DE7131144U - Batteriebetriebener Radioapparat - Google Patents

Batteriebetriebener Radioapparat

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DE7131144U
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battery
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chassis
housing
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DE7131144U
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Description

Die Erfindung betrifft einen batteriebetriebenen Radioapparat mit einem Gehäuse, in welchem ein Chassis und eine an dieses angeschlossene Batterie angeordnet sind.
Bei kleinen Radioapparaten, wie z. B. Radioempfängern oder Radiorufgeräten mit Batteriebetrieb, ist ein Zugang zur Batterie erforderlich, um diese auswechseln zu können. Es werden zu diesem Zweck
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z. B. mit Hilfe von Schrauben befestigt ist, die durch Öffnungen im Deckel verlaufen und in
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Um zu verhindern, dass die Schrauben verloren gehen, werden gewöhnlich teuere gesicherte Maschinenschrauben verwendet. Ferner sind die Schrauben für das Auge unansehlich und bilden, wenn sie nicht vollständig eingeschraubt sind, Vorsprünge, die sich beim Einschieben oder Herausnehmen aus einer Tasche verfangen und diese beschädigen können.
Um in dem Gehäuse einen Zugang zu der Batterie zu schaffen, sind verschiedene Anordnungen verwendet worden, bei denen der Deckel durch Schrauben befestigt ist, die mittels eines Schraubenziehers oder einer
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herausgeschraubt und entfernt werden müssen, wenn die Batterie gewechselt werden soll. Der Deckel für die Batterie kann ein kleiner Knopf sein, der ein Gewinde oder andere Arretieransätze besitzt, ein kleiner Deckel hat jedoch den Nachteil, dass er leicht verloren geht oder verlegt wird. In manchen Fällen wurden Kunststoffteile mit ineinandergreifenden Ansätzen zur Abdeckung des Batteriebereiches benutzt, sie bilden aber eine sichere und feste Abdeckung mehr nachdem sie mehrere Male geöffnet und wieder geschlossen worden sind.
Ein weiteres Problem bei den bekannten Kleinradios liegt darin, dass Verbindungsleitungen zwischen dem Gehäuse und dem Chassis und insbesondere zur Batterie erforderlich sind. Dies erfordert eine Unterbrechung oder Trennung der Anschlüsse wenn das Chassis aus dem Gehäuse herausgenommen wird, wodurch die
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wird. Ferner ist es erlaubt, Batterien für einmaligen Gebrauch (Quecksilberbatterien) und wieder aufladbare Batterien (Nickel-Kadmium-Batterien) verwenden zu können und die Letzteren aufladen zu können, ohne sie aus dem Gehäuse herausnehmen zu müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse für kleine batteriebetriebene Radioapparate zu schaffen, bei dem
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der einzelnen Teile des Gehäuses verwendet werden, und das ohne die Verwendung von Werkzeugen geöffnet werden kann, um einen Zugang zu der Batterie zu schaffen.
Das Gehäuse soll ferner so ausgebildet werden, dass der Zugang zum Chassis nur mittels eines Werkzeuges geöffnet werden kann. Außerdem soll das Gehäuse zur Aufnahme von Batterien für einmaligen Gebrauch wie auch zur Aufnahme von solchen Batterien, die wiederaufladbar sind, gestaltet sein.
Schließlich besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, das Gehäuse so auszubilden, dass es in geschlossenen und in teilweise geöffnetem Zustand arretierbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass das Gehäuse aus einem Rahmen mit zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten und einer Stirnseite sowie einem etwa U-förmigen Deckel mit zwei sich gegenüberliegenden Längsseiten und einer Stirnseite gebildet ist, dass ferner der Deckel verschiebbar in den Rahmen aufgenommen ist und relativ zu diesem in eine erste Stellung, in der das Gehäuse völlig geschlossen ist und in eine zweite Stellung schiebbar ist, in der das Gehäuse in dem an die Stirnseite des Rahmens angrenzenden Bereich, in welchem die Batterie angeordnet ist, geöffnet ist, um einen Zugang zur letzteren zu schaffen.
