DE7137730U - Anschlußbolzen, insbesondere für Endverschlüsse elektrischer Kabel - Google Patents

Anschlußbolzen, insbesondere für Endverschlüsse elektrischer Kabel

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

Anmelder: Pelten & Guilleaume Kabelwerke AG
5 Köln 80 Schanzenstraße
Fl 3992 5 Köln-Mülheim, den 29„ September 1971
Anschlußbolzen, insbesondere für Endverschlüsse elektrischer Kabel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschlußbolzen, insbesondere für Endverschlüsse elektrischer Kabel, der an ei"~tn erweiterten Endabschnitt eine dem Leiterquerschnitt im wesentlichen angepaßte axiale Bohrung sowie einen in diese radial einmündenden Kanal aufweist.
Anschlußbolzen werden häufig als Zwischenglied in einem zu schließende" elektrischen Stromkreis verwendet. Sie dienen, insbesondere bei Endverschlüssen von Starkstromkabeln, zum Festlegen des Leiterendes des abzuschließenden Kabels sowie zum
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direkte.! oder indirekten Anschluß eines abgehenden, z.B. zu einem Trafo oder einer Schaltanlage führenden, Leiters und sind f'.tv/eder als sogenannte Lötbolzen oder als Klemmbolzen » 11S 0"«=> b Ϊ1
Ein beksnnter Klemmbolzen weist einen Schaft auf, dessen Durchmesser dem Leiterquerschnitt des abzuschließenden Kabels entspricht, wobei das dem Schaft gegenüberliegende Ende des Bolzens in Form einer halben Kabelschelle ausgebildet ist, die von einem mit Hilfe einer Anzahl von Schrauben daran befestigten Klemmdeckel zu einem das blanke Leiterende umfassenden Klemmkörper ergänzt wird. Die Herstellung solcher, aus mehreren Teilen bestehenden, Klemmbolzen ist aufwendig und sie haben überdies den Nachteil, daß Übergangswiederstand und Erwärmung mangels eines federnden Kontakthubes an der Kontaktstelle nicht immer in gesicherten Grenzen gehalten werden können.
Dies trifft insbesondere bei Kabelleitern aus Aluminium zu, das bei zu hohem spezifischem Druck fließt, so daß sich die Klemmung im Laufe der Zeit lockert, wobei ein ausreichend guter Kontakt nicht mehr gewährleistet ist. Auch werden infolge der vielen Ecken und Kanten an den Schellenteilen und Schrauben der bekann- ■ ten Klemmbolzen die elektrischen Feldverhältnisse ungünstig beeinflußt.
Aus den obengenannten Gründen werden von vielen Facnleuten die sogenannten Lötbolzen bevorzugt. Bei diesen, in der eingangs geschilderten Art ausgestalteten, Bolzen wird das blanke Leiterende des abzuschließenden Kabels in die axiale Bohrung des Bolzens eingeführt, in dieser gegebenenfalls mit Montagehilfsschrauben festgehalten und sodann darin mittels eines durch den, auch als Lötkanal bezeichneten, radialen Kanal zugeführten, flüssigen Lötmittels, wie Lötzinn od. dgl., fest verlötet. Diese Montagetechnik gewährleistet langzeitig und mit großer Sicherheit einen
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guten Stromübergang vom Leiterende auf den Bolzen, ist jedoch sehr umständlich und aufwendig. Die bekannten Lötbolzen sind aber auch hinsichtlich ihrer- Herstellung aufwendig, da die axiale Bohrung derselben und der in diese einmündende Leitkanal durch Anbohren des maßgerecht gefertigten Bolzens hergestellt werden müssen, eine einfachere Herstellung, z.B. durch Kokillenguß, jedoch wegen des Lötkanals bisher nicht möglich schien. Das Löten des Leiterendes in der Bohrung des Bolzens wurde aber bisher von vielen Fachleuten für unerläßlich erachtet, weil befürchtet wurde, daß ein guter Stromübergang auf andere V/eise nicht mit Sicherheit gewährleistet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf einfache Weise herstellbaren Anschlußbolzen zu schaffen, der wahlweise als Löt- oder als Klemmbolzen verwendbar und in dessen axialer Bohrung das anzuschließende Leiterende bei jeder Verwendungsart mit Sicherheit festgehalten, wobei ein guter Stromübergang langzeitig gewährleistet ist. Diese Aufgabe läßt sich mit einem Anschlußbolzen der eingangs umrissenen Art lösen, der erfindungsgemäß mit einer einzigen entsprechend dem Leiterquerscnnitt bemessenen Klemmschraube und mit wenigstens einem die Wandung einer radialen Gewindebohrung für diese Schraube durchsetzenden Schlitz versehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Anschlußbolzen ist die Befestigung des Leiterendes in der axialen Bohrung sehr wesentlich vereinfacht, da infolge der durch den Schlitz oder die Schlitze hervorgerufenen Federwirkung hierfür ein Festklemmen mit der entsprechend dem Leiterquerschnitt bemessenen Klemmschraube in den meisten Fällen ausreichend ist. Daher kann gewöhnlich ein Verlöten des Leiters in der Bohrung unterbleiben, und der Lötkanal wird nur in Sonderfällen benötigt, wobei dann die Klemmschraube als Montagehilfe Verwendung findet.
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ir: einer bevorzugten Ausführungsfcrrr des erfindungsgemäßen Anscnlußbolzens ist die axiale Bohrung des AnschluSbolzens zylindrisch, der radiale Kanal hingegen in Form eines sich gegen aussen erweiternden, z,R, pyrsmidenstumnf-förmigen Knhlrsumes. gestaltet, wobei der Kanal so an das innere Ende der Bohrung verlegt ist, daß er deren Kohlraum fortsetzt. Dies bringt den grossen Vorteil, daß der Bolzen auf einfache Weise im Kokillenguß hergestellt und dennoch ohne wesentlichen Mehraufwand mit einem Lötkanal versehen sein kann, so da£ sich also eine nachträgliche spanabhebende Bearbeitung des Bolzens erübrigt.
