DE7118094U - Kombinierte Anschlußeinrichtung fur verschiedenartige Versorgungssysteme - Google Patents

Kombinierte Anschlußeinrichtung fur verschiedenartige Versorgungssysteme

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DE7118094U
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

PATENTANWALT DIPL-P7IYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden-Bieretadt · Bierstadter Höhe 15 · Poetfa* "206* · Telefon (0 6121) 56 53 82 Posisdiedc Frankfurt/Main 181008 ■ Banic Deutsche Bank 3956372 · Nass. Sparka«se 108003065
Wiesbaden, den 19. September 1973 Son 201 gr/rd
Sr· Ing. Sohneider φ Frankfurt am Main
Kombinierte insohlusseinriohtung für verschiedenartige Versorgungssysteme
Die Erfindung bezieht sioh auf eine kombinierte Insohlusseinriohtung für verschiedenartige Versorgerp^jstern·, vorzugsweise fur Krankenhäuser, Laboratorien u.dgl., bei der mindestens eine die Leitungen und die Verzweigungs- und Ansohlusselenente der verschiedenartigen Versorgungssysteme in ihrer Längsriohtung aufnehmende und im wesentlichen iwrizontal Innerhalb des Raumes angeordnete insohlussohiene vorgesehen ist· Es sind derartige Ansohlusseinriohtiingen bekannt, bei welohen die Anaohlusselemente wie Steckdosen, Gass-ceokdosen u.dgl. entsprechend der Kaum- ur.d Platzverhältnisse, beispielsweise Bottenabständen, Anordnung von Labortisohen u.dgl. einzeln oder vorzugsweise gruppenweise angeordnet sind (DT-GM 1 993 994). Bei diesen bekannten AttSohlu88einriohtuKgen treten. Schwierigkeiten !».uf,
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Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt ■ 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. Höhe 15 · Postf. 120 68 · ® (0 6121) 56 53
Behänd lungs ge rät e oder Arbeitsgeräte in für die Benutzung geeigneter Weise anzubringen, d.h. aufzuhängen oder auf zustellen. Bisher hat man bei den bekannten Änöoalüöaöiüx-iuhtuügöxi solche Geräte, die verhältnismässig geringes Gewicht aufweisen und an Gas- oder Flüssigkeits~Versorgung anzuschliessen sind, direkt an die entsprechenden Ansohlusselemente beispielsweise Gassteckdοson angesetzt· Dies ist aber nachteilig, weil ein solches Ansohlusselement mögliohst nicht durch das Gewicht eines Gerätes mechanisch belastet werden soll. Für aufzustellende Geräte, beispielsweise die schweren Monitore (Patientenüberwachungsgeräte), hat man bisher besonders konstruierte Eonsolen an der Ansohlussohisns befestigt, wodurch aber eine unterwünschte mechanische Belastung der Anschlussohiene in Kauf genommen werden j musste. Für solohe Geräte, die nicht an die Anschlusseinrichtung angeschlossen werden, beispielsweise Infusionsgeräte, hat die bekannte Anschlusseinriohtung bisher keine Anbringungsmöglichkeit geboten· Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich bei den bekannten Anschlusseinriohtungen dadurch, dass die meistens gruppenweise Anordnung der Ansohlusselemente für eine vorher bestimmte Anordnung der Betten bzw. Labortische optimal ist. Wird aber diese Yorlier bestimmte Aufstellung von Betten bzw. Labortischen geändert, so gehen :3ie orteil der potimalen Gruppenanordnung der Anschlüsse an der Aiiachlusschiene weitgehend verloren. Es
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iöt aber oftmals notwendig, die Aufstellung von Betten in Krankenzimmern zu ändern, "beispielsweise den Bettenabstar.d zu vergrössern, wenn dies für die Behandlung eines Patienten erforderlich ist.
Der Erfirihag liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, die Vorteile einer an der Anschlusschiene vorgenommenen Gruppeneinteilung der Anschlnsselemente auch dann beizubehalten, wenn die Anordnung von Krankenbetten, Labortisehen o.dgl. aui die die Gruppenanordnung der Änsohlusselemente ursprünglich abgestimmt ist, geändert wird. Ferner soll durch die Erfindung gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen werden, Behandlungs-, Arbeite-, überwachungs- und sonstige Geräte im Bereich der Anschlusschiene sicher anzubringen, ohne Rücksicht darauf, ob solche Gerät an ein in der Anschlussohiene geführtes Versorgungssystem anzuschliessen sind oder nicht, wobei an diese Versorgungssysteme anzuschliessende Geräte nicht mehr von den Anschlüsselementen getragen werden sollen»
Die gestellte Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Anschlusschiene mit einer Geräteträgersohiene kombiniert ist, die sich in vorher definiertem, vorzugsweise geringem Abstand vor unc! parallel zu der Anschlusflohiene erstreckt.
