DE7117719U - Tragbarer Karton fur Flaschen - Google Patents
Tragbarer Karton fur FlaschenInfo
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Landscapes
- Cartons (AREA)
Description
WÄWJ
29. April 1971 ka st
sg besisht sieh auf «issn Karton für dis Verpackung sshrerer fester
ι, wie Flaschen, Dosen u. ä. Der Karton soll mit Einrichtungen versein, die das Tragen erleichtern.
fön Einsehen werden häufig aus Umhüllungen gebildet, die dem
KtflSGlienprofil angepaßt sind. Sie bestahen aus verhältnismäßig dünner Pappe
Wa nieten daher den vorpackten Gegenständen nur in geringem Maße Schutz.
Sie Sind aelst nicht stapelbar. Ferner gibt es Kartons, die zunächst an der
BedetffUiab* verschlossen, danach mit den Flaschen gefüllt und anschließend
an der Oberseite verschlossen werden. Diese Kartons besitzen an zwei gegenüberliegenden senkrechten Wänden Grifföffnungen, durch welche sie mit beiden
Banden getragen werden können. Derartige Kartons werden an der Oberseite
■eist flächig verklebt, so daß sie nur mit großer Mühe geöffnet werden können.
WeiterMc wird das Einsetzen der Flaschen von oben in den aufgerichteten
und bodenseltig verschlossenen Karton vor oder nach dem Einbringen eines
Stegeinsatzes als ein umständlicher und auch mit mechanischen Verpackungseinrichtungen nur sehr langsam durchführbarer Vorgang angesehen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Karten zu schaffen, der um die
zu verpackenden Gegenstände herunigefaltet werden kann, den Gegenständen
einen guten Schutz bietet* stapelbar iat. eine leichte Entnahme der Gegenstände gestattet und mit Einrichtungen zum bequemen Tragen versehen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein einteiliger Zuschnitt verwendet, der an
einer Längskante, vorzugsweise einer Bodenkante bzw. einem Teil des Bodens zusammengeklebt und an den beiden gegenüberliegenden senkrechten Stirnseiten
verschlossen ist. NeuerungsgemKß befindet »ich wenigstens in der Kartonober»
seite eine lurch eine Aufreißlinie vorgegebene EntnahmetSffisung. Die an der
KartonobersQlv-e angelenkten stirnseitigen Klappen werden Über die an den
senkrechten Seitenwänden befindlichen Stirnseitenklappen gelegt. In den außen»
liegenden oberen stirnseitigen VerBchiü5kl«ppen befindet sich eins Handgriff«
Öffnung. In den an den senkrechten Kartonwitnden angelenkten Verschlußklappen
sind Ausnehmungen vorgesehen, die sich in geschlossenem Zustand mit der Griffe
Öffnung der oberen Süßeren Versohlußklappe decken.
Der neuerungsgemä3e Karton kann mit verschiedenartigen Einrichtungen versehen werden, die ein Aneinanderstoßen der verpackten Gegenstände verhindern.
Wenn der Karton für die Verpackung von Flaschen in zwei nebeneinanderstehenden
Reihen vorgesehen ist, kann der Zuschnitt ao verlängert werden, daß eine
Hälfte der Bodenfläche gedoppelt ist und sich von dieser Doppelung eine mittlere Trennwand fortsetzt. Diese Trennwand kann bis etwa zur Höhe der Piaschenverschlüsse verlängert sein und dort Flächen besitzen, die nach beiden Seiten
bis an die Flaschen und teilweise unter die Verschlüsse reichen. Ein solches Teil, welches die Verschlüsse aller in einem Karton stehenden Flaschen untergreift und halbkreisförmig eng an den Flaschenhälsen anliegt, kann auch unabhängig von der Mittelwand eingelegt werden. Ferner können in der mittleren
Trennwand abklappbare Flächen vorgesehen sein, die Jeweils zwischen zwei
Flaschen einer Reihe ragen. Zusätzlich oder unabhängig von weiteren Trennmitteln können auch in der Bodenfläche senkreicht nach eben eindrUokbare
Flächen vorhanden sein, die jeweils zwlsuhen «sei Fisssäss is SSbs -isrer
Böden ragen.