Tn weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Anschlußbolzen in zweckmäßiger Weise mit einem von der Wandung des erweiterten Endabschni^tes abstehenden Ansatz mit ebener Endfläche versehen, der von der Gewindebohrung für die Klemmschraube und wenigstens einem der Schlitze durchsetzt ist, weicher Schütz in einer durch
wenigstens bis zur Längsmittelete ie des Anschlußbolzens erstreckt ist. Vorzugsweise ist d"'3 Klemmschraube 10 als einerends mit Innensechskant versehener Gewindestift ausgebildet, dessen Länge etwa der Länge der Gewindebohrung IJ entspricht. Diese Anordnung bringt günstige elektrische Feldverhältnisse mit sich, verbessert den federnden Kontaktdruck der Schraube auf den festgeklemmten Leiter und bewirkt, daß die Klemmschraube selbsthemmend in der jeweils gewünschten Lage festgehalten ist.
Der erfindungsgemäSe Bolzen ist somit einfach herstellbar und da sich ein Verlöten des Leiterendes in der Bohrung zumeist erübrigt - auch leicht montierbar. Er weist eine in Bezug auf das elektrische Feld günstige Form auf und er läßt sich nach Wunsch ohne jede Veränderung aus als Lötbolzen verwenden, wena dies aus besonderen Gründen erwünscht ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich anhand der nachfolgenden Erläuterungen eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels.
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Ia der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 teils in Ansicht und teils in Schnitt nach der Längsachse uefi erweiterter! Eudabsehnitt eines Ansenlußbolzens nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Vorderansicht des Anschlußbolzens gemäß Fig. 1, in welcher eine axiale Bohrung des Bolzens mit unterbrochener Linie angedeutet ist, und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Bolzen nach der Linie A-A der Fig. 1.
Der gezeigte AnschluQbolzen. J besitzt einen Schaft 2 und einen erweiterten unteren Endabschnitt 7 mit einer axialen, zylindrischen Bohrung 8 sowie einen in diese radial einmündenden Kanal Q in Form eines auf einer seiner Mantelfläche liegenden, hohle.: Fyr-aniideristumpfes, wobei die betreffende Mantelfläche in die Ebene der oberen Begrenzungsfläche der hohlzylindrischen. Bohrung 8 verlegt ist. Semit sind also die Hohlräume der Bohrung S und des Kanals 9 in. diesem Bereich miteinander verbunden und gehen unmittelbar ineinander über. Diese Ausgestaltung ermöglicht die Herstellung des Bolzens im Kokillengußverfahren, wobei gleichzeitig unter Verwendung von zwei voneinander unabhängigen Formkernen auch der Kanal 9 hergestellt werden kann.
Der erfindungsgemäße Anschlu.ibolzen ist in bekannter Weise als LÖtbolzen verwendbar, insbesondere jedoch dazu eingerichtet;, eine sichere Befestigung eines Leiterendes innerhalb der Bohrung 8 sowie eine gute Stromführung voit Leiter auf den Bolzen ohne Lötung mit Sicherheit zu gewährleisten. Dies ist durch die Anordnung wenigstens eines die Wandung 4 des Bolzens in sinnvoller Weise durchsetzenden Schlitzes 11 ermöglicht, wobei es jedoch auch zweclcmä3ig sein kann, einige, hinsichtlich ihres Verlaufes bzw. ihrer
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Abmessungen entsprechend dem Durchmesser bzw. der Wandstärke des Bolzens, unterschiedliche Schlitze anzuordnen.
Der Anschlußbolzen 3 ist im Bereich der Bohrung 8 mit einem von deren Wandung 4 abstehenden Ansatz 12 mit ebener Endfläche versehen, der von einer Gewindebohrung 13 für eine Klemmschraube 10 und dem Schlitz 11 durchsetzt ist. In der gezeigten Ausführungsform des Bolzens ist der Schlitz 11 in eine durch die Achse der Gewindebohrung 13 hindurchgehende Ebene verlegt und erstreckt sich bis über die Längsmittelebene des Anschlußbolzens j5. Doch kann der Anschlußbolzen 3 an seinem erweiterten Endabschnitt zusätzlich auch mit einem oder mehreren (nichtgezeigten) axial oder schräg verlaufenden Schlitzen versehen sein. Die. Klemmschraube ist als einerends mit Innensechskant versehener Gewindestift ausgebildet, dessen Länge etwa der Länge der Gewindebohrung 13 entspricht.
Es konnte festgestellt werden, daß bei entsprechender Bemessung eine einzige Klemmschraube 10 sowohl zur Befestigung des Leiterendes am Anschlußbolzen 3 als auch zur Hersteilung einer elektrisch gut leitenden Verbindung zwischen dem Leiter und dem Anschlußbolzen ausreicht, da das Leitermaterial fest gegen die Innenfläche der Wandung des Bolzens gedrückt und dabei zur Bildung großer Kontaktflächen verfox-mt wird. Infolge des Schlitzes tritt eine Federwirkung in dem Bolzen auf, die sowohl eine Selbstlösung der Klemmschraube wirksam verhindert, als auch durch den elastischen Kontaktdruck der Schraube temperatur- oder materialbedingte Veränderungen der Kontaktflächen ausgleicht.
Der erfindundungsgemäße Anschlußbolzen ist zur Verwendung sowohl als Lötbolzen als auch als Klemmbolzen geeignet, in einem einzigen Gießvorgang herstellbar und leicht montierbar, wobei die Klemmschraube andauernd einen federnden Kontaktdruck auf den Leiter erhält, und seine Formgebung begünstigt die elektrischen Feldverhältnisse. Zugleich bringt seine einfache Herstellung, die sich
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dabei ergebende Materialersparnis sowie die durch seine vielseitige Verwendbarkeit bedingte geringe Lagerhaltung große wirtschaft liche Vorteile mit sich.
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Claims (4)