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Diese zusätzliche Geräteträgersohiene bietet die Möglichkeit der Anordnung der Geräte je nach veränderter Anordnung der Betten, Labortische o.dgl.. Die Gruppenanordnung der Anschlusselemente der Ansohlusschiene wird von den Geräteabtiiessungen unabhängig. Bisher konnten nämlich die AnsohluGselemente nur in solchen Abständen angeordnet werden» die grosser als die Geräteabmessungen sind, um zwei Geräte gleichzeitigan benachbarte Ansohlusselemante ansetzen zu können. Sie Notwendigkeit der Einhaltung solcher Mindestabstände führt dann dazu, uass die Anzahl der an der Ansohlusschiene anzubringenden Anschlusselemente auf eine relativ geringe Anzahl beschränkt ist. Durch Wegfall dieser Mindestabstänae der Anschlusselemente ergibt sich j die Möglichkeit, eine wesentlich grössere Anzahl solcher Anschlusselemente an der Anschlussohiene anzubringen. Die aufgrund von Sicherheitsgrundsätzen bestimmten Mindestabstände der Anschlusselemente, wonach keine exploionsfähigen Gemische von Medien entstehen dürfen, lassen sich leicht dadurch einrichten, dass nur Anschlusselemente für solche Medien, die nicht explosionsfähige Gemsiohe bilden können, nebeneinander angeordnet werden, die auf keinen fall mit dem einen oder anderen Medium solohe Gemische bilden. Die zusätzliche Geräteträgersohiene bietet auch eine günstige Möglichkeit zum Anbringen soloher Geräte, die nicht an eines der in der Ansohlussohiene geführten Systeme anzuschliesaen sind.
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In einer Ausführungsform der Erfindung ist die Geräteträgerschiene in geringem Abstand oberhalb der Ansohiussohiene, zumindest in einem geringen Abstand zu den an der Anschlusschiene angebrachten Ansohlusselemente.. angeordnet. Dies bietet den Yo?~ teil, dasa die Ansohlusschiene in solcher Höhe an der Wand o;. dgl. angebracht werden kann, die ein bequemes Betätige! " - Ansohlusselemente erlaubt. Eine solche geeignete Anbringungshü: ist beißpielsweise etwa 1,20 m oberhalb des Fussbodens· Die in geringem Abstand oberhalb der AnschlusscMene bzw. oberhalb der an der Anschlussohiene angebrachten Ansohlusselemente angeordnete Geräteträgersohiene bietet ^ann immer noch ausreichende AnbringungshöhG für die jeweiligen Geräte, beispielsweise Infusionsbehälter u.dgl..
Eine andere Ausführungpform der Erfindung besteht darin, dass die Geräteträgersohiene in geringem Abstand unterhalb der Ansohiussohiene, zumindest in in einem geringen Abstand zu den an der Ansohiussohiene angebrachten Ansohlusselementen angeordnet· Diese Aueführungsform der Erfindung eignet sich insbesondere für solche Fälle, wo die Ansohiussohiene direkt unterhalb von Durchsiohtfenstern an Wänden anzubringen ist, wie dies vielfach in Intensiv-Pflegestationen der Fall ist.
Wenn die Anschlussohiene an in Form von Mantageplatten oder einer sich über die gesamte Länge der Ansohiussohiene erstreoken-
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den Montageθchine ausgebildeten Montageelementen befestigt ist, die vorher an der Wand ο.dgl. anzubringen sind, ist es im Rahmen der Erfindung von besonderem Vorteil, wenn die Geräteträgerechiene mittels Halteelementen an den Montageelementen der Anschlusschiene befestigt ist. Auf diese Weise bilden die Ansohlussohiene und die Geräteträgerschiene zusammen mit den Montageelementen eine Mo. - inheit.
Um die Geräteträgersohiene zum Tragen von relativ grossen Lasten geeignet zu machen, ist es im Rahmen (3er Erfindung empfehlenswert, eine zusätzliche Abstützung der Geräteträgerschiene zu schaffen. Wenn die Anscflussohiene eine Profilschiene als tragendes Element enthält und die Geräteträgerschiene oberhalb der Anschlussohiene angeordnet ist, kann beispielsweise die Geräteträgersohiene auf den oberen Schenkel der Profilschiene abgestützlifeein. Bei Anbringung der Geräteträgersohiene unterhalb der Ansohlusschi.ene kann die Abstützung an der die Anschlusssohiene tragende Wand ο.dgl. erfolgen.