Der Deckel ist zweckmäßigerweise in Nuten des Rahmens, der aus Kunststoff bestehen kann verschiebbar, wobei die Längsseiten des Rahmens rechtwinklig zu den Längsseiten des Deckels liegen. Der Deckel umfasst eine Klammer, um den Radioapparat z. B. in der Tasche einer Person, die den Apparat benutzt, zu halten. Eine am Rahmen angebrachte Arretierung greift in eine Öffnung des Deckels ein, um diesen vollständig geschlossen zu halten.
Die Klammer ist mit einem Knopf versehen, um die Arretierung zu lösen, so dass der Deckel in dem Rahmen verschoben werden kann, um den Bereich der Batterie freizugeben, damit diese ein- und ausgebaut bzw. ausgewechselt werden kann. Eine zweite Arretierung verhindert, dass der Deckel weiter aus dem Rahmen herausgezogen wird, so dass das Chassis geschützt ist. Die zweite Arretierung umfasst ein elastisches Teil, zu dessen Lösung ein Werkzeug erforderlich ist, so dass hierdurch das Chassis und andere Teile geschützt bleiben und nicht in irgendeiner Weise durch den Benutzer beschädigt werden können. Das Chassis ist mit Kontakten versehen, die es ermöglichen, sowohl Einweg-Batterien wie auch wiederaufladbare Batterien zu verwenden, ferner sind im Gehäuse Kontakte vorgesehen, die nur mit der wiederaufladbaren Batterie in Verbindung stehen, um diese aufladen zu können, ohne sie aus dem Gehäuse herausnehmen zu müssen.
Vorzugsweise ist ein elastisches isolierendes Teil mit einer Halterung an einer Stirnseite des Rahmens befestigt und mit von der Halterung ausgehenden Laschen versehen. Die erste Lasche überdeckt das Chassis und hält dieses an Ort und Stelle auf dem Rahmen, während die zweite Lasche eine Abdeckung für die Batterie bildet. Eine am Rahmen angebrachte Feder ist mit einem vorstehenden Ansatz versehen, der eine Arretierung bildet und in eine Öffnung im Deckel eingreift, um den Deckel völlig geschlossen zu halten. Die Arretierung kann ausgeschaltet werden, so dass der Deckel in dem Rahmen in eine Stellung verschiebbar ist, in welcher eine der Laschen nach außen gebogen werden kann, um die Batterie freizulegen, so dass sie ausgebaut oder eingesetzt werden kann. Der Deckel hat einen Ausschnitt mit einer Zunge, die in dieser Stellung des Deckels in den Ansatz der Arretierung eingreift, um zu verhindern, dass der Deckel weiter herausgezogen wird. In dieser Stellung hält der Deckel die andere Lasche über dem Chassis, um dieses zu schützen. Die Arretierung kann von der Zunge gelöst werden, worauf der Deckel weiter herausgezogen werden kann, wobei hierzu jedoch ein Werkzeug erforderlich ist, so dass auf diese Weise das Chassis und andere Teile vor einem Zugang geschützt sind und Beschädigungen vermieden werden.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 perspektivisch eine Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt auseinandergezogen die Ausführungsform nach Fig. 1, wobei die Teile des Gehäuses und das Chassis dargestellt sind.
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Rückseite des Rahmens des Gehäuses.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch das geschlossene Gehäuse.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt längs der Linie 5-5 von Fig. 4.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuse mit teilweise geöffneten Deckel.
Fig. 7 ist ein Querschnitt längs der Linie 7-7 von Fig. 6.
Fig. 8 zeigt das Scharnier und die Feder für die Klammer.
Fig. 9 und 10 zeigen das Gehäuse entsprechend mit einer wiederaufladbaren bzw. einer nur einmal verwendbaren Batterie sowie deren Anschlüsse.
Fig. 11 zeigt auseinandergezogen die Batterie und ihre Halterung.
Fig. 12 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 13 zeigt auseinandergezogen das Gehäuse nach Fig. 12.
Fig. 14 zeigt in Draufsicht die Rückseite des Rahmens sowie die Arretiereinrichtung.
Fig. 15 ist ein Längsschnitt durch das geschlossene Gehäuse längs der Linie 15-15 von Fig. 14.
Fig. 16 zeigt im Längsschnitt das Gehäuse mit teilweise geöffnetem Deckel.
Fig. 17 ist ein Querschnitt längs der Linien 17-17 von Fig. 15.
Fig. 18 zeigt vergrößert die Arretiereinrichtung.
Fig. 19 zeigt einen Schlüssel zur Lösung der Arretierung.

