DE7121297U - Anordnung einer Stoßstange an einem Fahrzeug - Google Patents

Anordnung einer Stoßstange an einem Fahrzeug

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Daimler-Benz Aktiengesell schaift : : ..: :::. DaIm 9077/4 U Stuttgart-Untertürkhelm '..·"..' '." EPT Ro/hz
1. Juni 1971
Betr.: Patent- und GebraucihBimwtvrhii Anordnung einer Stoßstange* *n Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer
zeug, insbesondere an einem Kraftfahr^eue, dft» ia an üun> des Fahrzeuges gehalten ist.
öie nachgiebige Anordnung von Stoßstangen tos* Stoßstangenanordnung den Vorteil, dall bei einem relativ IBlOHlBn Ar» fahren gegen ein Hindernis weder eine θβΒβΜΝ der Anschtußstel fen des Tregweplttee oder <üp keufflhiwi WHi dfef, m fe·» furchten Ist, Die bekannten narehg1eb1@en Stofls*aiiflil zwischen dem Tragwerk ur*d der Sto&stajcge Federelemertle *w. die Stoßstange rrfcht In vertlketer Richtung herurrterhartgt, säuliche Führungselemente eingesetzt werden. Außerdem neigen derartige Stoßstangenanordnungen in erheblichem Maße zu Schwingungen, zu denen sie durch Fahrzeugvibrationen, insbesondere Motorvlbrationen, angeregt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit baulich einfachen Mitteln
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eine wirkungsvolle Stoßstangenanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der das Auftreten von Schwingungen weitgehend verhindert wird. Die Erfindung besteht darin, daß zwischen der Stoßstange und dem Tragwerk wenigstens zwei in Verlängerung der seit-HcfeSft feit? de© Tgg und annähernd in Fahrzeugs I ängsrfchtung verlautend· aHoÄdämpfer angeordnet sind, die In vertikale Achsen ©»lenken befestigt und In Fahr zeugquerr ich tung zwischen Körpern, frwbesondere Qummi elementen, abgestützt sind.
eteß»taneenar»ordnung besitzt den Vorteil, daß bei einem Auft*«#fs#i «wf νΐη Mindern!« durch Zusammenschieben der Stoßdämpfer
wfi*& β!« Ist nur in der Horizontalebene beweglich, In «tor Pmwrt« au«r»i«tht. DsrQberhinaus ist sie nicht oder nur wenig au iiit awregbar, während die elastischen Körper in äußerst einfacher - «Se «up ewg der Normal lage nach schrägen Krafteinwirkungen
awifDrIngen*
•H HiW Ausffm der Erfindung sind die Stoßdämpfer des TrmgwerU·* eingesteckt, an deren sich keilförmig
ie die elasffechen Körper anliegen. Be? <' -?r
sind die elastischen Körper in die untergebracht, die an der Stoßsind. Dies ergibt den Vorteil, daß
Teile Ml Ossufiliflimm leicht austauschbar sind. Besonder« «crt**!*·*! ist ·% wenf» «w «in eemöuse mit den elastischen Körpern und einem Stoßdämpfer eine lösbar an der Stoßstange oder dem Tragwerk befestigte Baueinheit bildet Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Montage und ein ieichier Austausch äer Stoßstangenhalterungene
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß an der Stoßstange ein den Stoßdämpfer umhül lendes Tragrohr angebracht ist, das in den elastischen Körpern geführt ist, die an dem Tragwerk befestigt
71f12f7ii.7.74
-3* il·'..: ::.:.. Dk't 9077/4
sind. Bel dieser Ausgestaltung wird zusätzlich der Vorteil erzielt, daß die elastischen Körper eine Rückstellkraft besitzen, die die Stoßdämpfer in die Strecklage belasten, während die Stoßdämpfer auch bei schräg einwirkenden Kräften weitgehend von Biegekräften entlastet •ine.
Bei »Klar baullan vortal Ihaften Au*föhrune»form äw «rflndtinfl Mistel da« Gehäuse wenigstens »Inen Tall aft*·» ©»lenkes fOr* dan statMopfar, Hi erdurch wird aina weitere waaantMohe Vereinfachung tin» Montag» »rmögl (ent«
Sei einer raumsparenden Auaführu»ifl»ferm der ISrfindane SFVfrX dt» Stoße tang« oder da» das Tragwerk mit dem Stoßdämpfer varr. Ott» lenk etwa mitttg an seigern Zyllrwlar an» dar aaltl loh von ali»4i«eh«n
ist.
in 49T Zeichnung lot dta ttrftntfcmfl Hi
spiei«wefse dargeateilt.
