DE7121023U - Leuchtgeraet - Google Patents

Leuchtgeraet

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DE7121023U
DE7121023U DE19717121023 DE7121023U DE7121023U DE 7121023 U DE7121023 U DE 7121023U DE 19717121023 DE19717121023 DE 19717121023 DE 7121023 U DE7121023 U DE 7121023U DE 7121023 U DE7121023 U DE 7121023U
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housing
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Ahlemann & Schlatter
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Ahlemann & Schlatter
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Description

Ahlemann & Schlatter, 28 Bremen-Hemelingen, Ohristernstraße 16/18
Leuchtgerät
Die Erfindung betrifft ein Leuchtgerät, insbesondere für Schiffe, mit einem mit mindestens einer Lichtquelle versehenen Hontageträger, der an einen mit Anschlußklemmen und Durchrer irahtung versehenen ortsfest angeordneten, am Netz angeschlossenen Gehäuse befestigbar ist.
Insbesondere in Schiffen sowie in Lager- und Fabrikräumen wird vielfach eine größere Arty^bi von Leuchtgeraten von vorzugsweise gleicher Bauart an einen Hetzebschnitt angeschlossen. Dabei werden zunächst Lampengehäuse an den für die Leuchtgeräte vorgesehenen Stellen befesti?t und verdrahtet. Erst später, wenn noch am Schiff oder Gebäude erforderliche Arbeiten durchgeführt worden sind, werden mit Leuchtstoffrohren oder anderen Lichtquellen und mit dem für deren Betrieb erforderlichen Schaltungszubehör versehene Kontageträger mit den ortsfesten Gehäusen verbunden.
28/010
Zum Be£®stigon und Lösen eines Kontageträgerc rxi seinem bsw. ^on ssinem sugöordnetsa Göhäua« int; z.q-j. bisher erhebliche Arbeitszeiten bsnötigt, Ss. vlzs qTwSvP« Avnqgtitil. tcs Aiisclilüssszi sü teil^siSü scäi=?S!? zugänglichen Stellen miteinander verbunden oder voneinander gelöst werden mußten. Auch bereitete das ausgerichtete Aneinandersetzen von Gehäuse und Montageträger erhebliche Schwierigkeiten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das Anbringen von Montage trägern an den Gehäusen wesentlich zu vereinfachen, wobei nicht nur wertvolle Arbeitszeit bei der Fertiginstallation, bei Reparaturen und bei Wartungs arbeiten eingespart wird, sondern auch ein leichtes Auswechseln eines beispielsweise nur mit einer einzelnen Lichtquelle versehenen Hontagetr&gers durch einen meorere Lichtquellen aufweisenden Träger ermöglicht wird.
Erfindungsgeaäß wird dies dadurch erreicht, daß der Hontagetr&gsr an Gehäuse raittels einer Klemmverbindung befestigt ist, und zwischen Träger und Gehäuse Fuhrungen vorgesehen sind, die am !rager und am Gehäuse vorgesehene Teile einer Steckerverbindung beim Anbringen des Trägers zueinander ausrichten.
Vorzugsweise weist die Klemmverbindung einen oder mehrere an Bodenteil des Trägers gelagerte Drehriegel auf, die gehausefeste, dem Gebäuseboden zugewandte Anschlagflachen übergreifen.
empfiehlt sich den oder die Drehriegel nahe der den Lichtquellen zugewandten Seite des Trägerboden-
teils anzuordnen und die Anschlagflachwi an den freiei Enden von einen Teil der Führung bildenden gi&häussl'esten Schienen vorzusehen, die sich normal zum G3-iläLu?«^Q4«?? i?is z« oberhalb der· Lichtquellen li«ge"cl*n Stellen erstrecken und dabei mit ihren freien Enden im Trägerbodenteil vorgesehene Führungsöffnungen durchdringen.
Bei einer bevorzugten Aueführungsfora ist ein zweiarmiger Drehriegel in der Mitte zwischen zwei Schienen gelagert, die sich durch im wesentlichen recht· eckige Führungsoffnungen erstrecken, wobei die voneinander abgewandten Seiten der Schienen und die diesen benachbarten Seiten der Öffnungen als Führungen dienen, während die in Richtung aufeinander surüekgebogenea freien Enden der Schienen die Anschlag» flächen für die Drehriegel bilden.
