DE7122412U - Fuell-und dosiergeraet fuer zaehfluessige und/oder faedenziehende fluessigkeiten - Google Patents

Fuell-und dosiergeraet fuer zaehfluessige und/oder faedenziehende fluessigkeiten

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DE7122412U
DE7122412U DE19717122412 DE7122412U DE7122412U DE 7122412 U DE7122412 U DE 7122412U DE 19717122412 DE19717122412 DE 19717122412 DE 7122412 U DE7122412 U DE 7122412U DE 7122412 U DE7122412 U DE 7122412U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/30Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement
    • B65B3/32Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by volumetric measurement by pistons co-operating with measuring chambers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

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FOUMSEAL Beratungs-, Vertriebs- und Herstellungsgesellschaft mbH, Essen
Akte F 12 5 Düsseldorf, den 9.6.197-
-Re/g-
Füll- und Dosiergerät für zähflüssige und/oder
fädenziehende Flüssigkeiten
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Füll- und Dosiergerät für zähflüssige und/oder fädenziehende Flüssigkeiten, wie
z.B. geschmolzener Käse oder Honig,
Um geschmolzenen Käse oder Honig oder andere ähnlich geartete Flüssigkeiten genau und sauber dosieren und abfüllen zu können, muß zunächst die Fülldüse möglichst tief in das zu füllende Gefäß hineingeführt werden, damit sich das Füllgut gleichmäßig im Gefäß verteilt. Außerdem muß - wenn die vorgesehene Menge abgefüllt ist - ein Rücksaugen der Flüssigkeit in die Düse erzielt werden, um den Faden zwischen
der Düse und dem Füllgut im Becher zu trennen.
Bei einem bekannten Gerät ist die Fülldüse teleskop- oder
posaunenrohrartig ausgebildet und die Bewegung wird so gesteuert, daß sich beim Herabsenken der Düse in das Gefäß
die beiden Teile zusammenschieben und nach Beendigung der
Füllung beim Herausziehen der Düse wieder auseinanderbewegen. Auf diese Weise wird ein Zurücksaugen der Flüssigkeit in die Düse bewirkt und ein Abtrennen des Fadens. Bei diesem bekannten Gerät ist jedoch die Düse in einer besonderen Halterung direkt über den zu füllenden Gefäßen angeordnet, unter Umständen auch in Gruppen, und über Schläuche mit
einem Dreiwegehahn verbunden, der die Verbindung taktweise
herstellt zwischen dem Vorratsbehälter und dem Dosierkolben und zwischen dem Dosierkolben und der Fülldüse. Durch diese Anordnung tr«t«n indessen verschiedene Schwierigkeiten auf. Durch die Schlauchverbindungen, die schlecht zu isolieren sind, tritt eine nicht unerhebliche Abkühlung des Füllgutes auf und eine Erhöhung der Zähigkeit, was Schwierigkeiten bei der Dosierung mit sich bringt. Die Dosierung wird außerdem dadurch ungenau, daß die langen Leitungen durch ihre Elastizität einen Teil des Fülldruckes aufnehmen und einen Totraum bilden. Die bekannt Anlage weist auch einen relativ großen Platzbedarf auf und hat eine geringe Arbeitsgeschwindigkeit durch die getrennten Antriebe für den Dreiwegehahn, für die Auf- und Abbewegung der Teleskopdüse und für den Dosierkolben. Schließlich ist festgestellt worden, daß die bekannte Anlage nur schwierig zu reinigen ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die genannten Nachteile zu vermeiden,und ein kompaktes Gerät zu schaffen, das für den vorgesehenen Zweck gut geeignet ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird vorgesehen, daß die Fülldüse der Dosier- und Füllvorrichtung einstückig mit einem doppelten Steuerschieber ausgebildet ist, verschiebbar im Gehäuse der Dosiervorrichtung gelagert ist, und taktweise durch ein Steuergerät auf- und abbewegt wird, wobei der Steuerschieber so ausgebildet ist, daß er in seiner oberen Stellung eine Verbindung zwischen dem Vorratsraum für die Flüssigkeit und dem Dosierraum öffnet, und in seiner unteren Stellung eine Verbindung zwischen dem Dosierraum und der Fülldüse herstellt, und daß wenigstens ein T: .x des Steuerschiebers in Form eines Kolbens einen größeren Durchmesser als die Fülldüse aufweist, und dadurch beim Aufwärtshub ein Rücksaugen eines Teils der Flüssigkeit in die Fülldüse bewirkt.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung kann vorgesehen werden:
a) daß der Steuerschieber in Form von zwei axial hintereinander angeordneten Kolben gleichen Durchmessers ausgebildet ist, die durch ein Zwischenstück kleineren Durchmessers verbunden sind und in Bohrungen im Behause verschiebbar angeordnet sind, und daß die Länge des Zwischenstückes so bemessen ist, daß die Kolben in ihren Endstellungen jeweils aus den entsprechenden Bohrungen heraustreten;
b) daß die Fülldüse eine Längsbohrung aufweist, die durch eine Querbohrung mit einem Ringraum unterhalb der Bohrung für den Steuerkolben in Verbindung steht, und daß der Ringraum um das Zwischenstück durch eine Bohrung mit dem Dosierraum in Verbindung steht;