Um die Geräteträgersohiene in einfacher Weise genau geradlinig ausrichten zu können, ist es im Rahmen der Erfindung besonders vorteilhaft, die Geräteträgersohine mit Haltevorrichtungen zu versehon, die Einrichtungen zum Ausrichten der Geräteträgeraohiene enthalten. Hierzu können die Haltevorrichtungen für
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-T-die GerHteträgerschiene eine sich in wesentlichen horizontale erstreckende Trägerstange enthalten, aie am einen Ende drehbar und aohaiftl unversohiebbar ist. .iedooh gegen Verdrehen sicherbar in einem Trägerblook gehalten und am anderen Ende Über einen Gewindebolzen aohsial verstellbar an der G-eräteträgersohiene befestigt ist.
Im Rahmen der Erfindung bietet die Geräteträgersohiene auch eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zum Anbringen von aufzustellenden Geräten, wie Monitoren u.dgl.. Hierzu sind im Rah« men der Erfindung zusätzliche an der G-erätesohiene anzubringende Konsolen vorgesehen» Wenn die Ansohluesehiene eine Profil- sohiene als tragendes Element enthält und die G-eräteträgeröOhiene oberhalb der Anschlusschiane angeordnet ist, können im Rahmen der Erfindung die Konsolen nach unten und rückwärts gegen die Anschlusschiene im Bereich eines Schenkels oder Steges der Profilschiene abgestützt sein. Bei Anbringung der Geräteträgerschiene unterhalb der Anschlusschiene können die Konsolen nach vnten und rückwärts gegen die die Ans chlus schiene tragende Wand o.dgl. abgestützt sein.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden ix* folgenden anhand der Zeichnung näher erleutert. Es zeigen:
Figur ϊ einen Abschnitt einer kombinierten Anschlusseinrichtung gemäss der Erfindung in Ausführung für ein Krankenzimmer in Vorderansicht;
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Figur 2 einen Schnitt naoh der Linie II-II der Figur 1 j Figur 3 einen Sohnitt naoh der Linie III-III der Figur 1 j
Figur 4 einen Absohnitt einer kombinierten Ansohlusseinriohtung gemäss der Erfindung in Ausfahrung ftir Intensiv-Pflegestationen in Vorderansioht;
Figur 5 einen Sohnitt naoh der Linie V-V der Figur 4 und
Figur 6 vergrösserte Teilsohnitte der Bereioh A und B der Figru 2 in etwas abgewandelter Ausführung·
Im Beispiel der Figuren 1 bis 3 ist eine eich stirnseitife der Krankenbetten 1 an der Krankenzimmerwand horizontal erstreckende Ansohlussohiene 2 vorgesehen, in der die Leitungen und die Verzweigungs- und Ansohlusselemente verschiedenartiger Versorgungssysteme angebracht sind. Im dargestellten Beispiel ist für jedes ursprünglioh für das Krankenzimmer eingeplante Bett 1 ein Abschnitt 3 mit einer Gruppe von Anschlusselementen
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•vorgesehen. Zwischen solchen benachbarten Ansohlussabsohnitten 35 Blau ttüöglelchsabschnitts 4 '«ine! 5 s«r inpaseusg as die ursprüngliche geplante Anordnung der Betten 1 angeordnet»
Im dargestellten Beispiel ist die Gruppe von Ansohlusselementen in zwei Teilgruppen ausgebildet, und zwar die in Figur 1 linke Seilgruppe für im wesentlichen elektrische Anschlüsse und die in Figur 1 reohte Teilgruppe für Anschlüsse für gasfö:rmige und flüssige Medien und Vakuum. In der linken Teilgxuppe *finden sich beispielsweise mit Klappdeckel abgedeckte Elektrosteckuösen 6 Susi Anschlisssen "ν -·η elektrisch betriebenen Üntersu— ehungs- und Behandlungsgeräten· Ferner ist in dieser Gruppe von Ansohlusselementen eine Spezlal-Ans? h .i-^asplatte 7 für Diagnosegeräte vorgesehen« Sohliesslioh enthält diese Gruppe von Anschlusselementen noch eine Waohliohteinriohtung 8, eine Notruftaste 9 und eine Sohwesternruf' Sinrlohtung 10.