Flg. t air» tafiwalao Fig, S 4hm t*!twafs» Fig. 3 einen Schnitt entlang der UnIa III-III dar Flg.
FIg, 4 und 5 teil weis· aufgebrochen* Draufsicht *uf «><e>!er9 AusfOh» rungsformen der Erfindung,
-4-
7 If IIP 11,7.74
DaIm 9077/4
Flg. 6 einen Schnitt entlang der L InIe Vl-Vl der Fig. 4,
Flg. 7 und 8 teilweise aufgebrochene Draufsichten auf weitere Ausführungeformen der Erfindung und
Pf» t ein·* Schnitt entlang dm* Linie IX-IX der FIg. 7.
Set «Itfi dar ge« teiHen Draufsichten fet Jeweils nur die Hälfte eine/· in »teil tntfjlfatet stowen Stets tang« 1 dargestellt, deren andere Hälfte Spl«9et«ymim«BrHsch gleich bezüglich der Fahrzeuglängsmittel ebene 2 a #p&ri4ei und> In «««sprechender Welse rwtt dem Tragwerk 3 eine« P«nr- »enges verbunden fet. Die Stoßstange 1 wird von Stoßdroe 4 StQUt1 dl« mit Gelenken S und 6 an der Stoßstange 1 und befestig« sind. Die Sioßdänpfer 4r die aus einem Kote·* 7 der» 8 bestehen. Hegen in Verlängerung örnr gel ti lehm Tragwerkes 3. Ihre Längsachse ist aur ^KatorZeui^itaigWeilieletafie t nach außen geneigt Die Gelenk« 5 und« besitzen die Stoßstange t mir In der MoHo« weehfjebls, uns1 In Richtung weitgehend starr gshsHen Ist. Om 9mtm* % e«<W» »Mi s«4 der AMsfOhrungsferm nach Flg. t mM * Im
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lasten die Zylinder 8 der Stoßdämpfer 4,v so daß diese ih ihre Ruhelage ausgerichtet werden.
Zusätzlich ist zwischen der Stoßstange 1 und dem Tragwerk 3 ein Tragrohr 12 mit quadratischem Querschnitt vorgesehen, das an der Stoßstange 1 gelenkig befestigt und das in die Ausnehmung 9 des Tragwerkes 3 eingesteckt ist. Das Tragrohr 12 übernimmt zusätzlich eine vertikale Abstützung der Stoßstange 1, so daß die Gelenke 5 Und 6 weitgehend entlastet werden. Vor allen Dingen aber übernimmt das Tragrohr 12 die in Querrichtung auftretenden Kräfte, so daß der Kolben 7 auch in dieser Richtung nur mit geringen Biegekräften belastet wird. Die Gummielemente 10 und 11 stützen sich außen an dem in die Ausnehmung 9 ragenden Teil des Tragrohres 12 ab. Innerhalb des Tragrohres 12 ist ein Gummiring 13 vorgesehen, der den Zylinder 8 des Stoßdämpfers 4 umgibt unu somit das Tragrohr 12 bezüglich des Zylinders 8 zentriert. Wenn die Gummielemente 10 und 11 sowohl an den Wänden der Ausnehmung 9 als auch an dem Tragrohr 12 durch Kleben o. dgl. fest angebracht werden, so bringen sie auch in axialer Richtung der Stoßdämpfer 4 wirkende Rucks te ti kr äf te auf, wobei sich ihre parallelogrammartige Gestalt vorteilhaft auswirkt.