Vorteilhafterweise sind die Hontageträger mit den Fassungen und dem Zubehör für zwei nebeneinander angeordnete Leuchtstoffröhren versehen, wobei der oder die Drehriegel in der Längsmittelebene des Trägers gelagert sind»
Das Gehäuse ist vorzugsweise eine nach unten offene Wanne mit einem umlaufenden Flansch, an dem der im wesentlichen flache Trägerbodenteil durch die Hebelverbindung angedrückt vlrd, wobei der zwischen Gehäuseboden und Tragerbodenteil vorhandene Abstand so gewählt ist, daß im eingebauten Zustand des Trägers die beiden sich gegenüberliegend am Gehäuseboden und am Trägerbodenteil angeordneten Steckerteile ineinanderfassen»-
Ein weiteres, bei den ei'findungsgaiaäßen ten, aber auch, bei anders ausgebildeten GexSten, vor« wendbares, vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die die durchsichtige Abdeckhaube am Gehäuse befestigenden Spannhebel anschließend an ihrq den Haubenrand hintergreifenden, ia wesentlichen waagerecht nach innen und dann nach oben abgebogenen Halteabschnitten mit nach unten und außen abgebogenen Endteilen versahen sind, deren Abstand von. den im wesentlichen waagerechten Teilen ihrer Halteabschnitte so bemessen ist, daß zwischen den Endteilen und diesen waagerechten Teilen der obere waagerechte Draht eines Schutskorbs festklemmbar ist. Bei dieser Anordnung sind keine zusätzlichen Einrichtungen zum Festlegen des Schutzkorbe erforderlich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden Teil der Beschreibung, in dem eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von schematischen Zeichnungen beschrieben 1st. In den Zeichnungen ist bzw« sind:
Fig. 1 ein Querschnitt in der Ebene 1-1 der Fig. 2 durch ein fertig montiertes Leuchtgerät gemäß der Erfindung, in dem nur einer der die Haube und den Schutzkorb haltenden Spannhebel gezeigt ist;
Fig. 2 eine von un^en gesehene Ansicht eines Endes des Montageträgers, In der der Drehriegel in seiner ausgerückten Stellung gezeigt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten bügelartigen Führungsschiene von der Mittellängsebene des Gehäuses aus gesehen; und
Fig. 4-a und 4b eine Iiraufsicht und ein© Vorderansicht des Drehriegels.
Bas erfindur&gsgeaaße Leuchtgerat, von dem mehrere durchverdrahtetd Geräte gleicher Bauart an einem ftetsabsehnitt angeschlossen sind, besteht im wesentlichen aus zwei in Fig. 1 im zusammengebauten Zustand gezeigton Hauptteilen, nämlich den an einer Wand oder Decke des Schiffs bzw. Gebäudes befestigten, als Ganses mit 10 bezeichneten Gehäuse und dem an diesem durch die Klemmverbindung befestigten Mor.tageträgers 12 für die Lichtquellen 14. Sa im vorliegenden Fall Leuchtstoffröhren als Lichtquellen verwendet werden, haben das Gehäuse und der Träger eine entsprechend langgestreckte Form.
Ton dem im Gehäuse 10 untergebrachten elektrischen Zubehör des Gerätes ist nur die Steckerverbindung gezeigte, deren einer Teil 16 am Boden 18 des als unten offene Wanne ausgebildeten Gehäuses befestigt ist. Das untere offene Ende der Wanne 10 ist mit einem nach außen und dann nach unten abgewinkelten Flansch 20 versehen« Sine in der äußeren Abwinklung dieses Flansches 20 angeordnete Dichtung 22 dient als Auflagefläche für die durchsichtige Abdeckhaube 24- des Gerätes, die durch mehrere auf der Oberseite des Flansches 20 mit Abstand voneinander angeordnete Spannhebel 26 (von denen nur einer gezeigt ist), an die Dichtung 22 angedrückt wird. Mittels der in besonderer Weise aasgebildeten Spannhebel 26 wird gleichseitig ein die Abdeckhaube 24 umgebender Schutzkorb 28 befestigt, wie weiter unten noch eingehend beschrieben werden wird.
Der HontagetrSger 12 bestellt aus einem Bodenteil 3 > in Form einer durchgehenden Platte, der an seinen beiden langen Seiten nach unten abgewinkelte sctosals Flansche 32 und an seinen beiden schmalen Seiten heruntergezogene Stirnwände 3*5- aufweist, die mit den Fassungen 36 (Fig. 2) .für zwei nebeneinan&erliegende Leuchtstoffröhren 14· versehen sind. Auf der Oberseite des Bodenteils 30 des Montageträgers 12 ist der untere Teil 33 der Steckerverbindung angeordnet. Der Handbereich des Bodenteils 30 liegt im zusammengebauten Zustand des Geräts an der Unterseite des Gehäuseflansches 20 an. Es ist ersichtlich, daß der Abstand zwischen dea Bodenteil 30 des Trägers 12 und den Boden 18 des Gehäuses 10 so bemessen ist, daß nach dea Zusammenbau die Steckerstifte des einen Steckerteiles 38 In die sie aufnehmenden Löcher des anderen Teiles 16 einfassen müssen.
