DE7115943U - Rohrweiche fur den Gutstrom in pneumatischen Forderanlagen - Google Patents

Rohrweiche fur den Gutstrom in pneumatischen Forderanlagen

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DE7115943U
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Description

DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH · wROTZINQER STRASSE 61
TELEFON l07J1> 4 11 14
2068/71
Adolf Zimmermann, Maschinenbau, 696 Opterburken, Rosenbergerstraße 28
Rohrweiche für den Gutstrom in pneumatischen Förderanlagen
Die Erfindung betrifft eine Rohrweiche für den Gut·troh in pneumatischen Förderanlagen, bestehend au* eine« einen Abschnitt einer Leitung bildenden Schlauch, der zwischen den Mündungsöffnungen von zwei oder mehr parallelen Leitungen verschiebbar ist, wobei er gleichzeitig axial von den Mündungsöffnungen abhebbar bzw· an diese dichtend ansetzbar ist.
Solche Rohrweichen dienen entweder dazu, den in einer einzelnen Leitung geförderten Gutstrom auf eine von mehreren Leitungen wahlweise zu verteilen oder aber aus
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zw^i oder mehr Leitungen wahlweise einen Gutstrom in die eine Leitung zu führen.
Während hierzu bisher meist einfache Zweiwegklappen dienen, denen jedoch die erforderliche Abschlußdichtheit fehlt, setzen sich in neuerer Zeit in zunehmendem Maß sogenannte Rohrschlauchweichen durch, bei denen die einzelne Rohrleitung einen Schlauchabschnitt aufweist, dessen Öffnung zwischen den parallel nebeneinander angeordneten Mündungsöffnungen der zwei oder mehr Rohrleitungen verschiebbar ist. Bei einer bekannten Ausführungsform sind beispielsweise zwei nebeneinander liegende Rohrleitungen im Bereich ihrer Mündungsöffnungen durch einen Flansch zusammengefasst, der auf seiner Außenseite eine Führung aufweist. In dieser Führung wiederum gleitet der Offnungsflansch des Schlauch«, so daß dieser mittels eines parallel zu Öffnungsebene wirkenden Hubzylinders od. dgl. zwischen den beiden Mündungsöffnungen der parallelen Leitungen verschoben werden kann. Zur Abdichtung ist hierbei lediglich >ine den Schlauchflansch an die Flanschplatte der Rohrleitungen anpressende Feder vorgesehen· Bei dieser Ausführungsform ist von Nachteil, daß eine einwandfreie Abdichtung zwischen dem Schlauchflansch und der Flanschplatte nicht möglich ist. Es läßt eich demzufolge nicht verhindern, daß das im Förderstrom enthaltene Gut, insbesondere bei Überdruck im Leitungssystem, in die Führung eindringt und damit die Dichtheit zunehmend verschlechtert. Ferner kann die Dichtwirkung durch von de« eindringenden Gut hervorgerufene Beschädigungen der Führung noch verschlechtert werden.
Um diese· Problea mn beseitigen ist deshalb vorgeschlagen worden, den Sehlauchflansch nicht nur parallel zur Öffnungs- ebeaeder swel oder stehr Rohrleitungen zu verschieben, sondern
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ihn vor der Verschiebung von der Mündungsöffnung der einen Leitung abzuheben, ihn dann zu verschieben und anschlies- »end auf die öffnung der anderen Leitung abzusetzen, wobei gegebenenfalls eine übliche Dichtung zwischen Schlauch und Leitung vorgesehen sein kann. Da der Schlauch in diiäeni Fall also zwei Bewegungsrichtungen durchführt, sind bei dieser Ausführungsform für jede Bewegungsrichtung ein Antrieb, beispielsweise ein Hubmotor vorgesehene Hierdurch wird zwar die Dichtwirkung verbessert, da übliche elastische Dichtungen vorgesehen sein können, bei denen ein Einklemmen von Gutpartikeln keine oder nur geringe Bedeutung hat, doch muß diese Verbesserung in der Dichtwirkung mit einem nicht unerheblich größeren Bauaufwand erkauft werden, da ^icht nur zwei Hubzylinder vorzusehen sind, sondern unter Umständen auch, insbesondere bei gesteuerten Anlagen, entsprechende Schaltungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrweiche dv'S eingangs geschilderten Aufbaus in konstruktiver und ii^sbeson.der kostenmäßiger Hinsicht zu vereinfachen, ohne die Dichtheit zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine den Schlauch gleichzeitig axial und in Verschieberichtung führende Einrichtung und einen diese Bewegung erzeugenden einzigen Antrieb.
Durch diese Ausbildung wird der geschilderte zweite Antrieb durch eine Führung ersetzt, so daß ein Antrieb ausreicht, um die Axial- und die Verschiebebewegung des Schlauche gleichzeitig durchführen zu können.