Bei einer ausreichenden Bemessung der Gummielemente 10 und 11 ist es mögl ich, auf innerhalb der Stoßdämpfer 4 vorgesehene Federelemente zu verzichten, so daß nur die Gtimmfelemente 10 und 11 sowohl in Fahrzeugquerrichtung als auch in Fahrzeuglangsrichtung «He die Stoestangenanordnung in ihrer Ruhelage häutenden Rücketellkrifte aufbringen.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Erfindung entspricht Im Prinzip der Ausführungeform nach Flg. 1 und 3. Anstelle einer Ausnehmung 9 des Tragwerkes 3 ist zur Aufnahme der Gummielemente 10 und 11 ein in ähnlicher Weise geformtes Gehäuse 14 vorgesehen. Das Gehäuse 14 bildet mit dem Stoßdämpfer 4 und dem Tragrohr 12 eine vormontierte Bau-
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einheit, die als Ganzes an den Tragwerk 3 und der Stoßstange ΓΊτιοη-tsert oder ausgebaut werden kann. An dem vorne und'hmten offenen Gehäuse 14 sind seitlich zwei mit Bohrungen versehene Lappen 15 angebracht, die mit Schrauben an dem Tragwerk 3 befestigbar sind» Bei dieser Ausführungsform der Erfindung liegen die Gummielemente 10 und 11, die ebenfalls eine in der Draufsicht rautenförmige Gestalt besitzen, unmittelbar an dem Zylinder θ des Stoßdämpfers 4 an, wähl end das Tragrohr 12 in sie eingesteckt und evtl. einvulkanisiert ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 6 stutzen sich die sei ff ich neben dem Stoßdämpfer 4 liegenden Gummielemente 10 und 11 über ein sie aufnehmendes Gehäuse 16 an der- Stoßstange 1 ab, die bei dieser Ausführungsform als Hohlprofil ausgebildet ist. Diese Anordnung ist besonders raumsparend, da das Gehäuse 16 innerhalb des vorhandenen Hohlraumes der Stoßstange 1 untergebracht ist. Das vorne und hinten offene Gehäuse 16 ist mit einem Flansch 17 an dem inneren Profil 18 der Stoßstange 1 angeschraubt. Da die Gummieilemente 10 und 11 immer an dem Zylinder θ der Stoßdämpfer 4 angreifen Holten, ist bei dieser Ausführungsform der Zylinder 8 der Stoßstange 1 zugewandt. Das Gehäuse 16 ist auch bei dieser Ausführungsform als Baueinheit mit den Oummielementen 10 und 11 und dem Stoßdämpfer 4 ausgebildet. DarOberhineu· wird da· Gelenk S des Zylinders 8 der Stoßdämpfer 4 von rttem Oshius* 16 gebildet, wie besonders gut aus Fig. 6 zu ersehen ist. Dadurch wird erreicht, defl die Stoßstange 1 selbst kein Gelenk aufnehmn muft und daA es genügt, nur den Flansch an dem inneren Teil 1Θ der als HohJprofH ausgebildeten Stoßstange 1 zu befestigen. Bei dieser AusfOhrungsform bringen die Gummielemente 10 und 11 nur in Querrichtung Rückatellkrafte auf, da sie bei einer Bewegung in Achsrichtung der Stoßdämpfer 4 nicht verformt werden. Die Stoßdämpfer müssen deshalb bei dieser Ausführungsform Federeiemente enthalten, die die in axialer Richtung zu den Stoßdämpfer-· 4 wirkenden Rücksteilkräfte aufbringen.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist ebenfalls ein Gehäuse 19 vor-
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gesehen, das die Gummielemente 10 und 11 aufnimmt und das an der als Hohlprofil ausgebildeten Stoßstange 1 befestigt ist. Das Gehäuse 19 ist mit Flanschen 20 versehen, die an dem innen liegendenTeil 18 des die Stoßstange 1 bildenden Hohlprofils befestigt sind. Die Stoßdämpfer 4 werden bei dieser Ausfuhr«mgsform so angeordnet, daß ihre Kolben 7 in einem Gelenk 5 an der Stoßstange und ihre. Zylinder 8 in einem Gelenk & an dem Tragwerk gehalten sind. Um durch die Gummielemente 10 und in axialer Richtung der Stoßdämpfer 4 wirkende Rucks te 11 kr äf te zu erhalten, sind sie an dem Zylinder 8 des Stoßdämpfers 4 durch Vulkanisieren : oder Kleben o. dgl. befestigt.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 7 bis 9 ist der Zylinder θ der
Stoßdämpfer 4 nicht an seinem freien Ende, sondern im Bereich seiner Mitte mit einem Gelenk 21 bzw. 22 an dem Tragwerk 3 bzw. der Stoßstange 1 befestigt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 9 sind die gummi el as ti sehen Elen.ante 10 und 11 in einem Gehäuse 23 untergebracht, das mit Schrauben 24 von unten an dem Tragwerk 3 befestigt ist. Das Gehäuse 23 bildet außerdem eine Hälfte des Gelenkes 21. De,« Zylinder 8 des Stoßdämpfers 4 ist mit nach oben und unten weisenden zylindrischen Ansätzen 25 versehen, von denen einer in eine Führung des Tragwerkes 3 und der andere in eine Führung des Gehäuses 23 eingreift. Die S Utenwände 26 des Gehäuses 23, an welchen die Gummielemente 10 und 11 anliegen, sind mit einem Radius versehen, so daß ihr Abstand beidseits des Gelenkes 23 zu dem Zylinder 8 größer wird. Dadurch erhält der Stoßdämpfer 4 In'Querrichtung eine genügende Bewegungsfreiheit.