In der in Figur 1 reohte gezeigten Gruppe von Ansohlusselementen sind enthalten:
eine Gassteckdose 11 für Druckluft, eine Gaesteckdose 12 für Sauerstoff, eine Gassteokdose 13 für Lachgas, e.^jae Reserve-Ga3steokdose 14 für die jedoch keine Bohrung in den Verschlussdeckel der Annehlusschiene 2 angebrauht ist und zwei Steckdosen 15 für Vakuum-Anschluss. Diese Anschlüsse 11 bis 15 für gasförmige und ggf. flüssige Medien sowie für Vakuum sind im
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dargestellten Beispiel wesentlich enger angeordnet als dies bisher möglich gewesen ist.
Oberhalb der Anschlusschiene 2 ist die Geräteträgerschiene 16 angeordnet. Die Geräteträgerschiene 16 ist mittels Trägerblöcken 17 an den Montageelementen der Anschlusschiene 2 befestigt. Anordnungsweise und Befestigungsweise der Geräteträgerschiene 16 sind aus den Figuren 2 und 3 deutlicher zu erkennen. An der Geräteträgerschiene sind die für die Untersuchung und Behandlung sowie die Überwachung des Patienten erforderlichen Geräte angebracht. Hierzu ist als Beispiel eine Waschflasche 18 für dem Patienten zuzuführenden Sauerstoff gezeigt. Die Waschflasche 18 ist mit einem Trägerelement 19 an der Geräteträgerschiene 16 aufgehängt und nur mit einem Anschlusschlauch 20 lastfrei an die Gassteckdose 12 angeschlossen. Der von der Waschflasche 18 zur Sauerstoffmaske führende Schlauch 21 ist der Einfachheit hal ber nur abgeschnitten dargestellt. Für aufzustellende Untersuchungs- und Behandlungsgeräte, beispielsweise einen Monitor 22, sind im Rahmen der Erfindung zusätzliche Konsolen 23 vorgesehen, die mittels Klemmhaltern 24 an der Geräteträgerschiene 16 befestigt sind und sich mittels Stützen 25 nach unten und rückwärts gegen die An&.hlusschiene 2 abstützen, wie dies im Zusammenhang mit Figur 3 näher erläutert wird.
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Wie in Figur 2 gezeigt, enthält die Ansohlusschiene 2 in diesem Ausführungsbeispiel eine stranggepresste Aluminium-Profilschiene 30 als tragendes Element, die einen oberen Schenkel 31 $ einen unteren Schenkel 32 und einen Mittelochenkel 33 aufweist f Die Profilschiene 30 ist nach vorn durch einen Deckel 34 abgeschlossen, durch den die in Figur 1 gezeigten Ansohlusseinrichtungen 6 bis 15 nach aussen ragen. Die Ansclilusschiene 2 ist mit ihrer Profilschiene 30 an einer aich übei' die gesamte Länge der Anschlusschiene 2 erstreckenden, vorher an der Wand zu montierenden Montageschiene 35 aufgehängt, wobei der obere Schenkel 36 dieser Montageschiene 35 in das Profil der Profilschiene 30 greift und der untere Schenkel 37 der Montageschiene 35 ein Widerlager für den unteren Rand der Prcfilsohiene 30 bildet.
Zur Befestigung der G-eräteträgerschiene 16 sind in entsprechend der von der Trägersohiene 16 zu übernehmenden Last vorher bestimmte Abständen Trägerblöcke 17 auf den oberen Sohenkel 36 der Montage schiene 35 befestigt, beispielsweise ,angeschraubt, wie dies durch den Schraubenbolzen 36a angedeutet ist. Der Trägerblock 17 weist im oberen Teil eine horizontale, naoh der Wand hin gerichtete Bohrung 38 auf, die im mittleren Bereich eine ringförmige Verengung 39 aufweist. In dem vorderen Teil dieser Bohrung 38 ist eine Trägerstange 40 ehgesteokt und mittels eines in den rückwärtigen Tei.'j. der Bohrung 38 eingeführten Schraubenbolzens 41 an die ringförmige Verengung 39
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fest angezogen. Am freien Ende ist an die Trägerstange 40 die aus einer Rechteckrohrprofilsohiene aus nicht rostendem Stahl "bestehende Geräteträgerschiene 16 angeschweisst. Vor den Trägerblook 17 ist zusätzlich ein Abstützblock 42 gesetzt, der im oberen Teil eine die Trägerstange 40 durchlassende Bohrung 43 und an der Unterseite eine Abstützfläche aufweist, mit der er sich auf den oberen Schenkel 31 der Pröfilschiene 30 setst. Der Abstützblock 42 ist mittels Schraubenbolzen 44 an dem Crägerblook 17 festgezogen. Der Kopf der Schraubenbolzen 44 irt in einer Blindbohrung versenkt, die mit Deokel 45 nach aussen abgedeckt ist. Pur die Geräte, beispielsweise die Waschflasche ist ein Trägerstüok 19 vorgesehen, das einen hakenförmig über die Geräteträgersohiene zu hängenden Trägeafceil 46 und eine gegen die Unterseite der Geräteträgerschiene 16 festzuziehende \ Sioherungsschraube 47 aufweist. Das Trägerstüok 19 und die Lange der Trägerstange 40 sind so aufeinander abgestimmt, dass die an der Geräteträgersohiene 16 anzubringend en Geräte frei vor der Ansohlussohiene 2 hängen.