Einige Beispiele für den neuerungsgemäßen Karton werden metetehrad annand
der schematisohen Zeichnungen besohrleben.
Es zeigen
Figur 2 den Zusohnitt für einen Karton getritß Figur 1.
Figur 3 einen anderen Zuschnitt nach der Neuerung.
Figur k einen teilweise auf wichte ten Karton aus einem Zuschnitt nach
! Figur 5.
: i
1 Figur 5 einen Schnitt duroh einen anderen Kwtr-A.
: Figur 6 einen Schnitt duroh einen weiteren Karton.
i Duroh eine Klebelasche 12, die sich an einer der Seitenwände 2 befindet, 1st
j er am Boden verschlossen. In der Oberseite 1 befindet sich eine Aufreißlinie
! I
17, die sich bei dem dargestellten Beispiel in eine der Seitenwände 2 erstreckt.
Der Anfang der Aufreißlinie 7 ist durch einen Einschnitt oder durch eine Ausstanzung
8 bezeichnet. Der Karton wird an den Stirnseiten dadurch verschlossen,
daß zunächst die an den Seitenwänden 2 befindlichen inneren Verschlußklappen 5
eingeschlagen werden und danach die obere äußere Verschlußklappe 3, die an
der Oberseite 1 angelenkt ist und die untere äußere Verschlußklappe k auf
die Inneren Verschlußklappen 5 gelegt und vorzugsweise mit diesen verklebt
werden. In der oberen äußeren Versehlußklappe 3 befindet sich die Handgriff-Öffnung
9. Die Inneren Verschlußklappen 5 besitzen Ausnehmungen 10, die
sich in geschlossenem Zustand mit der Handgriff öffnung 9 decken. Das Innerhalb
der Griff öffnungen 9 befindliche Teil 11 kann ggf. nach innen um die Kanten
der Ausnehmungen 10 der inneren Verschlußklappen 5 umgeschlagen werden, um
einerseits ein bequsssrss Tragen su 9r®ägl*ei»n und enderars-it» «4»»» aeeh
besseren Zusammenhalt zwischen der äußeren Veraohlußklappe 3 und dm lminiB
Verschlußklappen 5 zu erreichen.
Der in Figur 3 und 4 dargestellte Zuschnitt besitzt anstelle der
12 eine Verlängerungs fläche 13, die mit dem Boden 6 verklebt wird und halb ao
breit wie der Boden 6 ist. An der Verlängerungsfllohe 13 befindet «tab ein·
Trennwand 14, die in aufgerichtetem Zustand in der Mitte zwischen den beiden,
Flaschenreihen liegt. Im Boden 6 bzw. in der Verlifngerungefläbhe 13
sich etwa halbrunde Einschnitte, die nach oben hoohdrUckbare Bodenklappen
abteilen. Je eine Bodenklappe 15 wird jeweils wifri äeö
FlaschenrUmpfe zweier nebeneinander in einer Reib» sted Flavones gp»
drückt. Die Trennung der FlasehenrUrapfe voneinander kam belapialswataa
durch in der Trennwand 14 angeordnete Klappen 16 erreioht worden» wift H
Figur 5 gezeigt. Die Trennwand 14 kann bis unter die VersehlUtee
20 verlängert sein und Halterungsflächen besitzen, dl* die BSbM
20 der beiden nebeneinanderstehenden Reihen unterhalb dir wenigstens zur Hälfte umgeben. Wie in Figur 5 gezeigt, setst
wand 14 in eine halbe Halterungeflache 17 fort, an die sieh «ta»
Flaschenreihen gegeneinander abstutzende ganze HalterungsflKche 18
kann auch eine unabhängige Halterungbfläehe 19 eingelegt werden, deren leaf* j
der inneren Länge des Kartons entspricht und deren Breite mindestens glfleai; \
dem Mittenabstand zwischen den beiden Flaschenreihen ist. Diese Halterung·*»
fläche 19 besitzt eine halbkreisförmige Ausnehmung für jeden Flasehenhals^ ■- 'l ·
deren Radius so gewählt ist, daß die Flaschenhälse in den Ausnehmungen
711771S29.7.71
· β
S · 9 %
in etwa elngekleraaet werden, und zwar zwischen dem unteren Rand des üblicherweise verwendeten Kronenkorkens 21 und dem bei den meisten üetränkeflaschen
vorhandenen Unterstützungswulst. Bei der Verpackung zylindrischer Gefäße, wie Dosen, können auch in der Oberseite 1 durch halbrunde Einschnitte abgeteilte
Klappen vorhanden sein, die den Bodenklappen 15 entsprechen.