Bei der Ausführungsform ns cn Fig. β weist wieder der Zylinder 8 der Stoßdämpfer 4 zu der Stoßstange 1. Innerhalb der Kontur dieser Stoßstange 1 ist ein Gehäuse 27 befestigt, das die beidseits des Zylinders θ des Stoßdämpfers 4 liegenden Gummielemente 10 und 11 aufnimmt. Das
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Gelenk 22 wird bei dieser Ausführungsform wieder vollständig von dem Gehäuse 27 und dem Zylinder 8 des Stoßdämpfers 4 gebildet, so* daß nur das Gehäuse 27 en die Stoßstange 1 angeflanscht werden muß. Auch hier wird eine sehr einfach zu montierende, raumsparende Baueinheit geschaffen.

Claims (9)

ϊ «ft· · lfll -9- : :: :*: ; ":ι · Dairn .5077/4 CuIUHΙ» und-Schutzansprüche SSaSBSSSSSSSI ISSSSSS
1. Anordnung einer Stoßstange an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug, die nachgiebig an dem Tragwerk des Fahrzeuges gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stoßstange (1) und dem Tragwerk (3) wenigstens zwei in Verlängerung der seitlichen Teile des Tragwerkes und annähernd in Fahrzeu^längsrichtung verlaufende Stoßdämpfer (4) angeordnet sind, die in vertikale Achsen besitzenden Gelenken (5, 6, 21, 22) befestigt und in Fahrzeugquerrichtung zwischen elastischen körpern, insbesondere Gummielementen (10, 11), abgestützt sind.
2. Anordnung nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßdämpfer (4) in Ausnehmungen (9) dies Tragwerkes (2) eingesteckt sind, an deren sirh keilförmig nach außen erweiternden Wänden die elastischen Körper (10, 11) anliegen.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Körper (10, 11) in die Stoßdämpfer (4) umschließenden Gehäusen (14, 16, 19, 23, 27) untergebracht sind, die an der Stoßstange (1) oder dem Tragwerk (3) befestigt sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Gehäuse (14, 16, 19, 23, 27) mit den elastischen Körpern (10, 11) und einem Stoßdämpfer (4) eine lösbar an der Stoßstange (1) oder dem Tragwerk (3) befestigte Baueinheit bildet.
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5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (19) an der Stoßstange (1) befestigt ist, während die von ihm umgebenen elastischen Körpern (10, 11) an einem Teil (8) des Stoßdämpfers (4) angreifen, dur andern Tragwerk (3) befestigt ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kolbenstange (7) umhüllendes und auf dem Zylinder (8) des Stoßdämpfers (4) geführtes Tragrohr (12) vorgesehen ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stoßstange (1) ein den Stoßdämpfer (4) umhüllendes Tragrohr (12) angebracht ist, das in den elastischen Körpern (10, It) geführt ist, die an dem Tragwerk (3) befestigt sind.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (16, 23, 27) wenigstens einen Teil eines Gelenkes (5, 21, 22) für den Stoßdämpfer (4) bildet.
9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das die Stoßstange (1) oder das das Tragwerk (3) mit dem Stoßdämpfer (4) verbindende Gelenk (21, 22) etwa mittig an seinem Zylinder (θ) angreift, der seitlich von elastischen Körpern (i0f 11) abgestützt Ist.
DE7121297U 1971-06-02 Anordnung einer Stoßstange an einem Fahrzeug Expired DE7121297U (de)

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