DE7136974U - Puppe - Google Patents

Puppe

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Puppen und andere, Füllmittel enthaltende Gegenstände aus flexiblem Material sind als bekannt a&xusehen. Es gibt seit längerer Zeit Puppen» welohe aus einem Gewebe bestehen und suit granulatförmigem Material gefüllt sind, so mit Bohnen, Korn und dergleichen. Diese Puppen werden infolgedessen oft als gefüllte Spielzeuge oder deigleiohen bezeichnet. Auch Baumwolle, Holz und weitere weiche und nicht fliessende Materialien werden zum Füllen der Spielzeuge eingesetzt.
Als bekannt anzusehende Puppen, welche mit diesen nicht fliessfähigen Füllstoffen gefüllt sind, können nicht ohne weiteres stehen, da im unteren Teil der Puppe nicht ausreichend Gewicht vorhanden ist, um als Abstützung für
den Puppenkörper zu dienen. Puppen in Form von Babies oder ■ensohlioher Gestalt sind gewöhnlich alt gefönten Körpern ausgestattet. In anderen Worten, die Puppen haben verhältnisaässig lange Beine und eniepL-euuvaue ÄuSöäBüJügöu des Körpers, so dass der Schwerpunkt der Puppe in der Mitte derselben liegt. Dies vereitelt, dass die Puppe ohne weiteres eine Standpoaition einnehmen kann, da es sehr sohwierig 1st, bei naoh oben βloh verlagerndes Schwerpunkt eine Balanoe asu erreichen·
Es sollte erwähnt werden, dass die bisherigen Puppen in Font von Babies oder aeneohlioher Gestalt gewöhnlich alt dea vorangehend genannten welohen Fttllstofi und nicht alt harten, festen und partikelföneigen Granulaten gefüllt werden. Der Grund ist darin zu sehen, dass aan versucht hat, der Puppe ein bei Berührung wöiöfrvS nusseres su vsr= Isiiiss» Dis Pup ?s dsr »»"»""tan Ατ% βί.ϋ<! wi* bereits ausgeführt nicht in der Lage, eine Standposition rsinzunehaen und diese asu halten. Bei Verwendung fester, partikelförmig ger Füllstoffe wurdon die Puppea gewöhnlich «1s Tiere ausgebildet. In Jedem Fall sind die genannton Puppen nicht in der Lage, eelbet zu stehen, da der Schwerpunkt zu nahe aa Mittelpunkt der Puppe liegt und da die Form der Puppe keine ausreichende Abstützung duroh die Beine ermöglicht.
Bei Verwendung fester, partlkelftfralger Füllstoffe wurde der Kopfteil gewöhnlich einstückig alt dem Puppenkörper hergestellt and gleichfalls alt den Partikeln gefüllt. Ein wesentliches Problem besteht darin, getrennt von Puppenkörper einen hohlen Kopf zu formen und diesen am alt Partikeln gefüllten flexiblen Puppenkörper so anzubringen, dass der Kopf in aufrechter Lage verbleibt, jedoch la Bereich des Halses verbogen oder gedreht werden
k&nn, um verschiedene Positionen einzunehmen. Davon ausgahend besteht die Aufgabe der vorliegenden Er-
eine seibstsidasüäe Puppe aus flexible?;
Material unter Verwendung fester, partikelförmiger Teile herzustellen. Der Körper der Puppe soll flexibel sein und mit festem, partikelfc'rmigem Füllstoff gefüllt sein. Am Körper der Puppe kann ein getrennt hergestellter gelormter Kopf angebracht und in aufrechten bestimmten Positionen gehalten werden.
Die Puppe gemäss der Erfindung weist einen Körper auf, welcher aus flexiblem Material als aussere Umhüllung besteht und sich in Armen und Beinen fortsetzt« Der Puppenkörper ist an seiner Oberseite mit einer öffnung versehen, in welcher ein getrennt geformter Puppenkopf angebracht werden kann- Der Körper der Puppe ist mit festem, partikelförmigem und fliessfähigem haterial gefüllt, wodurch der Körper verschiedene Positionen einnehmen kann· Der Puppenkörper kennzeichnet sich durch verhältnismässig kurze Beine und in Richtung der Unterseite durch einen erweiterter Rumpf, wodurch der Schwerpunkt der Puppe unterhalb des Mittelpunktes derselben zu liegen kommt. Die Puppe ist infolgedessen ohne weiteres in der Lage, selbst zu stehen. Vom Haie des getrennten Kopfteiles erstreckt sich ein flügeiförmiger Körper nach unten in den Innenraum des Körpers und in das darin befindliche partikel förmi ge Material. Der flttgelförmige Körper erzeugt einen Widerstand gegenüber einer Relativbewegung zwischen ihm und dem festen partikelförmigen Füllstoff, So wirkt der Körper mit dem Füllstoff zusammen und hält den Kopf in genau bestimmten Positionen, Vorzugsweise besitzt der naoh unten sich erstreckende Körper die Form zweier einander schneidender flad*sr Flächenkörper, welche in Form eines Kreuzes senkrecht zueinander verlaufen. Dies dient
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zur Stabilisierung des Kopfes gegenüber einer na^h vorne als auch rückwärts sowie seitwärts gerichteten Bewegung.