Die Verwendung des neuerungsgemäßen Kartons ist nicht auf Flaschen beschrankt.
Bei entsprechender Gestaltung der inneren Halterungen können auch Dosen und
verpacKcnaaglliar, z. B. für naraelaöe und Kaffee, in des karten verpackt
weiden. Unabhängig davon» ob Einrichtungen für die Trennung der verpackten
dagarstände voneinander ven sind oder nicht, bietet der neuerungs-
Kartob einen guten Schutz für die verpackten Güter. Er ist paletti-
lnfolge der Grifföffnungen gut zu handhaben. Durch die in seiner
Oberseite befindliche Aufreißlinie kann er leicht geöffnet werden. Durch die
Anordnung der Grifflöcher 9 in der oberen äußeren Versohl uBklappe wird
zusätzlich erreicht, daß sich die Grifföffnungen oberhalb des Schwerpunktes der Packung befindet. Auf diese Weise wird der Verbraucher veranlaßt, den
Karton so abzustz, dafi die ndt der Aufreißlinie versehene Oberseite sich
auch tatsächlich oben befindet. Der Teil der herauezutrennenden Fläche, der
sieh in den Bereloh der Seitenwand 2 erstreckt· ergibt eine gute Handhabe
fur das weitere Aufreißen.
Claims (6)
1. Tragbarer Karton« insbesondere für die Verpackung fester Gegenstände« wie
Flaschen« Gläser« Dosen usw.« bestehend aus einem einteiligen Zuschnitt« der an siner LSngekante zusammengeklebt und an den beiden senkrechten
Stirnseiten verschlossen ist« dadurch gekennzeichnet« daß durch eine Aufreißlinie (7) eine Entnahmeöffnung wenigstens in der Kartonoberseite
(1) vorgegeben ist« die an der Kartonoberseir,e (l) angelenkten stirnsei*·
tigen Verschlußklappen (3) auf die an den st .rechten Seitenwänden (2)
befindlichen inneren Verschlußklappen (5) gelegt sind« sich In den oberen
außenliegenden Verschlußklappen (3) Grifföffnungen (9) befinden und an den inneren Verschlußklappen (5) Ausschnitte {10) angeordnet sind« die
sich in geschlossenem Zustand mit den Grifföffnungen (9) decken.
2. Karton nach Anspruch 1 für die Verpackung von wenigstens zwei Reihen von
Gegenständen, dadurch gekennzeichnet« daß der Zuschnitt um eine mit dem Boden (6) zu verklebende Verlängerungsfläche (13)« auf der eine Reihe von
Gegenständen (20) steht und um eine daran befindliche Trennwand (14) verlängert ist.
3· Karton nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Trennwandl·
(14) Einrichtungen (15, 16, 17, 18) zum Trennen, Insbesondere zweier in 1
einer Beihe stehender Gegenstände voneinander befindeA.
(14) Einrichtungen (15, 16, 17, 18) zum Trennen, Insbesondere zweier in 1
einer Beihe stehender Gegenstände voneinander befindeA.
4. Karton nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden«»
flächen (5, 13) nach oben eindrUckbare Bodenklappen (15) und eine zusatz- >
liehe Halterungsfläche (19) zwischen den Flaschenhälsen vorhanden ist. ,
5· Karton nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die I
i Aufreißlinie (7) sich bis in eine der SeitenwSnde (2)
6. Karton nach einem der An&j , 1 bis 5, dadurch gekennzelfeha»%
innerhalb der Grifföffnungen (9) je eine nach iraaen einschlagbawi
(11) angecrdnet ist.
innerhalb der Grifföffnungen (9) je eine nach iraaen einschlagbawi
(11) angecrdnet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7117719U true DE7117719U (de) | 1971-07-29 |
Family
ID=1267728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7117719U Expired DE7117719U (de) | Tragbarer Karton fur Flaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7117719U (de) |
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- DE DE7117719U patent/DE7117719U/de not_active Expired
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