DE7114296U - Zusammenklappbarer Rollstuhl - Google Patents

Zusammenklappbarer Rollstuhl

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ς \ Ο/ρ 7106 13. April 71
0V.13N FINIAY IiACLAREN, 14 Daventry Road, Barby, Near Rugby, V7arv/icks;.iro, England ■
Zusammenklappbarer Rollstuhl
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zusammeny klappbaren Rollstuhl. Wie im britischen ratent Nr. 1 154
erwähnt wird, sind verschiedene zusammenklappbare Anordnungen z.B. für Kinderwagen und Invalidenwagen für Erwachsene bekannt» welche in eine verhältnismäßig flache Form zusammengeklacct werden können. Es ist jedoch sehr erwünscht, dass Rollstühle für snezielle Verwendungszwecke in einer Weise zusammengefaltet werden können, die im genannten ratent als "Stabfaltung*' (stick folding) bezeichnet wird. Dies bedeutet» dass nach dem Zusammenfalten die. Elemente die Form eines Bündels aufweisen. Es bestehen -wei spezielle Erfordernisse, die vielleicht nicht so naheliegend slad wie jene des» geringen Gewichts, der hohen mechanischen Festigkeit und der ange-
messenen Kosten siftd-. Das eine dieser Erfordernisse besteht darin, dass der Rollstuhl schnell und leicht auseinander- oder zusammenf>öf altbar sein soll. Das andere Erfordernis besteht darin, dass nach den·. Zusammenklappe« der Rollstuhl innerhalb solcher Abmessungen liegt und ein solches Gewicht aufweist, dass er als Packet verschickt werden kann. Die Stühle, Vielehe gemäss dem genannten Patent hergestellt werden, sind ausserordentlich erfolgreich und 'Λ entsprechen auch den genannten Anforderungen, wenn sie in
ό einer Gröcse hergestellt werden, die für kleine Kinder geeignet ist. Gemäss der vorliegenden Erfindung soll nun abex ein Stuhl geschaffen werden, der den genannten hohen Anforderungen entspricht und zudem gross und stark genug ist, um eine erheblich grössere person mit höherem Gewicht aufzunehmen. Die Konstruktion soll ein Gewicht von etwa 70 Kilos aufnehmen können. Insbesondere soll dsn Anforderungen von mit Krampfanfallen behafteten oder anderweitig behinderten Kindern entsprochen werden, die sich in einem Alter befinden, in welchem Bewegung und Spiel wichtig sind. Bei einer Benützung für Kinder dieses Gewichts, und dieser Gebrauch ist öfters /-ν eine Frage der institutionalisierten Betreuung und rflege,
ζλ ist es sehr erwünscht, dass der Rollstuhl leicht in seiner
Richtung gesteuert werden kann, was eine andere Bedingung von wenigstens sekundärer Wichtigkeit darstellt. Ein weiteres Erfordernis besteht darin, dass wenn nötig Mittel vorgesehen werden können, di© die Form von Zubehörteilen aufweisen können, danoit der Benutzer den Rollstuhl selbst bewegen und steuern kann, oder dass Mittel vorgesehen werden können, um einen Tisch zura Essen oder für Bewegungsspiele zu schaffen*
Gemäss der vorliegenden Erfindung ist ein zusarrjnenklapobarer Rollstuhl mit einem Traggestell, welches im auseinandergefalteten Zustand r.vei X-Rahrr.en aufweist, die an dsn Ecken gelenkig durch zusarjnenklor.cbara Seitenträger rrJLteinandör verbunden sind, v.'oiche Uurch 2usamsjenk.J^>pbare Streben in Abstund VinfeiA^iaiXaahaItGn weTdenf se dass das Traggestell
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im Gebrauch im auseinandergefalteten Zustand gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei zusammenklangbaire Streben vorgesehen sind,, welche die Glieder des hinteren X-Rahmens und die Seitenträger verbinden.
Die vorliegende Erfindung bringt somit eine Verbesserung des Gegenstandes des genannten Patents und kombiniert insbesondere geringes Gewicht, geringere Dimensionen, sehr leichtes Zusammenklappen und Wiederauseinanderfalten, gute Steuerbar·» O koit, ausreichend federnde Aufhängung, ausreichende Reifen«
w fläche, wirksam blockierende Bremsen, /Möglichkeit der Bewegung durch den Benutzer. Dies alles wird kombiniert mit einer genügenden Stabilität im auseinandergefalteten Zustand und gibt dem Benutzer Vertrauen und eine genügende .latomische Stütze· I
Der allgemeine Aufbau eines Rollstuhl«» v.ixd beschrieben is britischen Patent Nr. 1 154 362, im amerikanischen Patent 3 390 893, im kanadischen Patent 798 194, im deutschen Gebrauchsmuster 1 947 820, im japanischen Patent 4 413 549 und im französischen Patent 1 507 446.. Die vorliegende Erfindung ^n umfasst jedoch Merkmale, welche in einem gewissen Grade zu
- ( den vorher angeführten gewünschten Eigenschaften beitragen. ;
Getnäss der vorliegenden Erfindung sind, um die notwendige ;
Festigkeit und Stabilität des Gestalls zu erhalten, minde- j
stens zwei zusammenklappbare Verbindungen vorgesehen, von j
denen eine mit den Seitenträgern und die andere mit des» !
hinteren X-Rahmen verbunden ist. !