Die Erfindung iet anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert·
Fig. 1 dar Zeichnungen ist eine Teilschnittansicht, gesehen von der Puppenvorderseite;
Fig. 2 ist eine Teil-Seitenschnittansicht der in Fig. 1 dargestellten Puppe;
Fig. 3 ist eine Ansicht von Linie 3-3 in Fig. 1; und
Fig..4 iöt eine Teilansicht einer weiteren AusfUhrungsform eines Stabilisators und eines Halsteiles an einer Puppe gemäss der Erfindung·
In den beigefügten Zeichnungen ist die Puppe 11 gemäss der Erfindung dargestellt. Der Körper 13 der Puppe besteht aus einem flexiblen Material, so aus Gewebe oder dergleichen und bildet elneu inneren Hohlraum 15. Der Körper der Puppe ist mit Beiren 17 und 19 und mit Armen 21 und 23 ausgestattet. Die Beine und die Arme erstrecken sich von einem Torso 25. Der Körper 13 ist vollständig umschlossen. Es sind lediglich Öffnungen an den ausseren Enden der Anue 21 und 23 und an der Oberseite 27 im Bereich des Halses vorgesehen. Bei der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind getrennt Hände 29 aus geformtem Plastikmaterial oder dergleichen In die offenen Enden der Arne eingefügt und können in ihrer Lage an den Armenden festgebunden oder auf geeignete Weise befestigt oder abgedichtet werden» Natürlich können die Hände auch einstückig mit dem flexiblen Material des Puppenkörpers gefertigt werden. Durch getrennte Formung von Händen ist es jedoch möglich, diese naturgetreuer nachzubilden.
Im Gegensatz zu den Händen sind die Füsse 31 der Puppe kissenförmig ausgebildet und können an ihrer Unterseite 34 beispielsweise mit einem flexiblen, beschützenden Belag 33 aus Kunststoffmaterial versehen sein. Die Unterseite 34 ist verhältnismässig breit bzw. gross dimensioniert, wobei die Abmessungen im wesentlichen dem Querschnitt der Beine 17 und 19 entsprechen oder etwas grosser sind. Zum Zwecke der äusseren Gestaltung können die Beine 17 und 19 durch einen gewebten Faden oder dergleichen im Bereich der Fussknöchel 35 eingeschnürt werden. Dies dient dazu, den Fuss deutlicher an der Puppe zum Vorschein treten zu lassen. Unterhalb der Fussknöchel 35 sind die im Vergleich zu den Beinen 17 und 19 vergleichsweise grossen Querschnitt aufweisenden Füsse 31 vorgesehen. Die grossen Füsse 31 bilden mit ihrer breiten Unterseite 34 eine breite und stabile Basis für die Puppe. Um die Stabilisierung der Puppe weiterhin zu verbessern, so dass diese ohne weiteres stehen kann, sind die Beine 17 und 19 im Vergleich zum Torso 25 verhältnismässig kurz gehalten. So ist bei Puppen dieser Form die Länge der Beine vom Schritt 37 bis zur Unterseite 34 der Füsse beträchtlich kleiner als die Länge des Torsos vom Nacken bzw. Hals 27 bis zum Schritt. Diese Gestaltung ist entgegengesetzt zum Aufbau der meisten puppenähnlichen Körper, bei welchen die Länge der Beine wenigstens der Länge des Torsos entspricht oder grösaer ist als diese. Durch verhältnismässig kurze Beinlänge weist die Puppe verbesserte Stabilität auf, da der Schwerpunkt, wie nachfolgend erläutert wird, tiefer zu liegen kommt.