Zur Losung des der Erfindung zugrundeliegenden Problems, Hontageträger 12 und Gehäuse 10 mit einem geringstmöglichen Aufwand an Arbeitszeit auch von ungelernten Kräften miteinander verbinden und voneinander lösen zu können, sind die bei der gezeigten Ausführungsform zur genauen Ausrichtung der bereits beschriebenen Steckerteile 16 und 38 dienenden Führungen und die da» Gehäuse 10 mit dea Träger 12 verbindende Klemmverbindung in der nachfolgend beschriebenen Weise ausgebildet.
Als Führung dienen einerseits an der Innenseite des Gehäuses befestigte bügelartige Schienen 40. Bei der gezeigten Ausführungsform werden zwei in den Endbereichen des Gehäuses angeordnete Schienen ver-
wendet, von denen nur eine in Fig. Λ gezeigt ist. Diese Schienen 40, deren Stegteile am Gehauseboden und deren Schenkel an der Gehäusewand befestigt sind, dienen auch zur Versteifung des Gehäuses, so daß die-Bes aus verhältnismäßig dünnem Material (Kunststoff oder Metall) hergestellt werden kann. Die freien Enden 42 der Schienen 40 erstrecken sich über den Gehäuseflansch 20 hinaus nach unten. Sie sind nach in» nen zurückgebogen und ihre den Lichtquelle abgewandten, zu» Gehäuaeboden weisenden Stirnflächen 44 sind in der in Fig. 3 gezeigten Weise gewölbt.
Damit der Bodenteil 30 des Montageträgers 12 in seinemjeingabanten Zustand an der Unterseite des Flansches 20 anliegen kann, sind im Bodenteil 30 sich gegenüberliegende, im wesentlichen rechteckige Öffnungen 46 vorgesehen, durch die sich die überstehenden freien Enden 42 der Schienen 40 hindur char strecken. Diese Öffnungen 46, deren außen liegende Seitenwände als Führungen für die au&en liegenden Schienenseiten dienen, bilden die anderen Teile der Führung.
Als Klemmverbindung dient bei der beschriebenen Ausführungsforat ein mittels einer federbelasteten Schraube 30 in der Längsmittelebeno des Bodenteils 30 drehbar befestigter zweiarmiger Drehriegel 52, der in Fig. 1 in seiner verriegelten und in Fig. 2 in seiner entriegelten Stellung gezeigt ist. Wie aus Fig. 4a eu ersehen ist, besteht der Drehriegel 52 aus elftem flachen, federnden Blechteil, dessen Arme 54 etwas nach unten abgebogen sind und an den entgegengesetzten Seiten mit nach unten abgewinkelten Abschnitten 56 versehen sind, die zur Begrenzung der Drehbewe-
gung des Siegels dienende Anschlag© bilden.
wenn bsi der Hontage der Bodenteil 50 des xxügörs so weit angehoben worden 1st, daß nach dem Hindurchtreten der freien Enden 42 durch die öffnungen 46 der Bodenteil 30 am Gehäueeflansch 20 anliegt, wird der Drehriegel 52 entweder bei Hand oder mittels eines Werkzeugs aus seiner in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte verriegelte Stellung gedreht, wobei also die Arme 54 sich an den gewölbten Stirn- oder Anschlagf lachen 44 der zurückgebogenen Schienenende« 42 entlang bewegen und dadurch den Montageträger 12 am Gehäuse 10 festklemmen.
Der Kontage träger 12 käön mit eines, sshreren, oder, wie bei der dargestellten Ausführungsform mit zwei nebeneinanderliegenden Leuchtstoffröhren 14 versehen sein. Es ist daher ohne weiteres möglich, bei Verwendung eines Trägers 12 an einer Stelle mit geringem Lichtbedarf nur eine Leuchtstoffröhre 14 und sa einer Stelle mit größerem Llchtbed&i-f zwei oder meh^ieucht stoff röhren 14 anzuordnen, ohne daß irgendwelche änderungen am Gerät erforderlich sind*
Der in Fig. 1 gezeigte, aus federndem Material bestehende zweiteilige Spannhebel 26, der, soweit er zur Festlegung der Abdeckhaube 24 dient, von an sich bekannter Bauart ist, weist einen den Handflansch der Haube untergreifenden und diesen gegen die Dichtung 22 druckenden unteren Halteabschnitt 58 auf, der sich im wesentlichen waagerecht nach innen und dann nach oben erstreckte In weiterer Ausgestaltung der Erfindung schließt sich nun an das an der Dich-
tung 22 anliegende Ende dee Halteabsoanitts 53 ein Endteil 60 an, der nach, unten und nach außen abge-
Dieser Endteil 60 wird sur Befestigung; des aus senkrechten und waagerechten Drähten bestehenden Schutzkorbe 28 so weit nach innen abgebogen, daß er anschließend zwischen den senkrechten Drähten hindurch unter den oberen waagerechten Draht 62 des Korbes geschoben werden kann und diesen Draht 62 an den im wesentlichen waagerechten Teil des Halteabschnitts andrückt. Aufgrund dieser Ausbildung kann der Spannhebel 26 also gleichzeitig zum Befestigen des Schutz« korbes 28fund der Abdeckhaube 24- verwendet werden.