figur 3 zeigt die Ausbildung einer Gerätekonsole 23, die zum Anbringen an eine entsprechende Figur 1 und 2 ausgebildete Anschlüsse inriohtung gedacht ist. Diese Gerätekonsole weist eine
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Konsolplatte 48 auf, an deren rückwärtigen, nach unten umgelegten Kanten 49 Gerätehalter 24 entsprechender Ausbildung, wie die Gerätehalter 19 naoh Figur 2, "befestigt» beispielsweise angeschraubt oder angesohweisst rind. Diese Gerätehalter 24 sind wie die Gerätehalter 19 mit hakenförmigem Teil 46 und Sicherungschrauben 47 zu befestigen an der Geräteträgersohiene 16 ausgebildet* Es können swei od@a? mehrsr© sole hea? Geräte^.. „sr 24 an der rückwärtigen Kante der Konsolplatte 48 vorgesehen sein. Im Bereich einer im mittleren Teil an der Unterseite der Konsolplatte 48 angebrachten Verstärkungsleiste 50 greifen Stützten 51 an der Unterseite der Konsolplatte 48 an. Diose Stützen sind an ihrem rückwärtigen unteren Ende mit je einer Widerlagerplatte 52 ausgebildet, die sich auf dem mittleren Teil der Ansohlussschiene 2 im Bereich des mittleren SoJuenkels
33 der Profilsohiene 30 abstützen· Die Wi-jrlagerplatten 52 sind hierzu mit einem nachgiebigen Belag, beispielsweise Schäumst off belag 53 versehen, der sich gegen die Aussenflache des Deckels 34 der Ansohlussohiene 2 legt, wobei sich der Deokel
34 wiederum am mittleren Schenkel 33 der Profilsohiene 30 abstützt· Auf diese Weise wird eine ausreichende Lastübertragung geschaffen, um relativ schwere Geräte, wie beispielsweise Monitoren, auf den Konsolen 23 abstellen zu können. Diese Konsole 23 bieten den besonderen Vorteil, dass sie an beliebiger Stelle längs der Anschlusseinrichtung angebracht werden können und
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nicht in fester Verbindung mit der Anaäalusseinrichtung sind, also abgenommen werden können, wenn sie nicht benötigt werden.
Im Beispiel der Figuren 4 und 5 wird wiederum von einer Anschlussohine 2 ausgegangen, die im wesentlichen gleichen Aufbau, wie die in Verbindung mit Figur 1 erläuterte Anschlussschiane hat. Es sind deshalb i' Figur 4 für die entsprechenden Teile und Ansohlusselemeni jh die gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 bis 3 eingesetzt.
Im Unterschied zum Beispiel der Figur 1 bis 3 ist nach Figur 4 und 5 die Geräteträgersohiene 16 unterhalb der Anschlusssohiene 2 angebracht. Dies ist dann von Bedeutung, wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist, die Geräteträgerschiene 16 oberhalb der Trägersühiene 2 anzuordnen, beispielsweise, wenn sioh oberhalb der Anschlusschiene 2 Durchsiohtfenster o.dgl. in der Wand befinden, wie dies beispielsweise in Intensiv-Pflegestationen vielfach vorgesehen ist.