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dar. Selbstverständlich kann jedoch das Gehäuse auch für andere Geräte verwendet werden.
Das Gehäuse besteht aus einem Rahmen 10, der aus Kunststoff gepresst oder gegossen sein kann, zur Halterung des Chassis 20 und der eine Stirnwand 11 und ein Paar gegenüberliegender Seitenwände 12, 13 des Gehäuses bildet.
Der Rahmen 10 umfaßt ferner einen Steg 14, der sich zwischen den Seitenwänden 12 und 13 erstreckt, sowie eine Stirnwand 15, die jedoch keine freiliegende Seite des Gehäuses bildet. Das Chassis 20 kann eine Isolierplatte aufweisen, die mit Leitern versehen ist und die auf Ansätzen 21 aufliegt, die am Rahmen 10 angeformt sind. Vom Boden des Chassis 20, auf dem eine gedruckte Schaltung angebracht ist, erstrecken sich die einzelnen Komponenten 23, wie in Fig. 4 und 6 gezeigt ist. Eine isolierende Leiste 30 ist angrenzend an das Chassis 20 angeordnet, um einen Kurzschluß der einzelnen Leiter zu verhindern. Eine Batterie 24 ist in dem Gehäuse angeordnet und an die Schaltung des Chassis 20 angeschlossen.
Ein etwa U-förmiger Deckel 16 der z. B. aus Blech geformt sein kann, hat eine Stirnwand 17 und Seitenwände 18 und 19, welche die zweite Stirnwand und die beiden anderen gegenüberliegenden Seitenwände des Gehäuses bilden. In den Seitenwänden 12 und 13 des Rahmens sind Nuten 22 zur Aufnahme der Seitenwände 18 und 19 des Deckels ausgeformt. Die Stirnwand 17 des Deckels ist mit einer Öffnung 25 versehen zur Aufnahme eines Schalters 26, der am Chassis 20 angebracht ist. Das Chassis kann ferner eine Schallübertragungseinrichtung enthalten, durch die der Schall durch eine Öffnung 27 im Rahmen 10 und durch Öffnungen 29 im Deckel durchgeleitet wird, so dass er vom Benutzer des Gerätes gehört wird. Auf dem Deckel 16 ist eine Halte-Klammer 28 angeordnet, so dass der Radioapparat oder dergleichen in einer Tasche des Benutzers gehalten werden kann.
Das Chassis 20 wird in den Rahmen 10 eingesetzt und die isolierende Leiste 30 oben auf das Chassis aufgebracht, um eine isolierende Abdeckung über die Leiter der Schaltung zu bilden. Dann wird der Deckel 16 auf den Rahmen 10 geschoben, wobei die Seitenwände 18 und 19 in den Nuten 22 der Seitenwände 18 und 19 des Rahmens gleiten. Die Leiste 13 kann aus einem elastischen Material bestehen, um das Chassis gegen die Teile des Rahmens 10 zu halten oder anzudrücken.
Der Deckel 16 wird auf dem Rahmen 10 durch eine Arretierung in geschlossener Stellung gehalten, die in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigt ist. Fig. 3 zeigt die Rückseite des Steges 14 des Rahmens 10. Sie umfasst eine Zunge 32 mit einem Ansatz 33 an ihrem Ende. Der Ansatz 33 erstreckt sich in eine Öffnung (Fig. 2) in der Seitenwand 19 des Deckels 16, die unter der Lippe der Klammer 28 liegt. Der Ansatz 33 hält auf diese Weise den Deckel 16 in geschlossener Stellung bezüglich des Rahmens 10. Obwohl die Zunge 32 und der Ansatz 33 einstückig mit dem Steg 14 des Rahmens dargestellt sind, kann natürlich ein hiervon getrennter Bügel oder eine Lasche aus Metall verwendet werden, die an dem Steg 14 befestigt ist.
