DE7118039U - Stander fur Flaschen, Schuhe od dgl - Google Patents

Stander fur Flaschen, Schuhe od dgl

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DE7118039U
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Germany
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stand
shoes
bottles
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stand according
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DE7118039U
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Metaltex SpA
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Description

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PATENTANWÄLTE Pr. τ«, ml DIETER LOUiS ο
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Ständer für Flaschen, Schuhe, od. dgl.
Die Erfindung betrifft einen Ständer aus Metall mit Haiteelemten für Flaschen, "Schuher od. dgl..
Ziel der Erfindung ist es, einen derartigen Ständer so auszubilden, dass er sich leicht herstellen und transportieren lässt und dabei trotzdem eine ausreichende Stabilität aufweist,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss prinzipiell dadurch gelöst, dass der Ständer einen zum Transport und zur Lagerung zusammenklappbaren, aus miteinander verbundenen Teilen bestehenden Körper aufweist, der in der Gebrauchslage durch mindestens zwei abnehmbare Binsatzelemente sicherbar ist. Der Vorschlag, «in Kleinmöbelstück wie den erfindungsgemässen- StSsder derart zu konstruieren, dass der Körper gleichsam aus •!fies Stuclc besteht, bietet den Vorteil, dass sich eine reia-
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tiv hohe, die Lebensdauer des Möbelstückes erhöhende Gesamtstabilität ergibt. Ausserdem ir>t es auf diese Weise möglich, den Körper des Ständers insgesamt und in einem Arbeitsgang mit einer überzugsseHicht zu versehen, beispielsweise mit Kunststoff zu überziehen, zu lackieren und eine galvanische oder sonstige Schutzschicht anzubringen.
Es ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der Körper wenigstens vier vorzugsweise rohrförmige, jeweils paar-
weise gegenüberliegende Stützen aufweist, an welchen die Halteelemente für die Flaschen, Schuhe, od. dgl. bildende, aus gebogenem Metalldraht bestehende Zwischenboden mittels Querbohrungen, der Stützen durchsetzender Ansätze frei hochun& niederklappbar gelagert sind. Bevorzugt sind die Ansätze jeweils an den Enden von vorder- und rückseitigen Querleisten der Zwischenboden angeordnet, wobei es zudem zweckmässig sein kann, wenn die an einer Seite eines Zwischenbodens vorgesehenen beiden Ansätze von Abwinkelungen eines von der Vorder- zur Rückseite laufenden Verbindungsstabes gebildet sind.
Biese .Ausbildung des Körpers gestattet es, ihn nach Abnahme der Sinsatzöleaente dadurch, zusasaenzuklappen, dass die 'Zwischenboden und nit Innen eine Stützen-Reihe gegenüber der anderen Stützen-Reine hochgeklappt werden. Dadurch legen sich dl« Zwischenboden weitgehend aufeinander, so dass sich
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die Aussenabmessungen des Ständers bzw. Kleinmöbelstückes auf ein Mindestmass verringern.
Als Einsatzelemente dienen nach der Erfindung vorzugsweise starre Stäbe, die wenigstens zwei querstehende, in oberusd/odsr untorssitigs MTgry*fanimg«m der» Stützen des Körners einsteckbare Zapfen aufweisen. Dabei ist es günstig, wenn ; j die Stäbe wenigstens zweier Einsatzelemente an ihren beiden
Enden als Füsse dienende Abwinkelungen aufweisen.
Anhand der anliegenden Zeichnung wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäss ausgebildeten . Ständers erläutert.
- Es zeigen:
Figur 1 perspektivisch einen Ständer in Gebrauchsstellung, wobei jedoch nur ein Einsatzelement angebracht, das andere abgenommen ist;
Figur 2 den Körper des Ständers gemäss Fig.1 in schematischer Seitenansicht in Gebrauchsstellung;
Figur 3 eine Seitenansicht des Körpers in einer sich während des Öffnens bzw. Schi lessens ergeben-
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Figur 4 eine Seitenansicht des Körpers nach Fig.2 und
3 in zusammengeklapptem Zustand und
und* Figur 5 in perspektivischer Darstellung' grösserem Mass-
stab die Versandung der Zwischenböden mit den Stützen.
Das als Flaschen- oder Schuhständgr ausgebildete Kleinmöbelstück besteht aus einem Körper 1, mindestens vier Stützen 2, 3 und jeweils einem Einsatzelement 4 für jedes seitliche Stützenpaar 2-2, 3-3. Die Einsatzelemente 4 bestehen jeweils aus einem starren Stab 5, den oberseitig zwei Zapfen 6 überragen. Diese Zapfen 6 werden in unterseitige Ausnehmungen der Stützenpaare 2-2, 3-3 eingeführt, wenn sich der Körper in der Gebrauchs stellung gemäss Fig.1 und Fig. 2 befindet. Ausserdem sind an dem Stab 6 unterseitig Zapfen 6a angebracht, so dass die Einsatzelemente 4 auch in oberseitige Ausnehmungen der Stützen 2, 3 eingesetzt werden können. Schliesslich ist der Stab 5 an seinen beiden Enden mit Abwinkelungen 7 versehen, die bei Aufstellung des Ständers dem Boden als Füsse dienen.
Der Körper 1 weist mehrere Zwischenboden aus entsprechend gebogenem Metalldraht zur Aufnahme der Flaschen, Schuhe od. dgl. in nahezu waagrecht er Stellung auf. An jedem Zwischenboden ist eine vordere Leiste δ und eine rückwärtige Leiste 9 (siehe Fig.1 ) angebracht. Diese Leisten S, 9 sind aus Gründen der Konstruktioiisvereinf aciiung sät abgewinkelten
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Ansätzen 10 von von der Vorder- zur Rückseite laufenden
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Terbindungsstaben 11 verbunden, die zwischen die seitli- i dien Stützen 2-2 und 3-3 des Ständers eingefügt sind. Die
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Claims (1)

