. Dagegen wird bei einer indirekten Auslösung durch Kontaktgabe eines Rauchmelders die Heizpatrone 8 eingeschaltet, wodurch sich der Hohlzylinder 7 und damit die Verbreiterung aufheizt. Das bewirkt eine Schmelzung des Schmelzlotes 15, so daß unter der Einwirkung der Rückstellkraft der Feuerschutzklappe 3 das Gegenstück 14 bei einer bestimmten Beanspruchung freigegeben wird und damit die Feuerschutzklappe
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ebenfalls zufallen kann.
Natürlich kann gemäß der Erfindung die Feuerschutzklappe auch lediglich mit der Arretiereinrichtung 6 ausgerüstet sein, die dann sowohl für die indirekte als auch die direkte Auslösung dient.
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Claims (10)

  1. - 8 Ansprüche
    Feuerschutzklappe, die in einen zylindrischen oder prismatischen, als Lüftungskanal dienenden Hohlkörper um eine horizontale Achse drehbar eingebaut und durch eine Arretiereinrichtung gegen die Einwirkung einer Rückstellkraft in Öffnungsstellung zu halten ist, und die Arretiereinrichtung direkt durch Wärmeeinwirkung (Übertemperatur) innerhalb des Kanals und ggf* indirekt über einen Fremd.= impuls, z.B. einen Rauchmelder auslösbar ist, so daß die Feuerschutzklappe selbsttätig in ihre Schließstellung fällt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Arretiereinrichtung (6) für die indirekte Auslösung eine Schmelzlotverbindung (13, 14, 15) aufweist, die durch eine von dem Fremdimpuls gesteuerte Heizeinrichtung (8) auslösbar ist.
  2. 2. Feuerschutzklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (5 und 6) für die direkte und die indirekte Auslösung eine Schmelzlotverbindung (17, 18» 19 bzw. 13, 14, 15) aufweist.
  3. 3. Feuerschutzklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Schmelzlosverbindung (13, 14, 15) sowohl für die indirekte als auch die direkte Auslösung vorgesehen ist.
  4. 4. Feuerschutzklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß für die direkte und die indirekte Auslösung zwei verschiedene Schmelzlotverbindungen (13» 14, 15 und 1Ί 18, 19) vorgesehen sind.
  5. 5. Feuerschutzklappe nach Anspruch 1,2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzlotverbindung (13» 14, 15) für die indirekte Auslösung bei einer Lokeren Temperatur anspricht als die direkte Auslösung.
  6. 6. Feuerschutzklappe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzlotverbindung (13, 14, 15) für die indirekte Auslosung auf Zug- und die Schmelzlotverbindung (16, 17, 18) für die direkte Auslösung auf Scherbeanspruchung ausgelegt ist.
  7. 7. Feuerschutzklappe nach Anspruch 1 bis 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (6) für die indirekte Auslösung einen Hohlzylinder (7) zur Aufnahme der Heizeinrichtung (8) aufweist» dessen eines Ende eine tellerartige Verbreiterung (13) besitzt, die mit einem entsprechenden Gegenstück (14) durch ein Schmelzlot (15) verbunden ist, und diese Schmelzlotverbindung (13, 14, 15) bei geöffneter Feuerschutzklappe (3) in etwa in einer parallelen Ebene zur Ebene der Feuerschutzklappe (3)
  8. 8. Feuerschutzklappe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzylinder (7) mit seinem freien Ende in die
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    Wandung (1a) des Lüftungskanals (1) ortsfest, jedoch lösbar eingesetzt ist und das Gegenstück (14) über eine Schmelzlotverbindung (17, 18, 19) aus zwei durch Schmelzlot miteinander verbundenen Metallstreifen (17, 18) zur direkten Auslösung mit der Feuerschutzklappe (3) gekoppelt ist, wobei der eine Metallstreifen (18) mit seinem freien Ende an der Feuerschutzklappe (3) und der andere Metallstreifen (17) mit seinem freien Ende an dem Gegenstück (14) angelenkt ist.
  9. 9. Feuerschutzklappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (13a) der tellerartigen Verbreiterung (13) nach unten abgebogen und das Gegenstück (14) kappenartig aufgesetzt ist.
  10. 10. Feuerschutzklappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (13a) der tellerartigen Verbreiterung (13) rechtwinkelig abgebogen ist.
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DE7139656U Feuerschutzklappe Expired DE7139656U (de)

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DE7139656U true DE7139656U (de) 1972-02-24

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DE (1) DE7139656U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3347583A1 (de) * 1983-12-30 1985-08-01 Reiner 5450 Neuwied Biehl Feuerbestaendige fensterwand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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