DE7125862U - Kleiderablage Art der sogenannten "stummen Diener" zum Aufhängen und Aufspannen von Kleidungsstücken - Google Patents

Kleiderablage Art der sogenannten "stummen Diener" zum Aufhängen und Aufspannen von Kleidungsstücken

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DE7125862U
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/02Dress holders; Dress suspending devices; Clothes-hanger assemblies; Clothing lifters
    • A47G25/06Clothes hooks; Clothes racks; Garment-supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0664Standing garment supporting racks; Garment supporting stands with swingable or extending arms
    • A47G25/0671Dress valets

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

5. Juli 1971 G 4185 - rebit
F.Hi Reguitti S.p.Α., Agnosine (Brescia), Italien
Kleiderablage nach Art der sogenannten "stummen Diener" zum Aufhängen und -Aufspannen von Kleidungsstücken
Die Erfindung betrifft eine Kleiderablage nach Art der sogenannten "stummen Diener" zum Aufhängen und Aufspannen von Kleidungsstücken, die zwei senkrechte Stützen besitzt. Die Erfindung "bezieht sich also auf Kleiderablagen der hier in Präge stehenden Art, die geeignet sind, die Jacke, die Hosen, die Schuhe und evtl. weitere Gegenstände oder Kleidungsstücke des Benutzers zu tragen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung "besteht darin, eine Kleiderablage der vorgenannten Art zu schaffen, die zum Verpacken und zum Transport zusammengelegt werden kann, damit möglichst wenig Raum in Anspruch genommen wird, und die vom Benutzer selbst zusammengesetzt werden kann, ohne daß dieser fachliche Handarbeit in Anspruch nehmen, oder auf irgend ein Hilfsgerät zurückgreifen muß.
Die neue Anordnung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stützen aus zwei koaxialen und Kopf an Kopf aneinander gelegten, eines in Verlängerung des anderen verlaufenden Teilstücken besteht, die in senkrechter Richtung miteinander mit Hilfe zweier Zapfen an dem dem anderen Teilstück zugewandten Ende des einen Teilstückes und zweier zur Aufnahme der Zapfen dienenden entsprechenden Bohrungen mit entsprechendem Durchmesser im Bereich des Kopfendes des anderen Teilstückes verbunden sind, wobei die Längsachsen der Zapfen oder der Bohrungen schräg zur Senkrechten und hierbei unter demselben Winkel, jedoch in einander entgegengesetzten Richtungen aufeinander zu oder voneinander weg geneigt verlaufen, während die Längsachsen der jeweils korrespondierenden Teile, also der Bohrungen oder der Zapfen, parallel zueinander ausgerichtet sind und
senkrecht verlaufen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Eb zeigen:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in perspektivischer Darstellung und
Fig. 2 eine Einzelheit der Anordnung nach Fig. 1 in einer Vorderansicht teilweise geschnitten und in größerem Maßstab.
Die erfindungsgemäöe Kieiderso'age enthält zwei durch Querstangen oder -leisten verbundene Stützen 1 und 2, die jeweils aus Teil3tücken 3 und 4 zusammengesetzt
sind sind, die koaxial zueinander ausgerichtet/und Kopf an Kopf aneinanderliegend einss in Verlängerung des anderen senkrecht verlaufen. Von diesen Teilstücken ist bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel das obere Stück 3 an seinem unteren Ende mit zwei Zapfen 5 versehen, deren Achsen senkrecht verlaufen und die parallel zueinander angeordnet sind. Diese Za t fen bestehen aus Kunststoff und haben entsprechende Eigenschaften, sie sind vor allem mit gewissen Elastizitätseigenschaften ver-
sehen. Das zweite untere Teilstück 4 enthält zwei Bohrungen 6, die im Bereich des oberen Kopfendes dieses Teilstüekss vorgesehen sind und eine schräg zur Senkrechten verlaufende Längsachse besitzen, so daß sie zum anderen Teilstück hin gesehen zueinander konvergent verlaufen. Zweckmäßigerweise verlaufen diese Teilstücke unter dem gleichen schrägen Winkel zur Senkrechten, sie sind hierbei in zueinander entgegengesetzten Richtungen geneigt.
Die oberen Teilstücke 3 der Stützen 1 und 2, die den in geeigneter Visiss an ihnen befestigten Jackenträger oder Bügel und einen eventuellen Behälter für die abzulegenden, in den Kleidern enthaltenden Gegenstände tragen, werden an den unteren Teilstücken befestigt, die ihrerseits in an sich bekannter Weise an der Unterstützung 8 befestigt sind. Die Teilstücke 3 und 4 werden miteinander verbunden, indem man die Zapfen 5 der oberen Teilstücke unter Kraftschluß oder zwangsweise in die schräg verlaufenden Bohrungen 6 der unteren Teilstücke einsteckt. Infolge ihrer oben erwähntet Eigenschaft, sich verformen zu lassen, passen sich difc Zapfen 5 der Schräglage der Bohrungen an, wodurch auf diese Weise eine feste und sichere
Verbindung zwischen den beiden Teilstücken erhalten wird, die sich nicht durch Zufall lösen kann.
Das Zusammensetzen der Teilstücke kann, wie bereits oben gesagt, vom Benutzer selbst vorgenommen werden, der, selbst wenn er Laie auf diesem Gebiet ist, jederzeit in der Lage ist, die Zapfen der oberen Teilstücke auf die entsprechenden Bohrungen des Kopfstückes der unteren Teilstücke auszurichten und auf sie so einzuwirken, daß diese Zapfen unter Kraftschluß in den Bohrungen einliegen.
Die Trennfläche bzw. der Spalt zwischen dem oberen
unteren
Teilstück und dem/Te ilstück kann evtl. mit Hilfe eines geeigneten Ringes 9 verschlossen bzw. nach aussen hin abgedeckt werden, der z.B. aus Kunststoffmaterial durch Pressen hergestellt werden kann und vor dem Verbinden der beiden Teilstücke zwischen deren einander gegenüberliegende und benachbarte Enden eingelegt bzw. eingesetzt wird und der ein Profil hat, das dem Profil des Spaltes zwischen den beiden Teilstücken entspricht.
Bei einer abgewandelten Ausfühxungsform des Gegenstandes der Erfindung, die noch innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Anmeldung liegt, weil
-S-
es sich hier um die Verwendung von technischäquivalenten Mitteln handelt, können die Zapfen der oberen Teilstücke zum anderen Teilstück hin gesehen einander gegenüber divergierend verlaufen, während die Bohrungen, die diese Zapfen aufnehmen sollen, am unteren Teilstück senkrecht und zueinander parallele Längsachsen besitzen. Ebenso kann man die Zapfen am unteren Te ilstück und die Bohrungen am oberen Teilstück vorsehen, wobei entweder die Zapfen oder die Bohrungen mit parallel zur Längsachse der Stützen verlaufenden Achsen ausgerichtet sind, während der jeweils andere Teil schräg verläuft .
— 7 —