Um zu versichern, dass die Beanspruchungen infolge der Last j dos Benutzers gut vom Traggestell aufgenommen werden, werden j die Elemente, die den Sits und die Rückenlehne bilden, in solcher Weiss getragen, dass sie je an zwei Ecken auf dem Rahmen gleiten können, »Uhrönddea die anderen zwei Ecken j drehbar befestigt sind. \k& eine elastische Aufhängung zu ; schaffen und, was vielleicht noch wichtiger ist, ua einsn
Ausoleich der Kräfte zu bewirken, die von den Rädern auf
das Gestell übertrafen werden, wobei die Beanspruchung reduziert wird, ist der Rollstuhl mit einem federnden Aufhänge* •nachanisnius zwischen den Rahraenelenienten und jedem der vier Räderpaare versehen, üiesef Auihänge;r«$ch-nls".i3 en
t einen Hebel, der am Rahmenelement angebracht 1st und an dessen Ende des Rollenpaar drehbar angebracht ist« Dieser Hebel trägt ferner einen Zwischenhebel· der so angebracht ist· dass bei Belastung des Räderoaares ein elastischer
; ν Block federnd zusammengepresst wird. Eine solche Aufhängung
kann auch mit einem elastischen Rückstoßdämpfer ausgerüstet werden. Ferner sind erfindungsgemäss zwei der Räderoaare zusammen mit der genannten elastischen Aufhängung auf Spindeln montiert, die drehbar auf oraktisch senkrechten Achsen an den Enden von zwei Rahmenelementen des Stuhls montiert sind. Die Geometrie ist insbesondere in bezug aui: die Aufhängehebel so angeordnet, dass dies« Räder verschwttnkt werden können, damJLt der Rollstuhl leicht manövriert werden kann. Dies schützt den Tragrahmen auch vox seitlich wirkenden Kräften, wenn die Person, welche deu Rollstuhl stösst, diesen von einer geraden Bahn ablenken will« Die Vexschwenkbarkeit O der Räder stellt somit nicht nur eine Annehmlichkeit dar,
^ sondern auch einen Schritt, um eine leichtete Struktur zu
erhalten. Erfindungsgemäss wird wiederum und insbesondere für die Deichselräder· die ein Verschwenken exmöglichen· eine Befestigung für ein Element vorgesehen, das vorhex al* Spindel bezeichnet wurde und an einem röhrenförmigen Element oder Glied befestigt warden soll. Bei dieser Befestigung wird ein elastischer pfropfen von beiden Seiten in der Röhre zu» sanüsengepxesste so d. 5.3 ex sich "radial ausdehnt. Dies wird benützt, um ein röhrenförmiges Glied in einea anderen zu befestigen indem das exstere expandiert wird· Auf diese
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Weise kann eino Ausrüstung, z.B. ein Deichselrad oder ein nicht verschwenkbares Rad befestigt werden, indem lediglich ein Spanner oder ein Schlüssel an einer Mutter oder dem Kopf einer Schraube angesetzt wird, ohne dass irgendwelche Bohrarbeiten notwendig wären. Wenn ein Verschwenken der Räder zugelassen wird, besteht keine Richtungsstabiiität. Erfindungsyemäss wird das Bremsen ^er nicht verschwenkbaren Räder vorgesehen. Wird nur ein Rad gebremst, so kann der Rollstuhl frei um das Rad gedreht werden, wie um einen ( Zapfen, was beunruhigend oder gar gefährlich sein könnte.
Für die Fälle wo ein Bedürfnis bestehtjsieht die Erfindung auch Mittel vor, mit welchen d'r Benutzer den Rollstuhl selbst bewegen und steuern kann. Diese Mittel umfassen einen Antriebsmechanismus für die zwei nicht verschwenkbaren Radpaare oder für ein Rad eines solchen Radpaares. Der Antriebsmechanismus ist so ausgelegt, dass er beim Zusammenklappen oder -Falten des Rollstuhls nicht stört und auch die Richtungssteuerung nicht beeinflusst. Der Antriebsmechanismus kann vom Benutzer des Rollstuhls manuell betätigt werden. Erfindungsgemäss ist auch ein
^ spezieller Weg vorgesehen, um dies durchzuführen, nämlich
durch die Anordnung eines Riemens, der um eines der nicht verschwenkbaren Räder führt; vorzugsweise in einer Kerbe eines Reifens des Rades. Der Riemen führt auch um ein Pulley, das sich irgendwo in der Hüfthöhe des Benutzers befindet oder zwischen der Hüft und dem Knie und ausserhalb des Traggestells zusammen mit vorgespannten Mitteln, 2.B. einer Führungsrolle oder einer Halterung· Die vorgespannten Mittel sind derart ausgebildet» dass wenn der Tragrahmen des Rollstuhle zusammengelegt wird, die Führungsrolle oder die Halterung den Riemen gespannt halten, wenn dieser infolge des Zusammenlegens das Rollstuhls durchzuhängen beginnt.
