DE7128029U - Hf-koaxial-steckverbindung - Google Patents

Hf-koaxial-steckverbindung

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Description

.PMFNTANVZALfE
DIPL-ING. CURT WALLACH
DIPL.-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
3 MÜNCHEN 2,
UNSER ZEICHEN·
21. Juli 1971 - K/vM
Dr.-Ing. Georg Spinner, 8 München 2, Erzgießereistr. 33
HF-Kos\.xial -Steckverbindung
Die Erfindung betrifft eine Koaxial-Steckverbindung, bei der Buchsenstecker und Stiftstecker über eine Überwurfmutter axial gegeneinander verspannt sind.
Derartige Steckverbindungen zeichnen sich gegenüber den mit Planschen und Spannschrauben zu verbindenden Steckern durch eine einfache Montage aus, denn durch einfaches Anziehen der Überwurfmutter wird die einwandfreie Kontaktgabe am Außenleiter und am Innenleiter gewährleistet. Solche Steckverbindungen können demgemäß auch an räumlich schwer zugänglichen Stellen leicht geschlossen oder geöffnet werden. Derartige durch Überwurfmuttern gesicherte Steckverbindungen gewährleisten eine dauerhaft sichere Kontaktverbindung der Steckerteiler unter der Voraussetzung, daß die Steckverbindung in Ruhe verbleibt. Wenn sie jedoch einer dauernden oder zeitweiligen Bewegung, insbesondere einer periodischen Rüttelwirkung ausgesetzt ist, besteht die Gefahr des Lösens der Überwurfmutter, womit die einwandfreie Xontaktgabe nicht mehr gewährleistet ist. Die Gefahr des'Lockerns der Überwurfmutter ist besonders dann groß, wenn der mit der über-
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wurfmutter ausgestattete Steckerteil als Winkelstecker ausgebildet ist, an dem ein Kabel ansetzt, das die Neigung hat, um die Achse des Steckers als Drehachse zu schwingenο
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine derartige Überwurfmutter einer Koaxial-Steckverbindung eine Drehsicherung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die überwurfmutter mit über den äußeren Umfang verteilten Axialnuten versehen ist, in die eine Rastfeder des anderen Steckerteils in Verschlußstellung eingreift und eine formschlüssige Verriegelung herstellt.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die Verriegelung nur in einer Drehrichtung, nämlich in Aufschraubrichtung erfolgt, während durch Abschrägung des gegenüberliegenden Randes der Nut beim Pestschrauben die Rastfeder automatisch ausgehoben wird, so daß ein Festschrauben ungehindert erfolgen kann. Beim Aufschrauben muß dann die Rastfeder ausgehoben werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Rastfeder aus dem Bereich der Überwurfmutter herausschwenkbar, wodurch es möglich wird, die Überwurfmutter unbehindert anzuziehen und zu lösen, wobei diese Rastfeder nach Anziehen der überwurfmutter in Eingriff gebracht wird. Dabei müssen Mittel vorgesehen sein, die gewährleisten, daß in Verriegelungsstellung die Rastfeder nicht so weit verschwenkt werden kann, daß sie aus den Nuten ausgehoben und damit die Verriegelung unwirksam wird.
In Verbindung mit der erfindungsgemäßen Rastvorrichtung wird zweckmäßigerweise eine federnde Abstützung des Spannflansches der Überwurfmutter am Stecker benutzt, wodurch gewährleistet
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ist, daß in Verriegelungsstellung eine konstante, durch die Federkraft bedingte Kraft auf die Gewindegänge ausgeübt wird; diese Feder ist in der Lage, einen Ausgleich wenigstens zwischen zwei in Urafangsrichtung aufeinanderfolgenden Verriegelungsnuten vorzusehen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen axialen Teilschnitt einer Steckverbindung.
Mit dem Bezugszeichen 10 ist der als Winkelstecker ausgebildete Stiftstecker bezeichnet, an dem ein Kabel 11 ansetzt. Der Außenleiter des Steckers 10 weist einen nach außen vorstehenden Flansch 12 auf, hinter dem der nach innen weisende Spannflansch 13 der Überwurfmutter 14 zu liegen kommt. Die Überwurfmutter 14 ist mit über den äußeren Umfang verteilten Axialnuten 20 ausgestattet und in eine dieser Nuten 20 greift in Spannstellung eine Rastfeder 21 ein, die an dem Buchsenstecker 22 mittels einer radialen Schraube 23 verankert ist.
Diese Feder 21 kann ausgehoben und um wenigstens 90 Grad verschwenkt werden, damit die Überwurfmutter unbehindert auf- oder abgeschraubt werden kann. Dabei ist in Raststellung dafür gesorgt, daß sich die Rastfeder 21 nicht um die Achse der Befestigungsschraube 23 drehen kann.
Schutzansprüche
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Claims (2)

- 4 Schutzansprüche
1. Koaxial-Steckverbindung der Buchsenstecker und Stiftstecker über eine Überwurfmutter axial gegenseitig verspannt sind dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (14) mit über den äußeren Umfang verteilten axialen Nuten (20) versehen ist, in die eine Rastfeder (21) des anderen Steckerteils in Verriegelungsstellung eingreift.
2. Koaxial-Steckverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , daß die Rastfeder (21) um die Achse ihrer Befestigungsschraube (2J>) nach Lösen der Verriegelung verschwenkbar ist.
2. Koaxial-Steckverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der in Aufschraubricht\*ng hinten liegende Rand der Nuten derart abgeschrägt ist, daß die Rastfeder (21) beim Aufschrauben selbsttätig ausgehoben wird.
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DE19717128029 1971-07-21 1971-07-21 Hf-koaxial-steckverbindung Expired DE7128029U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2083484A2 (de) 2008-01-22 2009-07-29 Andrew LLC Koaxialstecker mit Sperrgewindeverbindung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2083484A2 (de) 2008-01-22 2009-07-29 Andrew LLC Koaxialstecker mit Sperrgewindeverbindung
EP2083484A3 (de) * 2008-01-22 2011-05-18 Andrew LLC Koaxialstecker mit Sperrgewindeverbindung

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