DE7137102U - Vorrichtung zum Auswuchten von umlaufenden Körpern - Google Patents

Vorrichtung zum Auswuchten von umlaufenden Körpern

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DE7137102U
DE7137102U DE19717137102 DE7137102U DE7137102U DE 7137102 U DE7137102 U DE 7137102U DE 19717137102 DE19717137102 DE 19717137102 DE 7137102 U DE7137102 U DE 7137102U DE 7137102 U DE7137102 U DE 7137102U
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KUHRAU LOTHAR 5210 TROISDORF
LIEBMANN WERNER 4600 DORTMUND
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KUHRAU LOTHAR 5210 TROISDORF
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/36Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels operating automatically, i.e. where, for a given amount of unbalance, there is movement of masses until balance is achieved

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  • Testing Of Balance (AREA)
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Description

jede auf ein Planetengetriebe treibt, welches seinerseits zum Verstellen der Auswuchtmassen dient. Die zahlreichen Einzelteile sind kompliziert und die Gesamteinrichtung daher sehr teuer und nimmt darüber hinaus mehr Platz in Anspruch, als häufig zur Verfügung steht.
Andere bekannte Einrichtungen benötigen für die Unterbringung der Übertragungs-Stellgliader zwischen dem Riemenscheibenende der Schleifspindel und der Wuchtmasse im Bereich der Schleifspindelnase eine Bohrung durch die gesamte Länge der Spindel, die zur Schwächung derselben und zu Kostensteigerungen führt.
Weitere bekannte Einrichtungen zwingen zu manueller Betätigung im 3ereich der rotierenden Schleifspindelnase, wenn Wuchtmassen verstellt werden sollen. Im Sinne der Unfallgefahr kann dies jedoch zu schwerwiegenden Folgen führen.
Als Wuchtmassen werden auch Rollen, Kugeln, abgeschrägte Walzen oder dergleichen verwendet. Die größte Masse, die in dem zur Verfugung stehenden zylindrischen Raum untergebracht werden kann, hat jedoch halbkreissegmentförmigen Querschnitt.
Es ist ferner bekannt, daß die den auszuwuchtenden Körper, vorzugsweise die Schleifscheibe aufnehmende Welle, bzw. Spindel, im Bereich des auszuwuchtenden Körpers hohl ist und in diesem Bereich einen Teil der zum Auswuchten dienenden Vorrichtung aufnimmt (DE-AS 11 62 715, DE-AS 12 49 561).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen., die aus möglichst wenigen, einfachen Teilen besteht und die somit zuverlässig, einfach im Aufbau und daher preisgünstig in der Herstellung und Wartung sovie klein und damit leicht überall anzubauen ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst, durch die Verwendung jeweils unabhängig voneinander schaltbarer elektrischer Motoren (1, 1a) für die Verstellung der Wuchtmassen (2, 2a), jedoch in einer solchen Ausbildung, daß die beiden Wuchtmassen im Bereich der auszuwuchtenden Rotoren in Achsrichtung gesehen hintereinander angeordnet sind und die ihnen zugeordneten Antriebsmotoren (1, 1a) jeweils halbkreissegmentförmig umschließen.
Dadurch wird erzielt, -laß jeder der beiden Elektromotoren mit der zugeordneten Wuchtmasse mittels nur der geringstmöglichen Anzahl von Verbindungselementen und Übertragungsgliedern verbunden ist und damit die Störanfälligkeit soweit wie möglich vermindert wird.
Zweckmäßigerweise sind beide Antr,smotoren untereinander gleiche Motoren für kleine Abtriebsdrehzahlen. Durch die Ausgestaltung als untereinander gleiche Motoren wird erzielt, daß bei gleichzeitigem Einschalten beider Motoren im entgegengesetzten Drehsinn beide W' <.:htmassen symmetrisch zueinander verstell" werden und damit der gemeinsame Schwerpunkt beider Wuchtmassen genau radial verschoben wird, so daß gegenüber der einmal ermittelten Lage des Schwerpunktes der Unwucht nicht durch das Verstellen der Größe der Unwucht ein Fehler in Umfangsrichtung eingeführt wird. Das war ein wesentlicher Nachteil der bisher bekannten Einrichtungen, bei denen nach ermittelter Lage des UnwuchtSchwerpunktes beim Verstellen der Größe der Unwucht Fehler bezüglich der Lage auftraten, die ein korrektes Auswuchten unmöglich machten.