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Die Führungseinrichtung besteht in bevorzugter Ausführungsform aus einer Kulisse, in die ein am Schlauch sagscrdnstes Füii2*u.n.g5or"gsn gleitba.T* sin?rsift4 Gssreniiber der zuerst geschild . „en Aus führungs form, die nur eine Verschiebebewegung durchführt, ergibt sich also praktisch kein«.; Kostensteigerung, da auch hier lediglich eine Führung vorzusehen ist, wobei diese jedoch den weiteren Vorteil mit sich bringt, daß sie ein Abheben und Ansetzen des Schlauchs ermöglicht, ohne daß hierzu wie bei der an zweiter Stelle geschilderten bekannten Ausführungsform ein weiterer Antrieb notwendig wäre.
Mit Vorteil weist die Kulisse einen zwischen zwei nebeneinander liegenden Öffnungen parallel zu deren Öffnungsebene angeordneten Abschnitt und daran zu beiden Seiten anschliessende, zur jeweiligen Öffnung hin geneigte Abschnitte auf·
Befindet sich die Rohrweiche zunächst in ihrer einen Betriebsstellung und wird anschließend der Antrieb eingeschaltet, so wird der Schlauch zunächst in dem geneigten Abschnitt geführt mit der Folge, daß er sich gleichzeitig parallel zur Öffnungsebene und senkrecht dazu bewegt, sich also von der Öffnung abhebt. Anschließend gleitet er in dem parallel zur Öffnungsebene angeordneten Abschnitt nur in Verschieberichtung, um daraufhin in dem zur zweiten Öffnung hin geneigten Abschnitt auf diese zubewegt und dichtend angesetzt zu werden·
Die Kulisse ist zweckmässiterweise eine Schlitzführung, während das am Schlauch angeordnete Führungsorgan ein in den Schlitz eingreifender Stift sein kann. Diese Kulisse
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kann beispielsweise in einer Platte, die an der die beiden Mündungsöffnungen umgebenden Flanschplatte angebracht ist, eingearbeitet sein.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann die Einrichtung aus einer einen Gleitbolzen führenden, zweiarmigen Blattfeder bestehen. Naturgemäß sind für die Einrichtung auch noch weitere Ausführungsformen denkbar.
Es ist ferner erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Mündungsöffnungen der parallelen Leitungen oder die Schlauchöffnung von einer die Öffnungsebene überragenden, radial verformbaren Dichtung umgeben ist. Da der Schlauch in den geneigten Führungsabschnitten schräg auf die Mündungsöffnungen der Leitungen zubewegt wird, wird beim Absetzen des Schläuche auf die Mündungsöffnung die dies« überragende Dichtung schräg nach außen gedrückt. Dadurch ergibt sich, wie die Praxis gezeigt hat, eine besonders gute Dichtwirkung.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführunguform sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine schematische Gesamtansicht einer pneumatischen Förderanlage und
Figur 2 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführungsform der Rohrschlauchweiche.
Die in Figur 1 wiedergegebene Förderanlage besteht im wesentlichen aus einem die Transportstrecke bildenden System von Rohrleitungen 1, einem am Ende der Transportstrecke angeordneten Abscheider 2, darin eingehängten
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Filtern 3 und einem oberhalb des Abscheiders angeordneten Gebläse Das über die Transportstrecke zu fördernde Gut ist in Vorratsbehältern 5» ^-5 gespeichert und wird aus diesen bei 6 bzw» l6 in das Rohrleitungssystem 1 eingespeist. Das Gebläse k saugt bei 7 bzw. Umgebungsluft an, wobei das bei 6 bzw. l6 abgegebene Gut über das Leitungssystem 1 in den Abscheider transportiert wird, um dort an der Außenseite der Filter 3 angesammelt zu werden. Es handelt sich also beim dargestellten Ausführungsbeispiel um ein« im Saugverfahraix arbeitende Förderanlage. Das die Filter durchströmende Reingas gelangt über die Reingaskammer 8 in das Gebläse k und wird bei 9 In die Atmosphäre gedrückt.
Das an der Außenseite 3 der Filter sich ans? .melnde Gut fällt in den unteren Behälter 10 des Abscheiders 2 und kann über eine Zellenradschleuse 11 entnommen werden· Um eine vollständige Reinigung zu ermöglichen,ist oberhalb der Filteröffnungen eine Spülluftleitung 12 angeordnet, in die Druckluft aus einem Kessel 13 über ein Elektromagnetventil l4 eingespeist werden kann.
Um wahlweise das im Behälter 5 oder das im Behälter 15 gespeicherte Gut fördern zu können, ist eine insgesamt mit l8 bezeichnete Schlauchweiche vorgesehen. Um eine solche Schlauchweiche einsetzen zu können, sind die Leitungen 20, die in beliebigem Winkel aufeinandertreffen können, durch parallel verlaufende Rohrstücke 21, 22 ergänzt, die eine gemeinsame Flanschplatte 23 aufweisen. Die von der Schlauchweiche fortführende einzelne Rohrleitung 2k weist als endständigen Abschnitt einen Schlauch 25 aif.
