DE7114315U - Vorrichtung zum anleimen von schmelzkleberbeschichteten anleimern - Google Patents
Vorrichtung zum anleimen von schmelzkleberbeschichteten anleimernInfo
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Description
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^Ur0229058 DIpI-»Ing. H. Schaefor ZZTT?* sch/E r*
Jürgen Tauchert ,
(bz. Hambura), Vorburgsox-aSe 11.
Anleimern.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Anleimen von
achmelzkleberbeschichteten Anleimern an die schmalen
Seitenflächen von plattenförmigen Werkstücken durch Erwärmen und Anpressen.
Bisher werden schmelzkleberbeschichtete AnIeimer in der
Weise angeleimt, daß der Anleimerstreifen mit seiner
Klebschichtseite auf die schmale Seitenfläche des Werk stückes und darauf eine beheizbare Heizschiene gelegt
wird. Das Werkstück und die Heizschiene werden dann
gegeneinander verspannt. Zufolge der Erwärmung der
Schmelzkleberschicht des Anleimers wird diese zum Schmelzen gebracht und bewirkt unter dem Druck der angepreßten Heizschiene die Verleimung mit dem Werkstück. Diese Art Anleimung mit einer Heizschiene ist sehr zeitraubend.
Es kommv häufig vor, daß sich der Anleimerstreifen beim
gegeneinander verspannt. Zufolge der Erwärmung der
Schmelzkleberschicht des Anleimers wird diese zum Schmelzen gebracht und bewirkt unter dem Druck der angepreßten Heizschiene die Verleimung mit dem Werkstück. Diese Art Anleimung mit einer Heizschiene ist sehr zeitraubend.
Es kommv häufig vor, daß sich der Anleimerstreifen beim
Auflegen der Heizschiene verschiebt. Das Aufheizen der Heizschiene dauert länger als eine halbe Stunde. Wenn
die zu beleimende Seitenfläche nicht völlig plan ist, so drückt die Heizschiene den Anleimer ungleichmäßig an die
Werkstückseitenfläche, was eine fehlerhafte Verleimung zur Folge hat.
Die Neuerung besteht darin, daß auf einer Tischplatte ein Heißluftgebläse mit dicht über der Oberfläche der Tischplatte und parallel zu dieser angeordneter Austrittsdüse
vorgesehen ist und daß auf der einen Seite der Austrittsdüse eine Führungsrolle und auf der anderen Seite eine
Andruckrolle um zur Tischoberflache senkrechte Achsen
drehbar gelagert sind.
Wird das vordere Ende eines Anleimerstreifens mit der Schichtseite nach außen an die Führungsrolle angelegt
und an der Führungsrolle das Werkstück mit seiner mit dem Anleimerstreifen zu versehenden Seitenfläche entlanggeschoben,
wobei der Anleimerstreifen zwischen Führungsrolle und der Werkstückseitenfläche eingeklemmt ist, so
gelangt der am Werkstück anliegende Anleimerstreifen
in den Bereich der aus der !Düse des Heißluftgebläses austretenden Heißluft, wo die Schmelzkleberschicht des
Anleimerstreifens sum Schmelzen gebracht und die zu be-
leimende Seitenfläche des Werkstückes beleirnt v;ird.
Hinter dex- Heißluxtdüsc gelangt der as Werkstück anliegende
AnIeimerstreifen bei weiterem Vorschub des Werk
stückes an den Umfang der Andruckrolle, die bei entsprechendem Andrücken des Werkstückes an diese den Anleimerstreifen gegen die Seitenfläche des Werkstückes
anpreßt, so daß die zum Schmelzen gebrachte Beschichtung des Anleimerstreifens eine einwandfreie Verleimung sichert.
Die Neuerung ermöglicht ein schnelles Anleimen des An- ieimer-streifens, ua das Werkstück nicht mehr eingespannt
zu werden braucht, sondern lediglich an den beiden, zu beiden Seiten der Austrittsdüse angeordneten Rollen entlanggeschoben werden muß. Dabei ist lediglich erforderlich, daß das Werkstück mit erheblichem Druck gegen die
Andruckrolle angedrückt werden muß, die vorteilhaft aus elastischem Material besteht, um über die ganze Breite
der Seitenfläche des Werkstückes einen Flächendruck auszuüben.. Auch dann, wenn die mit dem Anleimer zu versehende
Seitenfläche nicht plan, sondern in Längsrichtung gewellt oder gewölbt ist, so ist ein einwandfreies Anleimen gewährleistet,
Auf der Seite des Heißluftgebläses, auf der die Führungsrolle
angeordnet ist, ist vorteilhaft auf der Tischplatte
ι · c · ■ · »ft ·
eine Lagerung für eine Anleimerrolle vorgesehen, zwischen der und der Führungsrolle eine eine zur Tischoberfläche
senkrechte und parallele Lage dss &aleimerstreif«ae
sichernde Führung angeordnet ist. Dadurch wird erreicht, daß der Anleimerstreifen der Führungsrolle und dem Werk
stück in zur Seitenfläche des Werkstückes einwandfreier Lage zugeführt wird.