Der durch das flexible Material gebildete Innenraum 15 der Puppe ist mit einem Füllstoff 39 aus festen Partikeln gefüllt. Vorzugsweise kann das Füllmaterial fliessen, so dass es sich innerhalb der Puppe ohne zusätzliches Schütteln oder Vibrieren derselben bis zu maximaler Dichte absetzt, wenn die Puppe in eine gewünschte Lage gebracht wird. Es
hat sich herausgestellt, dass Kugelchen bzw. Kugelform aufweisende Teilchen aus einem Polymer-Material oder dergleichen für diesen Zweck insbesondere geeignet sind. Venn die dargestellte Puppe mit leicht flieseendem Füllmaterial 39 gefüllt ist, steht sie auf ihren beiden Füssen 31 aufrecht. Die Partikel setzen sich dabei innerhalb des Körpers ab. Auf diese Weise wird der Schwerpunkt der Puppe nach unten verlagert und die Puppe besitzt weniger Neigung, umzufallen. Es hat sich herausgestellt, dass Partikel aus Polyäthylen ein geeignetes Füllmaterial darstellen. Verschiedene andere Polymer-Materialien und Gemische derselben können auch verwendet werden. Wenn ein vergleichsweise leichter Aufbau bei Erreichen derselben Ergebnisse erwünscht ist, kann die Puppe mit einem Gemisch von Perlen bzw. Kugeln expandierten Styrole und mit Tablettenkörpern aus vollem Styrol gefüllt werden. Es erweist sich natürlich als äusserst vorteilhaft, ein Füllmaterial zu ver= wenden, welches verhältnismässig inert ist und welches dem Kind nicht schadet, falls es freiliegt oder aus dem Körper üer Puppe austritt. Andere Füllstoffe als die genannten Polymer-Materialien können verwendet werden, falls sie für die Kinder ungefährlich sind. So können z.B. Bohnen oder andere entsprechende Kornteile verwendet werden. Um die Gliedmassen der Puppe bei erforderlicher Flexibilität bewegen zu können, wird der Inrmraum 15 der Puppe bis zu etwa 80 bis 90 % seines Volumens mit dem Füllmaterial aufgefüllt; Der genannte Prozentanteil berücksichtigt nicht die leeren Stellen zwischen den Partikeln, sondern bedeutet, dass ein Volumen 41 an der Oberseite des Puppeninnenraumes verbleibt, wenn sich alle Füllerpartikel abgesetzt haben. Die genannte Füllung gewährleistet eine gute Flexibilität der Gliedinassen der Puppe.
Die Puppο weist nicht nur wie bereits erwähnt verhältnismäasig kurze Beine auf, sondern ist zudem mit einer rückwärtigen Erweiterung Wl a.b. GesäS3teil versehen. Der Torso
25 der Puppe erweitert sich also in Richtung des Gesässteiles 42» wie sich aus Fig. 2 der Zeichnungen ergibt. Dies führt zu einer breiten Gewichtsverteilung unterhalb des Mittelpunktes der Puppe. Der Schwerpunkt der Puppe wird entsprechend nach unten verlagert, da sich der grösste Anteil des Füllermaterials unterhalb des Mittelpunktes der Puppe 43 befindet, und zwar gemessen von der Kopfo*>erseite der Puppe bis zu ihrem unteren Ende.
Der Kopf 45 der erfindungsgemässen Puppe ist vorzugsweise aus Vinyl oder aua einem anderen, verhältnismässig weichen Material geformt, so dass er gedrückt werden kann. Dies stellt jedoch kein absolutes Erfordernis dar, weshalb der Puppenkopf auch aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt werden kann. Der Kopf 45 ist im Bereich des Halses 48 mit einer Öffnung 47 ausgestattet. Durch die Öffnung 47 erstreckt sich eine Stabilisierungseinrichtung in Form eines Stabilisators 49» welcher mit einem zylindrischen Teil 51 dem Innendurchmesser der Öfnntmg angepasst ist.
Der Stabilisator 49 weist einen flachen Teil 53 an der Oberseite auf, wie sich aus Fig. 3 der Zeichnungen ergibt. Einstückig geformte, plattenförmige Teile 55 des Oberteils 53 erstrecken sich über den Durchmesser der öffnung 47 und verhindern, dass der Kopf nach Einführung ohne weiteres von Stabilisator 49 abgezogen werden kann. Der flache Oberteil 53 wird durch den Hals der Puppe eingeführt, indem zunächst die Stabilisierungsmittel so gekippt werden, dass der eine plattenförmige Teil 55 durch die Öffnung 47 hindurchtritt und anschliessend der andere Teil. Wenn der Nacken bzw. der Hals aus einem verhältnismässig verformbaren Material gefertigt ist, kann der Oberteil 53 in seine Lage eingeschnappt werden, indem man ihn lediglich durch die Öffnung 47 des Halses hindurchdrückt.