Um zu verhindern, dass der Deckel 16 sich bezüglich des Rahmens 10 verschiebt, ist die Klammer
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mit einem federbelasteten Knopf 38 versehen. Der Knopf 38 ist mit einem Stift 39 ausgerüstet, dessen eines Ende den Ansatz 33 erfaßt und in eine Stellung drückt, in der er frei von der Seitenwand 19 ist. Wie Fig. 5 zeigt, ist das Oberteil des Knopfes 38 langgestreckt ausgebildet und nur an den Enden gehalten und er besteht aus einem elastischen Material, so dass der Mittelteil, der den Stift 39 trägt, biegbar ist, um den Ansatz 33 zu bewegen. Hierdurch kann der Deckel in die in Fig. 6 gezeigte Position geschoben werden. In dieser Position gibt das Ende 19a der Seitenwand 19 die Öffnung 14a im Steg 14 frei, so dass ein Zugang zur Batterie 24 entsteht. Der Benutzer kann daher die Batterie auswechseln und den Deckel schließen, wobei der Ansatz 33 in die Öffnung
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des Deckels eingreift, um den letzteren geschlossen zu halten. Die Öffnung des Deckels 16, die einen Zugang zur Batterie 24 schafft, gibt jedoch das Chassis 20 nicht frei, da die Bewegung der Seitenwand 18 des Deckels in die in Fig. 6 gezeigte Position nur einen Teil der isolierenden Leisten 30 freigibt, die zwischen dem Chassis 20 und der Seitenwand 18 des Deckels angeordnet ist.
Der Deckel wird in der in Fig. 6 gezeigten Stellung durch eine zweite Arretierung 42 gehalten, die am Ende einer Feder 43 angebracht ist, die an der Seitenwand 19 des Deckels mittels einer Niete 41 oder dergleichen befestigt ist. Die Feder 43 hat hochgebogene Lappen 44, die eine Halterung für die Klammer 28 bilden. Wie Fig. 6 zeigt, erstreckt sich die Arretierung 42, die in Form einer Nase ausgebildet ist, durch eine Öffnung 45 in der Seitenwand 19 des Deckels und erfasst das Ende 15 des Rahmens 10, um ein vollständiges Herausziehen des Deckels 16 aus dem Rahmen 10 zu verhindern, wenn der Ansatz 33 von der Öffnung 25 in der Seitenwand 19 freigekommen ist. Um die Arretierung 42 zu lösen, kann ein Werkzeug 46 durch eine Öffnung 47 (Fig. 8) in der Seitenwand 19 eingeführt werden, durch das die Feder 43 betätigt werden kann. Die Öffnung 47 ist nur frei, wenn der Deckel die in Fig. 6 gezeigte Position einnimmt. In diesem Fall ist es möglich, die Feder 43 zu biegen, so dass die Nase 42 von der Stirnwand 15 des Rahmens 10 freikommt. Die Nase 42 und die Stirnwand 15 können abgeschrägte Flächen aufweisen, so dass die Feder 43 sich automatisch abbiegt, wenn der Deckel auf den Rahmen 10 geschoben wird.
Das Chassis 20 besitzt einen Behälter 50 für die Batterie, der auf dem Chassis angeordnet ist, wie in den Fig. 9, 10 und 11 gezeigt ist. Der Behälter hat leitende Ansätze 51, die durch Öffnungen 52 im Chassis 20 verlaufen, um einen Anschluß für die Schaltung des Chassis zu schaffen. Eine Öffnung 53 (Fig. 11) ist im Chassis unterhalb der Batterie vorgesehen und eine hiermit fluchtende Öffnung ist in der Leiste 30 ausgebildet, so dass die Batterie aus dem Behälter 50 durch die Öffnung 14a im Steg 14 (Fig. 6) herausgedrückt werden kann.
Die Fig. 9 und 10 zeigen die Anschlüsse, durch welche entweder eine Batterie für einmaligen Gebrauch oder eine wiederaufladbare
Batterie benutzt werden kann. Es sind Anschlüsse zu Ladekontakten 55 und 56 im Gehäuse vorgesehen, so dass die Batterie aufgeladen werden kann, ohne dass sie aus dem Gehäuse herausgenommen werden muß. Die Kontakte 55 und 56 erstrecken sich durch die Stirnwand 11 des Gehäuses, so dass der Radioapparat in einer Tasche oder in einem Behälter in ein Ladegerät eingesetzt werden kann, das Kontakte besitzt, die mit den Ladekontakten 55 und 56 zusammenwirken. Dies erlaubt eine Aufladung der Batterie ohne Herausnahme aus dem Gerät.