Da der Anleimer möglichst so an die Seitenfläche des Werkstückes angeleimt werden soll, daß er auch unten über
den unteren Rand dieser Seitenfläche übersteht, liegt vorteilhaft derjenige Teil der Tischoberfläche, auf dom
das Werkstück an der Führungsrolle und der Andrückrolle entlanggeschoben wird, etwas höher als der Teil, auf
diese Rollen und das Heißluftgebläse angeordnet »Ind.
Der Anleimerstreifen kann demzufolge nach untern über unteren Rand der Werkstückseitenfläche so weit übt
wie die Höhendifferenz zwischen den beiden Teilen Tischoberfläche beträgt.
Die Führung des Werkstückes im Bereich hinter der Andrückrolle
wi"-.i vorteilhaft dadurch erleichtert, deß In
Vorschubrichtung des Werkstückes hinter der Andrückrolle
ein Anschlaglineal vorgesehen ist, über dessen Anschlag*·-
ebene der Umfang der Andruckrolle hinausragt. Dadurch,
71143 ,
daß der Unxfang der Andruckrolle gegenüber der Anschlagebene
etwas "vorspringt, ist gewährleistet, daß das Anschlaglineal
das Andrücken des Werkstückes an die Andruckrolle nicht behindert.
In der Zeichnung ist die Feuerung beispielsweise und schematisch, dargestellt. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2 - 2 in Fig. 1.
Auf einer Tischplatte 1 ist ein Heißluftgebläse 2 derart angeordnet und teilweise in diese eingelassen, daß der
Wannluftstrahl aus der Austrittsdüse 5 des Heißluftgebläses 2 dicht über der Oberfläche der Tischplatte 1 und
parallel su dieser austritt. Zu beiden Seiten der Hündung
der Austrittsdüse 3 sind je eine Holle um zur Tischoberfläche «senkrechte Achsen drehbar gelagert, und zwar auf
der einen Seite eine Führungsrolle 4 und auf der anderen Seite eine aus elastischem Material bestehende Andruckrolle 5·
Auf derjenigen Seite des Heißluftgebläses 2, auf der sich die Führungsrolle 4- befindet, ist auf der Tischplatte 1
eine Lagerung 6, beispielsweise in Form eines mit Mittel-
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I I I -
1 I I t ■ I t (
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zapfen versehenen Drehtellers für eine AnIeimerrolle 7
vorgesehen, von der aus der Anleimerstreifen 8 durch eine
Führung 9 hindurch etwa tangential an die Führungsrolle 4 zugeführt wird. Die Führung 9 kann in einfacher Weise aus
einem von unten her geschlitzten Block bestehen, durch dessen Schlitz der Anleimerstreifen 8 hindurcbgeführt ist.
Die Tiefe des Schlitzes ist wenig größer als die Breite des Anleimerstreifens, um zu verhindern, daß der im Schlitz
senkrecht zur Oberfläche der Tischplatte 1 geführte Anleimerstreifen
nach oben ausweichen kann. Die Führung kann aber auch aus um zur Tischoberfl: he senkrechte Achsen
drehbaren Rollen , die zwischen sich einen Spalt für den Anleimerstreifen 8 belassen, und aus gegebenenfalls
in der Höhe verstellbaren, um waagerechte Achsen drehbar«- Rollen bestehen, die die Ränder des AnIeimerstreifens führen.
Der Anleimerstreifen 8 muß aus der Führung 9 so weit herausragen, daß er an der Führungsrolle 4 anliegt. Wird nun
ein Werkstück 10 mit seiner, mit dem Anleimerstreifen zu beschichtenden Seitenfläche zunächst an die Führungsrolle 4-angedrückt,
so wird zwischen der Seitenfläche und der Führungsrolle der Anleimerstreifen 8 erfaßt und bei weiterem
Vorschieben des Werkstückes 10 an der Mündung der Heißluftdüse 5 vorbeipeschoben, wobei die Schinelzkleberschicht,
- 7 - 7
der
mit der/Anleimerstreifen 8 an der Seitenfläche des Werkstückes
anliegt, zum Schmelzen gebracht wird. Bei weiteres.