Unterhalb des im Hals der Puppe befindlichen zylindrischen Teils 51 ist der Stabilisator 49 mit einem Teil 57 reduzierten Durchmessers ausgestattet. Dieser Teil bildet einen Bund bzw. Kragen, an welchen das Ma+erial der Puppe mittels einer Schnur 59 oder der^.-.eiehen festgezogen werden kann. Dies ermöglicht, den Stabilisator 49 fest am Puppenkörper anzubringen« Von Kragen 57 ausgehend erweitert sich der Stabilisator, 49 an der durch Bezugsnunmer 60 bezeichneten Stelle und ist weiterhin mit einoö zylindri= sehen Abschnitt 6\ ausgestattet, welcher sich von dort nach unten erstreckt. Der Abschnitt 6i ist insbesondere von Vorteil, da er einen Teil bildet, welcher ergriffen werden kann, wenn die Puppe hochgehoben oder getragen wird. Dies geschieht gewöhnlich dadurch, dass man die Puppe etwas unterhalb des Halses ergreift und festhält. Ohne Verwendung des Abschnittes 6i würde das Material der Puppe zusammengedrückt werden und ein gutes Ergreifen der Puppe vereiteln. Unterhalb des zylindrischen Abschnittes 6i erstreckt sich der wesentliche Stabilisierungsabschnitt 63 nach unten in den Innenraun der Puppe. Der Abschnitt 63 besteht aus vier flachen, länglichen Flügeln 65, welche rechtwinklig zueinander angeordnet sind und einen kreuzförmigen Körper bilden. Der Abschnitt 63 stellt somit zwei flache Flächenkörper dar, welche einander rechtwinklig schneiden. Der gesamte Stabilisator 49 wird vorzugsweise einstückig aus geformten Plastikmaterial oder dergleichen gefertigt, wobei die Flügel 65 ei.rstückige Teile des Stabilisators darstellen. Die Flügel 65 bilden verhält-Lsraässig breite Flächen,, welche einer Relativbewegung gegenüber den Partikeln einen Widerstand entgegensetzen. Der Stabilisator wird demnach durch Zusammenwirken der Füllerpartikel 39 und der Flügel gehalten, wobei die Flügel die Bewegung des Kopfes begrenzen. Der Kopf kann durch das Kind in bestimmte Positionen eingestellt werden und verbleibt in der jeweils gewählten Lage, bis das Kind die
Position des Kopfes wieder verändert. Eine ebene, quer sich erstreckende Fläche 67 an der Unterseite des zylindrischen Abschnittes 6i imd oberhalb der Flügel 65 bildet einen verhältnismässig breiten Bereich, welcher auf den partikelförraigen Füllernaterial innerhalb des Körpers anliegt. Dadurch wird der Kopf in seiner Höhenlage gehalten und wird verhindert, dass er zu stark in den Puppenkörper nach unten absinkt. Der Kopf bewegt sich normalerweise etwas nach unten, bis das Gewebe der flexiblen Umhüllung teilweise den Hals der Puppe 69 umgibt. Der Stabilisator kann dabei nicht mehr gesehen werden.
Fig. 4 der Zeichnungen stellt eine weitere Ausführungsform einer Puppe genäss der Erfindung der0 Der Puppenkopf ist in diesen Fall nit einen länglichen, im wesentlichen zylindrischen Halsteil 71 ausgebildet. Der Torso bzw. Rumpf 73 ist an Halsteil an der durch Bezugsnummer 75 bezeichneten Stelle in Abstand oberhalb des unteren Endes 77 angebunden oder auf andere Weise befestigt, so dass sich das untere Ende in den Innenraum des Körpers erstreckt, Eir. Stabilisator 79* welcher beispielsweise aus einer flachen Platte bestehen kann, ist innerhalb eines Stopfens 81 an der Oberseite 83 des Halses eingefügt. Der Stopfen kann aus geformtem Kunststoffmaterial bestehen, oder er kann als Dichtung bzw. Packung von Baumwolle oder aus vergleichbaren Material einschliesslich geschäumtem Kunststoff gefertigt sein. Die Unterseite 85 des Stopfens 81 stellt zusammen mit der Unterseite 77 des Halsteils 71 eine Fläche dar, welche senkrecht zum Stabilisator 79 liegt. Die Unterseite 85 des Stopfens verhindert, dass partikelförniges Material in den vorzugsweise hohlen Kopf der Puppe eindringt. Fernerhin dient der längliche, sich vom Punkt 75 in den Innenraum erstreckende Teil 86 des Halses als Körper, welcher durch das Kind ergriffen werden kann, um die Puppe anzuheben oder zu tragen. Gleichzeitig bewahrt dieser Teil den Stabilisator 79 davor, verbogen oder zer-
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zu werden. • * · ·
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brοchen Weiterhin dient der längliche
als zusätzliche Stabilisierung für den Puppenkopf.