Pl 3992 29· September 1971 - 1 - Schutzansprüche:
1. Anschlußbolzen, insbesondere für Endverschlüsse elektrischer Kabel, der an einem erv/eiterten Endabschnitt eine dem Leiterquerschnitt im wesentlichen angepaßte axiale Bohrung sowie einen in diese radial einmündenden Kanal aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlußbolzen (3) mit einer einzigen, entsprechend dem Leiterquerschnitt bemessenen Klemmschraube (10) und wenigstens einem die wandung einer radialen Gewindebohrung (13) für die Schraube durchsetzenden Schlitz (Ii) versehen ist.
2. Anschlußbeizen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Bohrung (B) des Anschlußbolzens (3) zylindrisch, der radiale Kanal (9) hingegen in Form eines sich gegen außen erweiternden,z.B. pyramidenstumpf-förmigen Hohlraumes gestaltet ist, wobei der Kanal se an das innere Ende der Bohrung verlegt ist, daß er deren Hohlraum fortsetzt.
3. Anschlußbolzen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen von der Wandung (6) des erv/eiterten Bolzenabschnittes (7) abstehenden Ansatz (12) mit ebener Endfläche, der von der Gewindebohrung (13) für die Klemmschraube (10) und wenigstens einem der Schlitze (11) durchsetzt ist, welcher Schlitz in einer durch die Achse der Gewindebohrung (12) hindurchgehenden Ebene verlegt und wenigstens bis; zur Längsmttelebene des Anschlußbolzens (3) erstreckt ist.
4. Anschlußbolzen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (1O) als einerends mit Innensechskant (I2O versehener Gewindestift ausgebildet ist, dessen Länge etv;a der Länge der Gerir.deborru-.g (13) entspricht.
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DE19717137730 1971-10-05 1971-10-05 Anschlußbolzen, insbesondere für Endverschlüsse elektrischer Kabel Expired DE7137730U (de)

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