Fig. 9 zeigt eine wiederaufladbare Batterie 24a im Behälter 50, die einen Ansatz 58 hat, der mit einem Kontaktstift 59 zusammenwirkt, der durch den Behälter 50 gehalten wird. Der Stift 59 ist an einen Kontaktstreifen 60 angeschlossen, der einen elastischen Teil aufweist, welcher am Kontakt 55 des Gehäuses anschlägt. Zum anderen Ende der Batterie erfolgt der Anschluß über einen elastischen Bügel 62, der einen Ansatz besitzt, welcher mit dem Leiter 63 auf der gedruckten Schaltung des Chassis 20 verbunden ist. Ein elastischer Bügel 64, der an den Leiter 63 angeschlossen ist, schlägt an dem Kontakt 56 des Gehäuses an. Von den Enden der Batterie verlaufen somit Anschlüsse zu den Kontakten 55 und 56, so dass die Batterie geladen werden kann, während sie im Gehäuse ist.
Ein elastischer Kontakt 65 stößt am Stirnende der Batterie 24 an und ist mit einem Ansatz versehen, der an die Schaltung des Chassis 20 angeschlossen ist, um eine elektrische Verbindung zwischen der Batterie und der Schaltung zu schaffen. Da die Kontakte 60 und 64 federnd an den Kontakten 55 und 56 anliegen, kann das Chassis entfernt werden ohne dass eine feste Verbindung zwischen Chassis und Gehäuse gelöst werden muß.
Bei Fig. 10 ist eine nicht-wiederaufladbare Batterie 24b im Behälter 50 angeordnet. Die Anschlüsse an der Schaltung bestehen aus den elastischen Kontakten 62 und 63 in derselben Weise wie bei der Ausführungsform nach Fig. 9. Da jedoch die Batterie 24b an den Kontakt 50 gegenüberliegenden
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keinen Ansatz bzw. keinen Kontakt besitzt, besteht keine Verbindung zwischen der Batterie und dem Kontakt 55. Der Schaltkreis zwischen der Batterie und den Kontakten 55 und 56, durch die die Batterie an ein Ladegerät angeschlossen werden könnte, ist daher nicht geschlossen. Diese Anordnung ist zweckmäßig, um eine Beschädigung der Batterie und des Gerätes zu verhindern, falls einmal ein Gerät mit einer nicht-wiederaufladbaren Batterie unbeabsichtigt an ein Ladegerät angeschlossen wird.
Die Fig. 12 bis
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zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Das Gehäuse umfasst einen geformten Rahmen 110 und einen Deckel 116, die ähnlich aufgebaut sind wie die entsprechenden Teile der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 11. Das Chassis 120 umfasst eine isolierende Platte 121, auf der die Leiter angebracht sind. Einzelne Komponenten 123 (Fig. 15 und 16) erstrecken sich vom Boden der Platte 121. Auf dieser Seite der Platte 121 ist ein Bügel 122 zur Aufnahme einer Batterie 124 und zur Bildung von Anschlüssen an die Schaltung des Chassis 120 vorgesehen.
Es ist ferner ein isolierender flexibler Bügel 130 aus Kunststoff vorgesehen, der einen Halteteil 131 aufweist, der an der Innenseite der Stirnwand 111 des Rahmens 110 befestigt ist, sowie Lappen 132 und 133, die von dem Halteteil ausgehen. Der Halteteil 131 kann an der Stirnwand 111 durch Niete 134 angebracht sein, die außerdem als äußere Anschlüsse, z. B. zum Laden der Batterie, verwendet werden können. Der Lappen 132 kann nach unten zur Anlage an dem Chassis 120 bzw. an der Platte 121 gefaltet werden und er ist mit Rippen 135 an den Kanten und in der Mitte versehen, die am Chassis anliegen, um dieses an Ort und Stelle im Rahmen 110 zu halten. Der Lappen 133 des Bügels 130 überdeckt eine Öffnung 136 im Steg 114, durch die die Batterie in den Bügel 122 eingesetzt wird, wobei die Batterie durch den Lappen 133 an Ort und Stelle gehalten wird.