Claims (11)

- 11 - ANSPRÜCHE s
1. Puppe, gekennzeichnet durch einen hohlen Körper (13) aus einen flexiblen Material, innerhalb welchen ein fester, partikelförniger Füllstoff (39) eingefüllt ist, einen an Körper der Puppe befestigten Kopf (45) und am Kopf befestigte und sieh in den partikelförmigen Füllstoff er» streckende Mittel (31, 53, 55» 63, 65), um den Kopf in verschiedenen bestimmten Positionen relativ zum Körper (13) zu stabilisieren.
2, Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper der Puppe einen Rumpfteil (25) aufweist, wobei sich Beine (17, 19) von der Unterseite des Rumpfes erstrecken, dass der Rumpf (25) so dimensioniert ist, dass ein grösserer Anteil des Füllstoffes an der Rumpfunterseite vorgesehen ist, und dass die Abmessungen der Beine so gewählt sind, dass diese die Puppe in selbststehender Position tragen.
3· Puppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (25) von der Oberseite zur Unterseite länger 1st als die Beine (17, 19).
4. Puppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; dass sich eine Erweiterung (42) von der rückwärtigen Seite des Rumpfes an dessen unterem Ende erstreckt und dem Rumpf in diesem Bereich vergrösserten Querschnitt verleiht.
5· Puppe nach /nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Körpers (13) eine Öffnung (47) vorgesehen ist, und dass der Kopf (45) in dieser Öffnung an Puppenkörper angebracht ist.
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6. Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das^ die zur Stabilisierung des Kopfes dienenden Mittel (49)
wenigstens einen länglichen Körper nit einer breiten
Fläche aufweisen.
7, Puppe nach Anspruch 6, dadur h gekennzeichnet, dass die zur Stabilisierung des Kopfes dienenden Mittel weiterhin im wesentlichen senkrecht zum länglichen Körper angeordnete Flächen aufweisen, und dass sich der längliche
Körper von den Flächen nach unten erstrecktj.
6. Puppe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Stabilisierung des Kopfes dienenden Mittel einen Körperteil aufweisen, welcher sich unter den Bereich erstreckt, an welchem der Kopf an Puppenkörper angebracht
ist.
9· Puppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Stabilisierung ein getrenntes Element
aufweisen, welches in den Halsteil des Kopfes eingeführt ist.
10, Puppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stabilisierungsmittel vom Halsteil nach aussen
und parallel dazu erstrecken.
11. Puppe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Körper aus vier flachen, länglichen Flügeln (65) gebildet ist, und dass sich die Flügel rechtwinklig schneiden und einen kreuzförmigen Körper bilden.
PATE NTANWALl E
PATtNTANWALTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN 8 MONCHtN 2 · T H E R E S I E N ST RAS S E 33
G 71 36 974.9
Mattsl, Inc.
Dipl. Ing. MARTIN LICHT Dr. REINHOLD SCHMIDT Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
München, den 8. MRZ. 1973 Ihr Zeichen Unser Zeichen Ha/z
ANSPRUCH
1. Puppe mit einem hohlen Körper aus flexiblem Material, innerhalb dessen sich ein fester, partikelförmiger Füllstoff befindet,einem an dem Körper befestigten Kopf und einer mit einem ersten Teil an dem Kopf befestigten Einrichtung, die mit einem zweiten Teil in den partikelfömnigen Füllstoff hineinsteht, gekennzeichnet durch die Merkmalskombination, daß der partikelförmige Füllstoff den Körper nur teilweise oder lose füllt, und daß der zweite Teil (65) der genannten Einrichtung (4P) zur Stabilisierung der Lage des Kopfes (45) gegenüber dem Körper (25) auf verschiedene, wahlweise einstellbare Lagen in dem Füllstoff (39) beweglich ist.
74
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
β MÖNCHEN 2, TH E RES I E NSTRASS E 33 ■ Telefon: 2Θ 12 02 ■ Telegramm-Adreiie. Lipall!/ΜϋηΛβη Bayer. Vereinsbank München, Zweigst. Otkar-von-Miller-Ring, Kto.-^r. 882495 · Postichedt-Konto ι MOnaSen Nr. 143397
Oppenauer Büro. PATENTANWALT DK. REINHOLD SCHMIDT
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