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    SchiztzansT>rüche
    1. Ständer aus 23etall mit Balte elementen für'Flaschen, Schuhe, od. dgl., dadurcn gekennzeichnet, dass er einen zub (Transport und zur Lagerung zusamaenklapp— Äittinandtr vtrtouadintn Ttilan (2» 3» β 11) ^tttihenden Körper (1) aufwtist^ der in der durch minderten* ctrti a^nehtibare Ein-(4) eicfcerfear ist«
    2« Stände.? na >h Anspruch 1« dadurch gekennzeichnet* dass der Körper ;1) wenigstens vier vorzugsweise rohrförftig·* jeweils paarweise gegenüberliegende Stützen (2, 5) aufweist, an welchen die Halteeleaente für die Flaschen, Schuhe, od. dgl* bildende, aus gebogenes Metalldraht bestehende Zwischenboden aittels Querbohrungen (12) übt Stützen durchsetzender Ansätze (10) irei hoch- und niederkl&ppbar gelagert sind.
    3. Ständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze 10 jeweils an den Enden von vorder- und rückseitigen Querleisten (8, 9) der Zwischenböden angeordnet sind.
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    4. Ständer nach Anspruch. 2 oder 3, dadurch gekennzeich- | net, dass die an einer Seite eines Zwischenbodens j
    vorgesehenen "beiden Ans=ätze (10) von Abwickelungen eines von der Vorder- zur Rückseite laufenden Verbindungsstabes (11) gebildet sind.
    3- Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4* dadurch 3iktnnt«ichHii» date Ali Äiiuä*? ililtttit (4) «iü atärfir Stat» (5} diihti dttr wihlettinl tirfti querit«h«ttdi» iü ot)«f- ünd/od«f uhtifiiitifi dtf StÜttin (2» 3) d·« Κο11>·γΙ (1) (6| 6ä)
    6. Ständtr nach Anepruch 5» dadurch gikintetichaii* dall der Stab (5) wenigiittni tweiif Eineatxel.tflitnt· (4) an seinen beiden Baden all !tin« dienend« Abwink«lungtn (7) aufweist.
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