Beim Zusammenbau wird das Chassis 120 in den Rahmen 110 eingesetzt und der isolierende Lappen 132 oben auf das Chassis aufgelegt, um eine isolierende Abdeckung über die Leiter der Schaltung zu erhalten. Danach wird der Deckel 116 auf den Rahmen 110 geschoben, wobei die Seitenwände 118 und 119 in Nuten 129 der Seitenwände 112 und 113 des Rahmens gleiten. Fig. 17 zeigt im Schnitt das zusammengebaute Gehäuse. Der Bügel 130 besteht, wie oben ausgeführt, aus einem flexiblen isolierenden Material und sein Lappen 132 ist mit Rippen 135 versehen, die am Chassis anliegen, um dieses im Rahmen 110 zu halten. Die Seitenwand 118 des Deckels 116 übt einen Druck auf den Lappen 132 aus, der einerseits elastisch auf das Chassis drückt. Leisten 138 aus elastischem Material sind an den Seitenwänden 112 und 113 des Rahmens 110 angebracht, um das Chassis in Querrichtung federnd zu halten. Der Lappen 133 ist ebenfalls mit Rippen 133a versehen, die an der Batterie 124 anliegen, und er wird selbst durch die Seitenwand 119 des Deckels 116 gehalten. Das Chassis wird also im Gehäuse elastisch durch die Lappen 132 und 133, die Leisten 138 und andere elastische Teile gehalten, die am Rahmen 110 und/oder am Deckel 116 eingreifen.
Der Deckel 116 wird auf dem Rahmen 110 durch eine Arretierung in geschlossener Stellung gehalten, die in den Fig. 14, 15 und 16 gezeigt ist. Fig. 14 zeigt die Rückseite des Steges 114 des Rahmens 110. Der Steg umfasst eine Lasche 140 aus Kunststoff, die an ihrem Ende einen Ansatz 141 besitzt. Eine Feder 143 drückt von unten gegen die Lasche 140 (Fig. 15 und 16); der Ansatz 141 erstreckt sich in eine Öffnung 142 in der Seitenwand 119 des Deckels 116, die unter dem vorderen Ende der Halteklammer 28 liegt (Fig. 15), wenn der Deckel geschlossen ist.
Der Ansatz 141 hält den Deckel 116 in geschlossener Stellung bezüglich des Rahmens 110. Wie Fig. 15 zeigt, hat der Ansatz 141 abgerundete Ecken, so dass, wenn ein Druck ausgeübt wird, die Feder 143 sich biegt, so dass der Ansatz 141 sich abwärts bewegt und der Deckel 116 relativ zu dem Rahmen 110 verschoben werden kann. In Fig. 16 ist der Deckel in eine Stellung ausgezogen, in der das Ende 119a der Seitenwand 119 das Ende des Lappens 133 freigegeben hat, so dass der letztere, wie gezeigt, nach oben gebogen werden kann. Hierdurch wird ein Zugang zu der Batterie 124 durch die Öffnung 136 im Steg 114 geschaffen. Im Lappen 132 ist eine Öffnung 137 vorgesehen, die von der Seitenwand 118 des Deckels nicht abgedeckt ist, so dass ein länglicher Gegenstand benutzt werden kann, um die Batterie 124 durch die Öffnung 136 herauszudrücken. Der Benutzer kann daher die Batterie wechseln, wobei der Deckel die in Fig. 16 gezeigte Position einnimmt. Der Lappen 133 hat ein Ende 133b, das unter den Rand 136a der Öffnung 136 im Steg 114 greift, um die Batterie an Ort und Stelle zu halten, wenn der Deckel 116 die in Fig. 16 gezeigte Stellung einnimmt. Der Lappen ist in dieser Stellung in Fig. 15 gezeigt. Der Deckel kann dann geschlossen werden, so dass der Ansatz 141 in die Öffnung 142 des Deckels 116 eintritt, um diesen geschlossen zu halten. Diese Öffnung des Deckels 116, die dem Zugang zur Batterie 124 dient, gibt das Chassis 120 nicht frei, da die Bewegung der Seitenwand 118 des Deckels in die in Fig. 16 gezeigte Lage nur einen Teil des isolierenden Lappens 132 freilegt, der zwischen dem Chassis 120 und der Seitenwand 118 des Deckels liegt. Dieser Lappen wird durch die Seitenwand 118 des Deckels, wenn diese in dieser Lage ist, gehalten, so dass er das Chassis abdeckt.
