DE7134123U - Spruehvorrichtung - Google Patents

Spruehvorrichtung

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DE7134123U
DE7134123U DE19717134123 DE7134123U DE7134123U DE 7134123 U DE7134123 U DE 7134123U DE 19717134123 DE19717134123 DE 19717134123 DE 7134123 U DE7134123 U DE 7134123U DE 7134123 U DE7134123 U DE 7134123U
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DE
Germany
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arms
spray
spray device
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openings
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DE19717134123
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Schmidt A & Co
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Schmidt A & Co
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Description

r r r e *
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Fr. Saumfeadi Hsaabarg, 6. Sept, 1971 DipL-lng. B. Uffbett 36/25*-
Hamburg 1
2-4, TeL 324707
Ao Schiüidt &. CJo.
in Eobenloekstedt
SPBÜFvOEEICF ^TOJC- AUS SÖHST
Die Neuerung betrifft eine Sprühvorrichtung axis isijoff j mit; sineia oa.ex* mehxsTSH ms eine Aclise gemeiüsssi dj?elibsa?eii Αγίπθπ "dz^> Flügeln ο
derartige Spriihvorricli'feungeB werden z.B. an Basensprengem, Geschixrspülmascliiiien oder Apparaten der chemischen Industrie "verwendet.
Sine "belcannte SprühTrorrichtiing "besteht aus z"^ei gegenüberliegenden hohlen Surühflügeln oder —armen. die X!n eine senkrechte Achse zii ihrer Längsachse rotieren, 7?enn aus in ihren Wandungen vorgesehenen Öffnungen Flüssigkeit unter Druck austritt. Diese Sprühvorrichtung vrird im "jresentlichen aus s"!?ei tief— gezogenen Hetsllteilen (Metallschalen gebildet, die ar> ihrer senkrecht zur Drehachse verlaufenden 'Trenn— flache durch Unibördeln fest siteinander verbunden sind. Diese Sprühvorrichtungen sind relativ teuer, da sie rar aus korrosionsbeständigen Metallen gefertigt Tsrerden können, -απ eine zufriedenstellende Lebensdauer zu gewährleisten.
Zur Vermeidung der hohen Materialkosten sind derartige zweiarmige Sprühvorrichtungen auch schon aus Kunststoff hergestellt worden. Bei diesen Kunststoff -Sprühvorrichtungen "bereitet jedoch die Abdichtung an der Trennfuge erhebliche Schwierigkeiten, so daß diese außer dem Zusammenkleben oder -schweißen an der Trennfuge noch mit senkrecht durch den Flügel geführten Durchgangsschrauben aneinander gepresst werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Sprühvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ihre Einzelteile ohne Schwierigkeiten gut dichtend zusammengefügt werden können,,
I !fach der Neuerung wird dies mit einer an der |
Ί5 Achse befesirigbaren Nabe gelost, an welche die als einstückige Hohlkörper ausgebildeten und Sprühöffnungen aufweisenden Arme angeflanscht oder angescbweiSt sind.
Diese neuerungsgemaSe Aufteilung der Sprühvorrichtung in eine Nabe iait daran angeflanschten Armen bietet "weiter den Vorteil, daß Sprühvorrichtungen mit einer "beliebigen Anzahl von Armen hergestellt werden können. Dazu müssen an der Nabe um?* die erforderliche Anzahl flansche angeordnet werden»
17.2.7?
In einer "bevorzugten Ausführungsform sind in den Armen der η en erungs genauen Sprühvorrichtung gegenüber den Sprühöffnung en sit Stopfen verschlossene Löcher vorgesehen. Durch diese Löcher gehen "beim Spritzen der Arme die die SprühÖff- j
nungen ausbildenden Formkerne. I
Weiter ist es zweckmäßig, die Sprühöffnungen ί
in innen hohlen Erhebungen auf einer Seite der Arme anzuordnen.
Sin Ausführungsbeispiel der Neuerung -wird noch anhand der Zeichnung beschrieben, in der eine Sprühvorrichtung im Teilschnitt dargestellt ist.
Die aus Kunststoff gefertigte Sprühvorrichtung nach der ^euerung besteht aus einer !fe.be 1 mit daran angeschweißten Armen 2 oder Flügeln. Als Schweiß— flächen weisen die Uabe 1 und die Arme 2 Flanschen bzw. 4 auf. Die Habe 1 besteht aus eines zentralen hülsenförmigen Teil 5 zur Befestigung auf einer nicht dargestellten Drehachse. Um das hülsenförnige Teil 5 herum ist ein Hohlraum 6 vorgesehen, der mit
Die Arme 2 werden als einstückige Hohlkörper durch Spritzen hergestellt und haben eine Vielsahl von Sprühöffnungen 8. Die Sprühöffnungen 8 sind in innen hohlen Erhebungen 9 auf einer Seite der Arme angeordnet. Gegenüber von den Sprühöffnungen 8 sind in den Armen 2 Löcher 10, die mit Stopfen ΛΛ. verschlossen sind. Durch diese Löcher 10 werden die zum Herstellen der Erhebungen 9 mit den Sprühöff— nungen 8 im Spritzgußverfahren erforderlichen Kerne aus den Armen 2 entfernte
— Schutsaiis-Drüche —

Claims (2)

5 Patentanwiiie 36/254- 15. Oktober 1971 36 DipL-!no. Fr. Baumbach Dlpl.-inq- R. Liebelt ^ G 71 3* 123.6 3chutzansr>ruche
1. Sprühvorrichtung aus 2unststoi:f nit einem oder la.elireir'gii ma eine Aciiss geneiiisssi <cLre3iba3?eii
,"ι Äimen 00.33? Pliigsln, gelcsnHZeiclniet; a.m*cj3. eine an
der· Äciise beiesiiigbars Habe (1), an Helene die als einsirüciiige Ho!ilkÖ:rpe:r axis gebildeten und SprirbLÖffntmgen (8) airTsffeis enden Arse (2) ange— xlanscni; oder angescnweiSI? sind.
2. SprünTTorricnirung nacii -änspmicn 1, dadm?cii gekennzeichnet, daß in des. Armen (2) gegenüber den Sprüiiöffntingen (8) mit Stopfen (11) verscnlossene Löcher ausgebildet sind.
3· Sprühvorrichtinagen nach. Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die SprShöiinungen (S) in innen hohlen Erhebungen (9) aiii einer Seite der Arme (2) anget?rdnet sind.
DE19717134123 1971-09-08 1971-09-08 Spruehvorrichtung Expired DE7134123U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209998A1 (de) * 1972-03-02 1973-09-06 Amchem Prod Spruehvorrichtung
DE102008004999B4 (de) * 2008-01-17 2016-12-01 Jopp Holding GmbH Vorrichtung zur Erzeugung eines fächerförmigen Strahls und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2209998A1 (de) * 1972-03-02 1973-09-06 Amchem Prod Spruehvorrichtung
DE102008004999B4 (de) * 2008-01-17 2016-12-01 Jopp Holding GmbH Vorrichtung zur Erzeugung eines fächerförmigen Strahls und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung

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