Die Geräteträgersohiene 16 ist aber, wie im Beispiel der Figuren 1 bis 3, als Reohteckrohrp.TOfil aus nioht rostendem Stahl hergestellt. Auch die Trägerstüoke 19 baw. 24 sind dementsprechend in gleicher Weise ausgebildet wie im Beispiel
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der Figurm 1 "bis 3. In der Darstellung der Fifoir 4 ist die WasohxjLaschts Io üelopielöWölöe an σ ine GasötövkuOöö 13 ΐί Laohgas angeschlossen· Analog zum Beispiel der Figuren 1 bis } ist auch in diesem Beispiel der Ansohlusschlauoh 20 nicht mit dem Gewloht der Waschflasche 18 belastet, sodass die Gassteokdose 13 belastungsfrei bleibt. Sie Anbringungsweise der Geräte ist somit im wesentlichen die gleiche wie im Beispiel der Figuren 1 bis 3. Unterschiedliche Merkmale bezüglioh der Anbringungsweise der Geräteträgerschi«ne 16 und von Gerätekonsolen 54 ergeben sich aus Figur 5·
Gemäss Figur 5 sind an die Unterseite des unteren Schenkels 37 der Montageschiene 35 der Anschlusschiene 2 in duroh die Aufeunehmende Last der Geräteträgerschiene 16 entsprechend gewählten Abständen Trägerblöcke 17 angeschraubt, die im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 bis 3 am urteren rückwärtigen Teil mit plattenförmigen Widerlagerelementen 55 ausgebildet sind, die sich gegen die Wand abstützen. Mn jedem Widerlagerblock 17 ist, wie in Verbindung mit Figur 2 bereits beschrieben, eine Trägerstange 40 angebracht, die an ihrem freien Ende die Geräteträgerschiene 16 trägt. Um die Stange 40 an ihrem gehaltenen Ende auf eine längeres Stück zu fassen, sind Verstärkungselemente 56 an die Halteblöcke 17 angeschraubt, die
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mit einem buohsenförmigen vorstehenden Teil 57 um die Halteatatigg 40 greifen. Auf diese Weise ist die Geräteträgersohiene 16 fest unterhalb der Ansohlussohiane 2 und in einem vorher bestimmten Abstand von der Ansohlussohiene 2 gehalten. Figur 5 zeigt ferner eine Anbringungsweise für eine Gerätekonsole 54· Man könnte zunäohst davon ausgehen, eine gleiohe Trägerkonsolev wie im Beispiel der Figur 3, an die unterhalb der Ansohlussschiene 2 angeorndete Geräteträgersohiene 16 anzusetzen» mit dem einzigen Unterschied, dass die sich naoh unten und rückwärts erstreckende Stütze 51 (siehe Figur 3) so verlängert wird, dass sis sich bis an die Wand erstreckt* SaJLohe Gerätekonsolen können dann benutzt werden, wenn verhältnismässig niedrige Geräte darauf gestellt werden sollen oder in Kauf genommen werden kann, dass ein auf dfc Konsole gestelltes Gerät die Ansohlussohiene 2 weitgehend verdeokt· Will man jedoch vermeiden, dass die AnsohlussohJeie 2 durch ein auf die Konsole gestelltes Gerät, beispielsweise einen Monitor 22 weitgehend verdeokt wird, so können Gerätehalter 24 benutzt werden, die einen naoh unten verlängerten Sohenkel 58 aufweisen, Das untere Ende dieses naoh unten verlängerten Schenkels 58 ist dann in solcher Weiss an der nach unten umgelegten rückwärtigen Kante 49 flür Konsolonplatte 48 befestigt, wie dies in Verbindung mit Figur 3 erläutert worden ist. Im mittleren Teil der Konsolenplatte 48 greift dann wieder die sich naoh unten und rüokwärts erstrecken-
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den stützen 59 an, die im Unterschied zum Beispiel der Figur 3 so lange ausgebildet ist, dass sie sich an der Wand abstützen. Hierzu tragen diese Stützen 59 je eine Abstutzplatte 52 mit Schaumstoffbelag 53» wie dies in Verbindung mit Figur 3 beschrieben wurde. Wie aus Figur 5 ersiohtlioh, lässt sieh damit eine Anbringungsweise von Geräten, beispielsweise eines Monitors 22 erreiohen, bei der die Ansohlussohiene 2 praktisoh vollständig freibleibt.