Der Deckel 116 ist gegen ein weiteres Herausziehen aus der in Fig. 16 gezeigten Stellung durch einen Eingriff zwischen dem Ansatz 141 der Lasche 140 und einer Zunge 144 gehalten, die in der Seitenwand 113 des Deckels 116 ausgebildet ist. Die Zunge 144 wird durch eine ausgestanzte Öffnung 145 in der Seitenwand 119 des Deckels 116 gebildet (Fig. 13 und 18) und sie passt in eine Aussparung 146 im Ansatz 141 (Fig. 14 und 18). Dieser in Fig. 18 gezeigte Eingriff verhindert ein vollständiges Herausziehen des Deckels 116 aus dem Rahmen 110.
Um diesen Eingriff zwischen der Zunge 144 und dem Ansatz 141 zu lösen, ist ein Werkzeug 148 vorgesehen, das in Fig. 19 dargestellt ist. Das Werkzeug ist in Form eines Stabes aus Kunststoff ausgebildet, der einen Kopf 150 mit einem Paar querverlaufender Rippen 152 besitzt, die von dem Kopf vorstehen. Das Werkzeug kann unter die Klammer 128 (Fig. 16) gebracht werden, wobei die Rippen 152 den Ansatz 141 auf den gegenüberliegenden Seiten der Aussparung 146 erfassen. In Fig. 18 sind die Rippen 152 des Werkzeuges 148 gestrichelt dargestellt. Durch einen Druck auf die Klammer 128 werden die Rippen 152 und damit der Ansatz 141 nach unten gedrückt. Hierdurch wird die Feder 143 gebogen, so dass der Ansatz 141 sich unter den Deckel 116 bewegt, wodurch der Eingriff zwischen dem Ansatz 141 und der Zunge 144 gelöst ist. Der Deckel kann dann vollständig aus dem Rahmen 110 herausgenommen werden.
Wie Fig. 14 zeigt, ist der Steg 114 des Rahmens 110 mit einer weiteren Öffnung 139 versehen. Diese Öffnung erlaubt eine Inspektion der Teile 123 auf dem Chassis 120 ohne die letztere aus dem Rahmen herausnehmen zu müssen. Beispielsweise kann der Empfänger verschiedene Einrichtungen enthalten, die auf unterschiedliche Ruf-Kodes ansprechen. Diese Einrichtungen können so angeordnet werden, dass ihre Skalen oder dergleichen durch die Öffnung 139 sichtbar sind, so dass der Kode bestimmt werden kann, auf den der Empfänger anzusprechen im Begriff ist.
Das Gehäuse des erfindungsgemäßen Radio-Apparates stellt ein vollständiges Gehäuse dar, das aus einem Rahmen und einem Deckel gebildet ist. Die einzelnen Teile werden durch Arretierungen zusammengehalten, wobei keine Schrauben oder andere
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Verbindungselemente erforderlich sind. Hierdurch kann das Gehäuse ohne Verwendung eines Schraubenziehers oder eines anderen Werkzeuges geöffnet werden. Ein Werkzeug ist jedoch dann erforderlich, wenn das Gehäuse vollständig geöffnet werden soll, um einen Zugang zum Chassis zu schaffen. Das Chassis besitzt einen Behälter zur Aufnahme einer Batterie, die entweder eine nur einmal verwendbare oder eine wiederaufladbare Batterie sein kann, wobei, wenn eine letztere verwendet wird, Anschlüsse und Kontaktstifte vorgesehen sind, um die Batterie laden zu können, ohne sie aus dem Gehäuse herausnehmen zu müssen. Das zusammengebaute Gehäuse sieht angenehm aus, es hat keine Schraubenköpfe oder andere Befestigungsmittel, die das Aussehen stören könnten. Da das Chassis keine äußeren Anschlüsse aufweist, kann es, wenn erforderlich, herausgenommen werden, ohne dass irgendwelche Anschlüsse oder Leitungen unterbrochen werden müssen.

Claims (13)

1. Batteriebetriebener Radioapparat mit einem Gehäuse, in dem ein Chassis und eine an dieses angeschlossene Batterie angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus einem Rahmen (10, 110) mit zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (12, 13, 112, 113) und einer Stirnwand (11, 111) sowie einem etwa U-förmigen Deckel (16, 116) mit zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden (18, 19, 118, 119) und einer Stirnwand (17, 117) gebildet ist, dass ferner der Deckel verschiebbar in den Rahmen aufgenommen ist und relativ zu diesem in eine erste Stellung, in der das Gehäuse völlig geschlossen ist und in eine zweite Stellung schiebbar ist, in der das Gehäuse in den an die Stirnseite (11, 111) des Rahmens (10, 110) angrenzenden Bereich, in welchem die Batterie (24, 124) angeordnet ist, geöffnet ist, um einen Zugang zur letzteren zu schaffen.
2. Radioapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10, 110) aus einem Kunststoff geformt und in seinen Seitenwänden mit Nuten (22, 129) versehen ist, dass ferner der Deckel (16, 116) aus Blech geformt ist und dass die Kanten seiner Seitenwände in den Nuten des Rahmens aufgenommen sind.
3. Radioapparat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine isolierende Leiste (30) zwischen dem Deckel (16) und dem Chassis (20), durch die das Chassis im Rahmen (10) gehalten ist.
4. Radioapparat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen isolierenden elastischen Bügel (130) mit einem Halteteil (131) und sich gegenüberliegenden Lappen (132, 133), ferner dadurch, dass das Halteteil (131) an der Stirnwand (111) des Rahmens (116) angebracht ist und dass der Lappen (132) sich über das Chassis (120) und der Lappen (133) sich über die Batterie (124) erstreckt, und dass das Chassis im Rahmen (110) durch den Lappen (132) und den Deckel (116) gehalten ist.
5. Radioapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lappen (132) mit Rippen (138) versehen ist, um das Chassis (120) elastisch im Rahmen (110) zu halten.
6. Radioapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Arretierung (32, 33, 35) mit einem am Rahmen angebrachten und in den Deckel eingreifenden Teil wenn der letztere in geschlossener Stellung ist, um ihn in dieser Stellung zu halten, ferner mit einer Halteklammer (28), die am Deckel angebracht und mit einem, mit der Arretierung zusammenwirkenden Teil versehen ist, um die Arretierung zu lösen.
7. Radioapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammer (28) mit einer Öffnung und einem darin angeordneten Knopf (38) versehen ist, der einen Stift (39) aufweist, der sich durch eine Öffnung (35) im Deckel erstreckt und mit der Arretierung (32, 33) zusammenwirkt, um diese zu lösen.
8. Radioapparat nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch eine am Rahmen und am Deckel angeordnete Arretierung (42, 43, 45) zum Halten des Deckels in geöffneter Stellung, ferner dadurch, dass die Teile (42, 43) der Arretierung elastisch ausgebildet sind, um die Arretierung zu lösen, wodurch der Deckel vom Rahmen abnehmbar ist.
9. Radioapparat nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Arretierung (140, 141, 142, 143) mit einer federbelasteten, am Rahmen (110) befestigten Lasche (140), die einen Ansatz (141) besitzt, ferner dadurch, dass der Deckel (116) eine Öffnung (142) aufweist, um den Ansatz (141) aufzunehmen, wenn der Deckel in geschlossener Stellung ist.
10. Radioapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (116) mit einer durch einen Ausschnitt (145) gebildeten Zunge (144) versehen ist, die in den Ansatz (141) der Arretierungseinrichtung eingreift, wenn der Deckel in geöffneter Stellung ist, dass ferner die federbelastete Lasche (140) bewegbar ist, um den Ansatz (141) und die Zunge (144) zu trennen, wodurch der Deckel vom Rahmen abnehmbar ist.
11. Radioapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (141) mit einer Aussparung (146) zur Aufnahme der Zunge (144) versehen ist.
12. Radioapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein
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zur Aufnahme der Batterie, die an jedem Ende einen Anschluß besitzt, vorgesehen ist, dass ferner das
Chassis durch Anschlüsse mit elastischen Teilen, die an den Enden der Batterie anliegen, mit der letzteren verbunden ist, dass ferner am Gehäuse Aufladekontakte (55, 56) angebracht und mit den Anschlüssen verbunden sind, um die Batterie im Gehäuse aufzuladen.
13. Radioapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluß zu einem Ende der Batterie (24) einen ersten Teil aufweist, um die Batterie mit den Leitern auf dem Chassis zu verbinden, ferner einen zweiten Teil, um die Batterie an einen der Ladekontakte (55, 56) anzuschließen, und dass durch diesen zweiten Teil die elektrische Verbindung zwischen den Ladekontakten und der Batterie wahlweise herstellbar ist.
DE7131144U Batteriebetriebener Radioapparat Expired DE7131144U (de)

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