Zweckmäßigerweise ist ferner jeder der beiden Antriebsmotoren mit einem Drehzahlmindergetriebe versehen, so daß auf diese Weise erzielt wird, daß trotz sehr kleiner Elektromotoren die erforderliche kleine Abtriebsdrehzahl erzielt wird, die ein langsames Verstellen jeder Wuchtmasse gegenüber dem auszuwuchtenden Körper ermöglicht. Es können sowohl Gleichstrommotoren als auch Drehstrommotoren, bzw. Wechselstrommotoren, verwendet werden.
In vorteilhafter Weiterbildung ist ferner vorgesehen, daß die elektrische Stromzuführung zu den Elektromotoren über stirnseitig angeordnt^i; Schleifringt von einem Bürstenhalter aus erfolgt. Dieser kann drehbar a-jf der mit dem auszuwuchtenden Körper umlaufenden Vorrichtung gelagert sein, so daß nur geringe Kräfte erforderlich sind, die verhindern, daß der Bürstenhalter mit umläuft.
Da beide Elektromotoren unmittelbar den Wuchtmassen benachbart angeordnet sind, werden die Übertragungs-
wege so kurz wie möglich gehalten. Ferner ergibt sich dadurch, daß beide Wuchtmassen innerhalb der hohlen Welle im Bereich des auszuwuchtenden Körpers angeordnet sind, der Vorteil, daß die Schwerpunkte der Auswuchtmassen unmittelbar benachbart der radialen Ebene sind, in der der Schwerpunkt des auszuwuchtenden Körpers liegt.
Liegt bei einer auszuwuchtenden Schleifscheibe deren Schwerpunkt noch etwas außerhalb der radialen Ebene, in der die Schwerpunkte der Auswuchtmassen umlaufen, so ist normalerweise die Schleifspindel steif genug, um die bei diesem relativ geringen axialen Abstand sich ergebenden dynamischen Unwuchtkräfte aufzunehmen, so daß ein axiales Verschieben der Auswuchtvorrichtung normalerweise nicht erforderlich ist. Immerhin ermöglicht im Bedarfsfall die Anordnung der Vorrichtung gemäß der Erfindung innerhalb der hohlen Welle auch ein solches axiales Verschieben.
Durch die halbkreissegmentförmige Ausbildung der beiden Wuchtmassen ist es möglich, eine so große Wuchtmasse in dem zur Verfugung stehenden Raum unterzubringen, daß der Auswuchtvorgang in vollem Umfang auf der Maschine bei Arbeitsdrehzahl vorgenommen werden kann. Damit entfällt ein besonderer Arbeitsgang, der in sehr vielen Fällen bisher erforderlich war, um die Schleifscheibe statisch schon vor Einbau in die Maschine vorzuwuchten. Durch Einsparung dieses zusätzlichen Arbeitsvorgangs wird eine sehr zeitraubende, lohnintensive und den normalen Arbeitsablauf störende Belastung beseitigt.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen axialen Schnitt durch eine Schleifspindel.
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab einen Schnitt senkrecht zur Achse durch die Spindel.
Im Schleifspindelgehäuse 5 ist die Spindel 6 mittels des Wälzlagers 7 gelagert. Mittels der Aufnahmeflansche 8 und 9 ist auf der Spindel 6 die Schleifscheibe gelagert. Die Spindel 6 weist eine Bohrung 11 auf, in der zwei Wuchtmassen 2 und 2a drehbar gelagert sind. Die Wuchtmasse wird mittels eines Zahnrades 12 von einem Elektromotor 1 angetrieben und die Wuchtmasse 2a wird von einem Elektromotor 1a über ein Zahnrad 12a und jeweils einer entsprechenden Innenverzahnung an der Wuchtmasse 2 und 2a angetrieben. Die Elektromotoren
1 und 1a sind drehfert in der Spindel 6 und dem Kopfteil 13 festgehalten, welches vier Schleifringe 3 trägt. Das Kopfteil 13 ist mit der Spindel 6 verbunden und weist einen Fortsatz 15 auf, auf dem mittels Wälzlagern 14 und 16 der Bürstenhalter 17 gelagert ist, in dem vier Bürsten 4 derart angeordnet sind, daß jede über ei.ien Schleifring 3 schleift. Durch ein Kabel 18 sind die vier Bürsten 4 mit einer in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Steuervorrichtung verbunden.
Tn Fig. 2 sind die beiden Auswuchtmassen 2 und 2a in einer Lage gezeichnet, die sie im Betrieb einnehmen können. Werden beide gemeinsam in gleichem Drehsinn verdreht, ändert sich die Lage ihres gemeinsamen Schwerpunktes gegenüber der Spindel 6. Werden sie symmetrisch gegeneinander verdreht, wandert ihr gemeinsamer Schwerpunkt radial nach außen, wenn die Auswuchtmasse