Claims (6)

Ansprüche
1. Kleiderablage nach Art der sogenannten "stummen Diener" zum Aufhängen und Aufspannen von Kleidungsstücken, die zwei senkrechte Stützen "besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stützen aus zwei koaxialen und Kopf an Kopf aneinander gelegten, eines in Verlängerung des anderen verlaufenden Teilstucken (3, 4) "besteht, die in senkrechter Richtung miteinander mit Hilfe zweier Zapfen (5) an dem dem anderen Teilstück zugewandten Ende des einen Teilstückes und zweier zur Aufnahs.3 der Zapfen dienenden entsprechenden Bohrungen (6) mit entsprechendem Durchmesser im Bereich des Kopfendes des anderen Teilstücke3 verbunden sind, wobei die Längsachsen der Zapfen oder der Bohrungen schräg zur Senkrechten und hierbei unter demselben Winkel, jedoch in einander entgegengesetzten Richtungen aufeinander zu oder voneinander weg geneigt verlaufen, während die Längsachsen der jeweils korrespondierenden Teile, also der bohrungen oder der Zapfen, parallel zueinander ausgerichtet sind und senkrecht verlaufen.
2. Kleiderablage nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Zapfen (5) am unteren Ende des oberen Teilstücks (3) unc die Bohrungen (6) am Kopfende des unteren Teilstücks (4) vorgesehen sind.
3. Kleiderablage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (5) senkrecht und parallel zueinander verlaufen und die Bohrungen schräg zur Senkrechten ausgerichtet sind und in Richtung auf das andere Teilstück zu gesehen zueinander konvergierend verlaufen.
4. Kleiderablage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen am unteren Ende der oberen Teilstücke divergierend zueinander verlaufen, indem ihre Achsen schräg zur Senkrechten ausgerichtet sind.
5* Kteiderablage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen an den unteren Teixstücken senkrechte Achsen besitzen und zueinander parallel ausgerichtet sind.
6. Kleiderablage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den unteren Ena<Sii der oberen Teilstücke (3) befestigten Zapfen (5) aus Kunststoffmaterial bestehen.
DE19717125862 1971-07-06 1971-07-06 Kleiderablage Art der sogenannten "stummen Diener" zum Aufhängen und Aufspannen von Kleidungsstücken Expired DE7125862U (de)

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