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In Figur 2 der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsforra der Schlauchweiche dargestellt. Hier sind die beiden parallel verlaufenden Rohrstücke 21, 22 erkennbar, die die Fortsetzung der Leitungen 19, 20 bilden. Diese Rohrstücke 21, 22 sind an der gemeinsamen Flanschplatte 23 befestigt. Ihre Mündungsöffnungen 26, 27 befinden sich somit in einer Ebene. Der Schlauch 25 kann mit seiner Öffnung 28 entweder an das Rohrstück 21 oder an das Rchrstück 22 angeschlossen werden. Zu diesem Zweck weist der Schlauch 25 an seinem
Ende einen Flansch 29 auf, der mittels eines Hubzylinders
* 30 quer zu den Mündungsöffnungen 26, 27 verschiebbar ist.
Der Flansch weist auf seiner der Zeichenebene abgekehrten Rückseite einen Führungsstift 3I auf, der in einer Kulisse 32 gleitet. Diese Kulisse 32 besteht aus einem parallel
J zur Öffnungsebene verlaufenden Abschnitt 33 und an dessen
beiden Enden anschließenden Abschnitten 3^, 35» die zu den Öffnungen 26 bzw. 27 hin geneigt sind. Soll die Schlauchweiche aus der in Figur 2 in durchgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung in die mit gestrichelten Linien wiedergegebene Lage bewegt werden, so wird der Hubzylinder JO angesteuert und schiebt damit den Führungsstift 3I zunächst in dem ansteigenden Abschnitt Jk der Kulisse 32, anschließend in den horizontal verlaufenden Abschnitt 33» um ihn dann wieder im absteigenden Abschnitt 35 abzusenken. Durch diese Fewegung wird der Flansch 29 zunächst von der Mündungsöffnung 26 abgehoben, dann horizontal verschoben und schließlich auf die andere Mündungsöffnung 27 dichtend abgesetzt.
Die Kulisse 32 kann in einer an der Flanschplatte 23 angeordneten weiteren Platte 36 eingearbeitet sein. Ferner
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kann entweder der Hubzylinder 30 gelenkig gelagert sein oder aber an seinem Ende über eine Schubkurbel am Führungsstift 31 angreifen.
Eine einwandfreie Abdichtung erjribt sich dann, wenn die Mündungsöffnungen 26, 27 oder die Öffnung 28 des Schlauche 25 mit einer die Öffnungsebene überragenden Dichtung versehen sind. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind
en
in die Flanschplatte 23 Dichtung/37, 38 hochkant eingesstzt, so daß sie sich bei dem schrägen Anlaufen des Schlauuhflanschs 29 radial verformen, wie dies in der mit durchgezogenen Linien wiedergegebenen Stellung erkennbar ist.
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Claims (6)

~ 9 - 2068/71 Schutzanspruche
1. Rohrweiche für den Gutstrom in pneumatischen Förderanlagen, bestehend aus einem einen Abschnitt einer Leitung bildenden Schlauch, der zwischen der« Mündungsöffnungen von zwei oder mehr parallelen Leitungen verschiebbar ist, wobei er gleichzeitig axial von den Mündungs öffnungen abhebbar bzw. an diese dichtend ansetzbar ist, gekennzeichnet durch einen den Schlauch (25) gleichzeitig axiaJ und in Verschieberichtung führende Einrichtung (32) und einen diese Bewegung erzeugenden einzigen Antrieb (30)·
2. Rohrweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (32) aus einer Kulisse (33 - 35) besteht und daß am Schlauch (25) ein in diese eingreifendes Führungsorgan (3-O angeordnet ist.
3· Rohrweiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Kulisse (32) einen zwischen zwei nebeneinander liegenden Öffnungen (26, 27) parallel zu deren Offnungsebene angeordneten Abschnitt (33) und daran zu beiden Seiten anschließende, zur jeweiligen Öffnung hin geneigte Abschnitte (3^, 35) aufweist.
4. Rohrweiche nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (32) eine Schlitzführung und das am Schlauch angeordnete Führungsorgan ein in den Schlitz (33 - 35) eingreifender Stift (3I) ist„
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5· Rohrweiche nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeichnet, daß die Einrichtung (32) aus einer einen Gleitbolzen führenden, zweiarmigen Blattfeder besteht.
6. Rohrweiche nach den Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsöffnungen (26, 27) der parallelen Leitungen (21, 22) oder die Öffnung (28) des Schläuche (25) von einer die Offnungsebene überragenden, radial verformbaren Dichtung (37» 38) umgeben ist ο
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