2 im Uhrzeigersinn und die Auswuchtmasse 2a im entgegengesetzten Drehsinn verdreht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Auswuchten von fest auf einer umlaufenden Xielle angeordneten Rotoren, insbesondere Schleifscheiben, mittels zweier in einer zylinderförmigen Ausnehmung der Welle koaxial zu dieser gel?- gerten, in ihrer relativen Winkellage zueinander und zur Welle stetig und willkürlich veränderbaren mit der Welle umlaufenden Wuchtmassen, gekennzeichnet durch die Veivend<üng jeweils unabhängig voneinander schaltbarer Antriebsmotoren (1, 1a) für die Verstellung der Wuchtmassen (2> 2a), jedoch in einer solchen Ausbildung, daß die beiden Wuchtmassen im Bereich der auszuwuchtenden Rotoren in Achsrichtyng gesehen hintereinander angeordnet sind und die ihnen zugeordneten Antriebsmotoren (1, 1a) jeweils halbkreis-segmentartig umschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebismotoren (1, 1a) untereinander gleich sind und die gleiche niedrige Abtriebsdrehzahl aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebsmotoren in gleicher Achsrichtung mit den ihnen zugeordneten Wuchtmassen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Elektromotoren (1, 1a) mit einem Drehzahlmindergetriebe versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebsmotoren (1, 1a) gleichzeitig mit entgegengesetztem Drehsinn und gleichzeitig mit gleichem Drehsinn einschaltbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzuführung (3, 4, 17, 18) stirnseitig unmittelbar benachbart der Wuchtmassen, Antriebsmotoren und der Aufnahmebohrung 11 der Welle 6 angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswuchten von auf einer umlaufcmden Welle angeordneten Rotoren, vorzugsweise Schleifscheiben, mittels zweier in einer zylinderförmigen Ausnehmung der Welle koaxial zu dieser gelagerten, in ihrer relativen Winkellage zueinander und zur Welle stetig und willkürlich veränderbaren mit der Welle umlaufenden Wuchtmassen.
Beim Auswuchtvorgang laufen diese umlaufenden Wuchtmassen mit dem auszuwuchtenden Körper um, wobei durch den Verstellvorgang die Relativlage der Auswuchtmassen gegenüber dem auszuwuchtenden Körper verändert wird. Durch einen Schwingungsaufnehmer und ein Schwingungsanzeigegerät wird die Größe der Schwingung festgestellt, dia durch die Gesamtunwucht von auszuwuchtendem Körper und Wuchtmassen erzeugt wird. Dabei werden zunächst beide Wuchtmassen gemeinsam so lange in ihrer Relativlage gegenüber dem auszuwuchtenden Körper verstellt, bis ein Minimum an Unwucht erreicht wird. In dieser Lage liegt der gemeinsame Schwerpunkt beider Wuchtmassen dem Schwerpunkt df?s auszuwuchtenden Körpers genau gegenüber. Nunmehr werden die beiden Wuchtmassen symmetrisch gegeneinander verstellt, so daß der Schwerpunktabstand verändert wird, bis der gemeinsame Schwerpunkt von auszuwuchtendem Körper und Wuchtmassen in der Umlaufachse liegt.
Bei den bisher bekannten Einrichtungen erfolgt das Verstellen der Wuchtmasser« über mechanische Stellantriebe, die in dem sehr beengten Raum untergebracht sein müssen und den starken Erschütterungen beim Auswuchtvorgang ausgesetzt sind. Das hat zur Folge, daß diese mechanischen Antriebe sehr störanfällig sind und häufig nach relativ kurzer Betriebszeit ausfallen. Zudem sind diese Stellantriebe sehr aufwendig. Bei einer bekannten Vorrichtung treibt beispielsweise ein Elektromotor über zwei wahlweise einschaltbare lösbare Kupplungen auf zwei Schnecken, von denen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244220A1 (de) * 1982-11-30 1984-05-30 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Massenausgleichseinrichtung
DE3413388A1 (de) * 1984-04-10 1985-10-24 Aktiengesellschaft Kühnle, Kopp & Kausch, 6710 Frankenthal Abgasturbolader

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3244220A1 (de) * 1982-11-30 1984-05-30 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Massenausgleichseinrichtung
DE3413388A1 (de) * 1984-04-10 1985-10-24 Aktiengesellschaft Kühnle, Kopp & Kausch, 6710 Frankenthal Abgasturbolader

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