c) daß ein wärmeisolierter Voi-ratsraum um das Gehäuse angeordnet ist und ein Druckspeicherkolben und ein Druckregelventeil in diesem Vorr^tsraum vorgesehen sind, wobei das Gehäuse als Träger für eine Gruppe von Fülldüsen mit ihren Steuerkolben und Bosierkolben dient, die jeweils von nur einem Steuergerät betätigt werden.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine größere Arbeitsgeschwindigkeit des Gerätes erzielt, da das Dosieren, Füllen und Zurücksaugen nur durch die Auf- und Abwärtsbewegung der Fülldüse, die mit dem Steuerschieber gekoppelt ist, erzielt werden, wobei nur ein einziges Steuergerät zur Betätigung des Steuerschiebers und der Fülldüse notwendig ist.
Es wird ferner eine erhöhte Genauigkeit in der Dosierung erzielt, dadurch, daß die Dosieranlage in einem starren Gehäuse angeordnet ist, das sehr gut wärmeisoliert ist und sich kaum elastisch verformen kann.
Schließlich ist es bei dem erfindungsgemäßen Gerät sehr einfach, eine Durchflußreinigung durchzuführen, ohne das Gerät zu demontieren, da keinerlei unerreichbare Winkel noch Toträume vorhanden sind.
Die Neuerung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, worin
Fig. i das Gerät in der Stellung zeigt, die dem Füllvorgang entspricht
und die
Fig. 2 eine spiegelbildliche Hälfte der Fig. 1 zeigt, wobei die Fülldüse mit dem Stei erschieber in der oberen Stellung gezeigt ist.
Anhand dieser Zeichnung kann man sehen, daß die Füll- und Dosiervorrichtung ein Gehäuse 1 aufweist, das mit Bohrungen la für den Dosierkolben 6 versehen ist, einer Verbindungsbohrung Ib zwischen dem Dosierraura und einem Ringraum Id, der zwischen den Bohrungen Ic und Ie für die Steuerko)ben 8b und 8d liegt. Der Steuerkolben 8b weist einen Bund 8a auf sowie einen Dichtungsring 8c und ist von dem Steuerkolben 8d, ebenfalls mit einem Dichtungsring 81' versehen, durch ein Zwischenstück 8 getrennt, deseen Länge so bemessen ist, daß der Steuerkolben 8d in der unteren Endstellung aus seiner Bohrung ie herausragt und dadurch eine Verbindung öffnet zwischen dem Dosierraum la und der Bohrung 8i der Fülldüse 8g über die Querbohrungen 8h, den Ringraum if und der Bohrung Ie für den Steuerkolben 8d. Die Fülldüse 8g ist in dem Endteil lh dicht geführt mittels der Ringdichtung 8k.
Die Auf- und Abbewegung der Fülldüse und der Steuerkolben wird mittels des Steuergerätes 9 bewirkt unter Zwischenschaltung eines Joches 10.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung ist das Füllen des Gefäßes 11 gerade beendet und eine dosierte Menge ?a des Füllgutes befindet sich in dem Gefäß. Der Dosxorkolben G befindet sich also in seiner unteren Stellung; er wird in diese Stellung mittels eines nicht dargestellten Antriebes unter Zwischenschaltung einer Kolbenstange 6b gebracht oder durch Federkraft. Der Dosierkolben 6 ist mit ζΛνεί Cichtringen 6a versehen. Über die Öffnung 5 gelangt das Füllgut 7 in den Vorratsraum 2,der durch eine Isolierschicht Ί und eine äußere Umhüllung 3 wärmedüniinend aufgebaut ist. Der Vorratsraum 2 weist einen Druckspeicherkolben auf, der nicht dargestellt ist, da er als solcher bekannt ist, sowie ein - ebenfalls nicht dargestell-" tes - Druckregelventil, so daß die Förderpumpe, die das Füllgut in den Vorratsraum bringt, nicht die maximale Fördermenge zu liefern braucht, die während des Füllvorgangs notwendig ist, sondern nur die auf die Zeiteinheit bezogene Fördermenge der Anlage zu liefern braucht, wobei die Förderspitzen von den Druckspeicherkolben geliefert werden.
In der Fig. 2 befinden sich die Fülldüse und die Steuerkolben in der oberen Stellung. Dadurch wird eine Verbindung zwischen dem Vorratsraum 2 und dem Dosierraum la freigegeben, und der Dosierkolben 6 in seine obere Stellung gedruckt. Durch die Aufwärtsbewegung der Fülldüse mit dem Dosierkolben entsteht außerdem ein Unterdruck in dem Ringraum If, der ein llücksaugen der Flüssigkeit in die Fülldüse bewirkt, so daß der Faden abgetrennt wird. Um das Ein- und Ausfahren der Steuerkolben 8b und 8d in die Bohrungen zu erleichtern, sind die Eingangs abgeschrägt bzw. abgerundet ausgebildet. Es ist noch zu bemerken, daß durch die kompakte Bauart der einzelnen Teile eine Gruppierung mehrerer Fülldüsen mit ihren Steuerkolben in einem Gehäuse vorgesehen werden kann, wobei jeweils ein Dosierkolben einer Fülldüse zugeordnet ist, aber eine ganze Gruppe von Füll-
düsen bzw. die entsprechende Gruppe der Steuerkolben durch jeweils ein Steuergerät betätigt werden. Auf diese Weise kann die Leistung des Gerätes den geforderten Bedingungen leicht angepaßt werden.
Alle in den Unterlagen offenbarten Merkmale und Angaben, insbesondere die räumliche Ausgestaltung, werden al~ Erfindung wesentlich beansprucht, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik einzeln oder in Kombination neu sind.