Figur 6 zeigt eine abgewandelte Ausführung der Haltevorrichtungen für die Geräteträg rsohiene 16. die in beiden oben er- | läuterten Ausführungformen der Erfindung benutzt werden kann. ;
Im Unterschied 5u der Sarstellung der Figuren 2 und 3 ist im Beispiel der Figur 6 die Trägerstange 40 mit ihrem e'jien Ende lediglich in die Bohrung 38 des Irägerblookes 17 bis an die ringförmige Verengung 39 eingesetzt, ohne mit einer Schraube stirnseitig festgezogen zu werden. In einem dieser Einführungstiefe entsprechenden Abstand vom stirnseitigen Ende ist in der Stange 40 eine Ringnut 60 angebracht, in die ein Segerring 61 eingesetzt ist. Dieser Segerring 61 wird von einer die Bohrung 43 umgebenden Ringnut 62 in dem Abstütsblock £2 aufgenommen. Auf diese Weise ist die Trägerstange 40 in den Bohrungen 38 und 43 des Trägerblooks 17 und des Abstützblockes 42 drehbar,
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Dipl.-Ph/s. Heinrich Seids · Patentanwalt · 62 Wiesbaden-Bierstadt · Biers'. Höhe It · Posrf. 120 68 · <2? (C/61 2*1) 56 53
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aber gegen axiales Verschieben gesichert. Um die Trägerstange 40 auch gegen Verdrehen ~u sichern, ist der in die Bohrung 38 eingesetzte Endbereich der Trägerstange am Umfang mit mindestens einer, vorzugsweise mehreren axialen Nuten versehen. Im Trägerblock ist eine Madenschraube 64 angeordnet, die In festgeschraubtem Zustand in eine der Nuten 63 reicht und dadurch ein Verdrehen der Trägerstange 40 gegenüber dem Trägerblock 17 verhindert. Die Verbindung zwischen dem anderen Ende der Trägerstange 40 und der Geräteträgerschiene 16 ist in diesem Beispiel mittels eines in die Trägerstange 40 stirnseitig eingeschraubten, an die Geräteträgerschiene 16 angeschweissten Gewindebolzen 65 gebildet. Nach dem Montieren der Montageschiene 35 und der auf ihr befestigten Trägerblöcke 17 werden dann die Abstützblöcke 42 auf die Trägerstange 40 gesetzt und dann die Trägerstangen 40 auf die Schraubenbolzen 65 aufgeschraubt, bif nur noch ein kleiner Schlitz 66 zwischen der Stirnfläche der Trägerstangen 40 und der Geräteträgerschiene 16 verbleibt. Diese Einheit wird vor oder nach dem Aufsetzen der Geräteschiene 2 auf die Montageschiene 35 mit den noch freien Enden der Trägerstangen 40 in die Bohrungen 63 der Trägerblöcke 17 eingeführt. N&--.hdem die Anschlusschiene 2 in richtiger Lage auf der Montageschiene 35 angebracht ist, werden die Abstützblöcke 42 auf den oberen Schenkel 31 der
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Dip! -Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt ■ o2 Wiesbaden-Bierstadt · Bierst. HoV 15 Postf. IZO68 ■ "g C 6| 21) 56 53
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Ans claus schiene 2 und an die Vorderfläche der Trägerblöcke 17 angesetzt und mit den Schraubenbolzen 44 festgezogen. Die Trägerstangen 40 sind dann noch drehbar in den Trägerblöcken 17 und den Abstützblöcken 42 gehalten. Jede der Trägerstangen 40 wird dann so lange verdreht und danut die fteräteträgerschie-· ne 16 im Bereich .jeder Trägeretan^e 40 nach vorn oder nach hinten bewegt, bis die Geräteträgersohiene 16 genau geradlienig ausgerichtet ist. Wenn dieses Ausrichten erfolgt ist, werden die Madenschrauben 64 festgezogen, so dass ein weiteres Verdrehen der Trägerstangen 40 und damit eh Verstellen der Geräteträgerschiene 16 unmöglich wird,
Ausser den oben beschriebenen Beispielen sind naturgemäss auch andere Ausführungsmöglichkeiten und andere Anwendungsbereiche für die Erfindung möglich, beispielsweise für Laborrat orien, Arbeitsplätze und dergl. mehr.
Alle in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung wiedergegebenen Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
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Claims (1)

  1. Dipl.-Phys. Heinrich Seide ■ Patentanwalt · 62 Wlesbaden-Bierstadt ■ Bierot. H^c 15 Po^tf. 1'ZtJ 6* · ψ (·61ίΐ) 56 53 82
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    θ - Ansprüche
    1. Kombinierte Anschlusseinriohtung für verschiedenartige Versorgungssysteme, vorzugsweise für Krankenhäuser, Laboratorien u.dgl., bei der mindestens eine die Leitungen und äic Verzweigungs- und Ansohlusselemente der verschiedenartigem Versorgungssysteme in ihrer Längsrichtung aufnehmen ' id im wesentlichen horizontal innerhalb des Raumes augeordne ^ Ausc'nlusschiene vorgesehen ist, an der die Ansoliisselemente wie Steckdosen, Gassteokdosen u.dgl. entsprechend den Rauro- und Platzverhältnissen, beispielsweise Bettenabständen, Anordnung von Labortisohen u.dgl. einzeln oder vorzugsweise gruppenweise angeordnet sind, daduroh^kennzeiohnet, dass die Ansohlusschiene (2) mit einer Geräteträgersohiene (16) kombiniert ist, die sich in vorher deJ*4niertem, vorzugsweise geringem Abstuid vor und parallel zu der Anschlussschiene (2) erstreckt.