Vorschieben gelangt dann das vordere Ende der schmalen Seitenfläche des Werkstückes 10 mit dem daran anliegenden
Anleimerstreifen 8 an die Andrückrolle 5>
6eSen ^-e *>e:*-m
Vorbeiführen des Werkstückes 10 ein starker Andruck aufrechterhalten wird. Demzufolge findet unter diesem Druck
eine Verleimung des Schmelzklebers und damit des Anleimerstreifens mit der Seitenfläche des Werkstückes statt.
In Vorschubrichtung des Werkstückes 10 hinter der Andruckrolle 5 ist ein Anschlaglineal 11 vorgesehen, das die Führung des Werkstückes beim Vorbeischieben an der Andruckrolle
5 erreicht. Wesentlich ist jedoch, daß der Umfang der Andruckrolle 5 in Richtung auf das Werkstück über die Anschlagebene des Anschlaglineals 11 hinausragt. Dadurch ist
gesichert, daß beim Vorbeiführen des Werkstückes am Lineal 11 aer Andruck an die Andrückrolle 5 ständig ausgeübt
werden kann.
Der Teil der Oborflache der Tischplatte 1, auf dem das
Werkstück 10 an den Hollaß 4- und 5 vorbeigeschoben wird,
ist durch einen Falz 12 gegenüber dem übrigen Teil der Tisoh.oberf lache derart abpesdzt, daß er ura einige Millimeter
hölier liegt. Demzufolge vircl der Anleimerstreifen 8
an die Seitenfläche de.3 Werkstückes 10 angeleimt, daß unterer Rand den unteren Rand der Werkstüekseitenfläche
überragt.
Claims (3)
1. Vorrichtixag zum Anleimen von schroelzkleberbeschichteten
Anleimern an die schmalen Seitenflächen von plattenförmigen
Werkstücken durch Erwärmen und Anpressen, dadurch gekennzeichnet i daß auf einer Tischplatte (1) ein Heißluftgebläse (2) mit dicht über der Oberfläche der Tischplatte und parallel zu dieser angeordneter Austrittsdüse (3) vorgesehen ist und daß auf der einen Seite der
Austrittsdüse eine Führungsrolle (4) und auf der anderen Seite eine Andruckrolle (5) um zur Tischoberfläche senkrechte Achsen drehbar gelagert sind.
2c Torrichtung nach Anspruch 1, ^dureh gekennzeichnet,
daß die Andrückrolle (5) aus elastischem Material be~
steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Seite dee Heißluftgebläaee (2), auf der die
Führungsrolle (4) angeordnet ist, auf der Tischplatte (I) eine Lagerung (6) für eine Anleimerrolle (7) vorge
sehen ist, zwischen der und der Führungsrolle (4) eine eine zur Tischoberfläche senkrechte und parallele Lage
des Anleimerstreifens (8) sichernde Führung (9) angeordnet
ist.
711431Si2.i.7i
Vorrichtung nach Anspruch 1, drlurch gekennzeichnet;,
daß derjenige Tail der 'fischoberf lache, auf dem das
Werkstück (10) an der Führungsrolle (4) und der rolle (5) entlanggeschoben wird, etwas höher liegt
als der Teil, auf dem diese Hollen (4, 5) und das
luftgebläse (2) angeordnet sind.
5, Vorrichtung n&ch Anspruch 1, dadurch
daß in Torschubrichtung des Werkstückes (1Θ) hiatser
der Andruckrolle (3) ein Anschlaglineal (11) vorgesehen
ist, über dessen Anschlagebene der TJipifiuag der Andruekrolle
(5) herausragt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717114315U DE7114315U (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Vorrichtung zum anleimen von schmelzkleberbeschichteten anleimern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19717114315U DE7114315U (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Vorrichtung zum anleimen von schmelzkleberbeschichteten anleimern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7114315U true DE7114315U (de) | 1971-08-12 |
Family
ID=6620547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717114315U Expired DE7114315U (de) | 1971-04-15 | 1971-04-15 | Vorrichtung zum anleimen von schmelzkleberbeschichteten anleimern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7114315U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523215A1 (de) * | 1975-05-26 | 1976-12-16 | Reich Maschf Gmbh Karl | Verfahren und vorrichtung zum ankleben eines umleimers an die kante eines werkstuecks aus holz o.dgl. |
-
1971
- 1971-04-15 DE DE19717114315U patent/DE7114315U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2523215A1 (de) * | 1975-05-26 | 1976-12-16 | Reich Maschf Gmbh Karl | Verfahren und vorrichtung zum ankleben eines umleimers an die kante eines werkstuecks aus holz o.dgl. |
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