Claims (2)

  1. FORMSEAL Beratungs-, Vertriebs- und Herstellungsgescll: jhaft mbH, Essen
    Akte F 125 Düsseldorf, den 9.6.1971
    -Re/g-
    Schutzansprüche
    Dosier- und Füllvorrichtung für zähflüssige und/oder fadenziehende Flüssigkeiten mit einer Flüssigkeitsrücksaugvorrichtung in der Fülldüse, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülldüse (8g) einstückig mit einem doppelten Steuerschieber (8b, 8d) ausgebildet ist, verschiebbar im Gehäuse (l) der Dosiervorrichtung gelagert ist und taktweise durch bin Steuergerät (9) auf-und abbewegt wird, wobei der Steuerschieber (8b, 8d) so ausgebildet ist, daß er in seiner oberen Stellung eine Verbindung zwischen dem Vorratsraum (2) für die Flüssigkeit und dem Dosierraum (la) öffnet und in seiner unteren Stellung eine Verbindung zwischen dem Dosierraum (la) und der Fülldüse (8g) herstellt, und daß wenigstens ein Teil (8b oder 8d) des Steuerschiebers in Form eines Kolbens einen größeren Durchmesser als die Fülldüse (8g) aufweist, und dadurch beim Aufwärtshub ein Rücksaugen eines Teils der Flüssigkeit in die Fülldüse (8g) bewirkt.
  2. 2. Dosier- und Füllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber in Form von zwei axial hintereinander angeordneten Kolben (8b, 8d) gleichen Durchmessers ausgebildet ist, die durch ein Zwischenstück (8) kleineren Durchmessers verbunden sind und in Bohrungen (lc, Ie) im Gehäuse (l) verschiebbar angeordnet
    sind, und daß die Länge des Zwischenstückes (8) so bemessen ist, daß die Kolben (8b, 8d) in ihren Endstellungen jeweils aus den entsprechenden Bohrungen (lc, Ie) heraustreten.
    Dosier- und Füllvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülldüse (8g) eine Längsbohrung (8i) aufweist, die durch eine Querbohrung (8h) mit einem Ringraum (If) unterhalb der Bohrung (l1?) für den Steuerkolben (8d) in Verbindung steht, und daß der Ringraum um das Zwischenstück (8) durch eine Bohrung (13) mit dem Dosierraum (la) in Verbindung steht.
    Dosier- und Füllvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein wärmeisolierter Vorratsraum (2, 3, k) um das Gehäuse (l) angeordnet ist und ein Druckspeicherkolben und ein Druckregelventil in diesem Vorratsraum vorgesehen sind, wobei das Gehäuse (l) als Träger für eine Gruppe von Fülldüsen mit ihren Steuerkolben und Dosierkolben dient, die jeweils von nur einem Steuergerät betätigt werden.
DE19717122412 1971-06-09 1971-06-09 Fuell-und dosiergeraet fuer zaehfluessige und/oder faedenziehende fluessigkeiten Expired DE7122412U (de)

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FR7220228A FR2141196A5 (de) 1971-06-09 1972-06-06
IT25397/72A IT956353B (it) 1971-06-09 1972-06-08 Dispositivo di riempimento e di dosaggio per liquidi molto densi e o filanti
US00261401A US3817300A (en) 1971-06-09 1972-06-09 Filling and dosing apparatus for viscous substances

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (4)

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DE102012108526A1 (de) * 2012-09-12 2014-03-13 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Befüllen eines Behälters mit einem Füllprodukt
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