    β Ansohlusseinriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätetragerschiene (16) in geringem Abstand oberhalb der Anschlagschiene (2), zumindest in geringem Abstand zu den an der Ansohlussohiene (2) angebrachten Ansohlusselementen (6 bis 15) angeordnet ist.
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    Dipi.-Phys. Helr-Wch Seids · Patentanwalt ■ 62 VViesbaden-Bierstadt ■ Bierpt. HKh c 15 ■ Pobtf. ll»6b ■ 'S1 (0 6121) 56 5382
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    3. Ansohluaseinriohtung nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteträgersohiene (16) in geringem Abstand unterhall} der Anschlusschiene (2) zumindest in geringem Abstand zu den an der Ansohlusschiene (2) angebrachten Anschlusselementen (6 bis 15) angeordnet ist.
    I-.. Ansohlusseinrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, c ^.e Anschlusschiene (2) an in Form von Montageplatten oiler einer sich über die gesamte Länge der Anschlusschiene (2) erstreckenden Montageschiene (35) ausgebildete*«!! Montageelementen befestigt ist, die vorher an der Wand o.dgl. anzubringen sind, und dass die Geräteträgerschiene (16) mittels Halteelementen (17, 4-0) an den Montage element en (35) der Ansohluasohiene (2) befestigt sind.
    5. Ansohlusseinriohtung naoh Anspruoh 2, dadurch gekeanzelehnet, 3ass die Anschlussohiene (2) eine Profilschiene (30) als tragendes Elemcrt enthält und die Geräteträgerschiene (16) auf dem oberen Schenkel (31) eier Profilschiene (30) abgestützt ist.
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    Dipl.-Phys. Hei .ch Suds · Patentanwalt ■ 62 Wiesbadep-Bierstadt · .t. Hi'.w 15 Po«tf. 12068 · 3Γ (061 2.1) 565382
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    6. Ajisc. lussGinrichtung nach Anspruch 3, daduroh gekennzeioh-Tis+- flsq.q & 1 f» Q-eT"H+-s"b2r«srereohiene (16) vm'terlia.lb der A-n— 8ohlueschiene (2) an der die Ansohlussohiene (2) tragenden Wand ο.dgl. abgestutzt ist.
    7. Ans ohluo β einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, dass für aufzustellende Geräte wie Monitore (22) u.dgl. zusätzliche, an der Gerätesohiene (16) anzubringende Konsolen (23, 54·) vorgesehen sind.
    S. AnsohluBseinriohtung nach Anspruch 7, daä^arch gekennzeichnet, d&BB die Ansohlussohiene (2) eine Profilsohiene (50) als tragendes Element enthält, die Greräteträgersohiene (16) oberhalb der Anschlusschiene (2) angeordnet ist und die Konsolen (23, 54) nach unten und rüokwärts gegen die Anschlusschiene (2) im Bereich eines Schenkels (33) oder Steges der Profilschiene (30) abgestützt sind.
    9. Anschlusseinrichtung nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen (23) im Bereich eines mittleren, nach vorn ragenden Schenkels (33) der Profilschjaie (30) av£ die mit einem Deckel (34) verschlossene Vorderseite der Anschlusschiene (2) abgestützt sind.
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    Dipl.-Phys. Heinrich Seids Patentanwalt ■ 62 Wiesbaden-Bierstadt · Bier^! gftfic 1« - Poitf. 120 68 ■ $p (» 61 Zl) 56 53
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    10. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 7, äaduroh gekennzeichnet, dass die Konsolen bei unterhalb der Anschluaschiene (2) angeordneter Geräteträgerschiene (16) naoh unten und rückwärts gegen die die Ansohlussohiene (2) tragende Wand o.dgl. abgestützt sind.
    11. Anschlüsseinriohtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Geräteträgersohiene (16) mit Haltevorrichtungen (17, 40, 42) versehen ist, die Einriohtungen (65) zum Ausrichten der Geräteträgersohiene (16) enthalten*
    12. Ansohlusseinriohtung naoh Anspruch 1), daduroh gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtungen für die Geräteträgersohiene eine oioh im wesentlichen horizontal erstreckende Trägerstange (40) entlialten, die am einen Ende drehbar und axial unversohiebbar, jedooh gegen Verdrehen sioherbar in einem Trägerblook (17) gehalten und am anderen Ende Über einen Gewindebolzen (65) axial verstellbar an der Geräteträgerschiene (16) befestigt ist.
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