Claims (1)

  1. -ιο-
    Ansprüche
    ; T. Leuchtgerät, insbesondere für Schiffe, mit einem
    mit mindestens einer Lichtquelle versehenen Montageträger, der an einem mit Anschlußklemmen und Durch-
    Verdrahtung versehenen, ortsfest angeordäeten, as
    Netz angeschlossenen Gehäuse befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hontageträger (12) am Gehäuse (10) mittels einer Klemmverbindung befestigt ist und zwischen.Träger (12) und Gehäuse (10) Führungen vorgesehen sind, die am Träger und am Gehäuse vorgesehene Teile (16, 33) einer Steckervorbindung beim Anbringen des Trägers 12 zueinander !ausrichten.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung einen oder mehrer® am Bodenteil (30) des Trägers (12) gelagerte Drehriegel(z.B. 52) aufweist, die gehäusefeste, dem Gehäuseboden zugewandte Anschlagflächen (z.B. 44) übergreifen.
    3* Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Drehriegel (z.B. 52) nahe der den Lichtquellen (14) zugewandten Seite des Trägerbodenteils (30) angeordnet sind, und daS die Anschlagflächen (44) an den freien Enden von einen Teil der Führung bildenden gehäusefesten Schienen (40) vorgesehen sind, die sich normal zum Gehäuseboden (18) bis zu oberhalb der Lichtquellen liegenden Stellen erstrecken und mit ihren freien Enden (42) im Träger·
    - -11 ~
    boaenteil (30) vorgesehene irührungBÖffnungen (4S) durchdringen β
    4, Gehausa nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiarmiger Drehriegel (52) in der !litta zwischen zwei Schienen gelagert ist, die sich durch im wesentlichen rechteckige Führungsöffnungen (46) erstrecken, wobei die voneinander abgewandten Seiten der Schienen und die diesen benachbarten Seiten der Offnungen als Führungen dienen, während €f.e in Sichtung aufeinander au aurückgebogenen freien Enden (4-2) der Schienen Anschlagflächen (44) für den Drehriegel bilden.
    5· Gehäuse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daS der Drehriegel (52) mit relativ zu seiner Hauptebene abgewinkelten Abschnitten (56) versehen ist, die die Drehbewegung des Riegels begrenzende Anschläge bilden.
    6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die beiden. Schienen an den inneren Seitenwänden des Gehäuses anliegende Schenkel von im wesentlichen U-förmigen Bügeln (40) sind, deren Stege am Gehauseboden (13) befestigt sind.
    7. Gerät noch einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontagetrnger (12) mit Fassungen und Zubehör für mehrere Leuchtstoffröhren (14) versehen sind» uobeis&^r oder die Drehriegel (52) auf der Längsmittelebene des Trägers gelagert sind«
    8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) .Lv) nach unten offene Wanne mit einem umlaufenden Flansch (20) ist 5 an dem der is wesentlichen flache Trägerbodenteil (30) durch, die Klemmverbindung angedrückt wird und daS der zwischen Gehäuseboden (18) und Trägerbodenteil (30) vorhandene Abstand so gewählt ist, daß im eingebauten Zustand des Trägers (12) die beiden sich gegenüberliegend am Gehäuseboden und am Trägerbodenteil angeordneten Steckerteile (16, 36) ineinanderfassen..
    9* Gerät, insbesondere arsen einem der vorhergehenden Ansprüche alt einer durchsichtigen, an ihren Randbereichen durch Spannhebel am GehäuaefMansch befestigbaren Abdeckhaube, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zum Hintergreifen des Haubenrandes im wesentlichen waagerecht nach Innen und darin nach oben abgebogenen Halteabschnitt (38) dee Spannhebels (26) ein nach unten und dann nach außen abgebogener Endteil (60) anschließt, dessen Abs herd von dem im wesentlichen waagerechten Teil des H&l^eabschnltts so bemessen ist, daß zwischen ihm und diesem waagerechten Teil der obere waagerechte Draht (62) eines Schutzkorbes (28) festklemmbar ist·
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