• ·
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfladung. Dieses zeigt einen Rollstuhl, der den Bedürfnissen von behinderten Kindern im Alter von 4 bis ■·) Jahren entspricht» Die Anwendung ήφχ Erfindung ist aber nicht durch das Alter oder das Gewicht des Benutzers bestimmt, sondern die genannten Angaben zeigen lediglich ein bekanntes Bedürfnis.
Es zeigt:
Fig· 1 eine Seitenansicht des auseinandergeklaprtten Rollstuhl s, wobei die strichpunktierten Linien einen einfachen Mechanismus für den Antrieb durch den Benutzer zeigen,
Fig. 2 eine Ansicht des Rollstuhls von vorn,
Fig. 3 eine Seitenansicht dss RoIIstv is in teilweise gefaltetem Zustand,
Fig. 4 eine Ansicht des Rollstuhls von vorn, wobei sich aber dieser in teilweise gefaltetem Zustand befindet,
Fig. 5 eine Ansicht des Rollstuhls in völlig zusammengefaltetem Zustand, und
Fig. 6 eine Teilansicht in vergrössertem Masstab, die insbesondere den Radaufhängemechanismus zeigt.
Es wird Bezug auf alle Figuren genommen. Wie ersichtlich, sind zwei X-Rahmen vorgesehen, nämlich ein hinterer X-Rahmen 1 und ein Boden-X-Rahinen 2. Jeder X-Rahmen besteht aus zwei röhrenförmigen Gliedern IA und IB und 2Λ und 2B. Die Glieder IB und 2B jedes X-Rahmens sind leicht gebogen, so dass die Enden aller Glieder eines X-Rahmens jeweils in einer gemeinsamen Ebene liegen. Die Glieder der X-Rahrr.en 1 und 2 sir.d jeweils an ihrer Kzeuzungsstelle IC, bzw. 2C miteinander ge-
lenkig verbunden. Die Gesamtstruktur umfasst die Seitenträger 3 und 4, welche als Hypotenusen- oder Streba~elemente betrachtet werden können. Die Seitenträger 3 und 4 bestehen aus zwei Rohrlängen„ die in Fig· 1 mit 3A und 3B bezeichnet sind. Diese Rohrlängen 3A und 3B sind mit einem Kniegelenk 3E» 4E miteinander verbunden, so dass im aufgeklappten Zustand, wenn die Rohrlängen 3A und 33 praktisch aufeinander ausgerichtet sind, di* Kniegelenke 3F und 4E diese Rohrlängen in der ausgerichteten Lage halten» In dieser Lage wirkt jeder der Seitenträger 3 und 4 als einzelnes Streben- oder Versteifungselements Uni eine grössere Sicherheit zu gewährleisten, besitzt jedes der Kniegelenke 3£, 4£ eine lösbare Arretierung, welche durch eiren Hebel 3F bzw. 4F, der bei 3G, bzw. 4G drehbar an der Rohrlänge 3A, bzw. 4Λ befestigt ist und mit einer Spannfeder 3H, bzw. 4H vorgespannt ist, um einen Schlitz mit einem Zapfen bei 3J, bzw. 4J in Eingriff zu bringen. Wenn der Seitenträger 3, bzw. 4 ganz auseinander geklappt ist, wird er durch eine solche Arretierung verriegelt· Diese Arretierung kann aber leicht gelöst werden, um das Gestell zusammenzuklappen. Auf die beschriebene V/eise wird somit die Selbstarretierung der Seitenträger 3, 4 gewährleistet, wenn die Rohrlängen aufeinanuar ausgerichtet sind· Um als Versteifung zu wirken, sind die beiden Enden der Seitenträger 3 und 4 bei 3C1, bzw. 3D an die Ecken der X-Rahmen 1 und 2 angelenkt . Die hiefür vorgesehenen Verbindungen gestatten eine allgemeine Bewegung in dem Austnass, wie es für das Auseinander- und Zusammenklappen des Gestells notwendig ist. Im auseinandergeklappten Zustand des Rollstuhls bilden die Seitenträger 3 und 4 Rahmenteil©, dia im wesentlichen gerade sind und geometrisch als Hypotenuse eines nahezu rechtwinkligen Dreiecks betrachtet werden können, wie dies aus der Seitenansicht von Fig· 1 hervorgeht· Wie in Figur 1 gezeigt wird,, überspannen sie im auseinandergeklappten Zustand das ganze Gestell. Das so gebildete Traggestell besteht daher aus zwei Hypotenusen- Streben oder -Ve*Äelfungen 3 und 4, v;elchc in dieser Zοschreibung als SeitentrÜQei· be~
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zeichnet werden, und zwei X-Rahmen j. und 2. Die Stabili- j tat dieses Traggestells wire ourch zwei raare von zusammen- ■ klappbaren Streben 5* 6 gowähl, eistet, did aus einem oberen Paar von Verbindungsgliedern 5A, 5B bestehen, sowie einem j unteren Paar von Verbindungsgliedern GA, 6E, die mit einem Kniegelenk 5C, bzw. 6C miteinander verbunden sind. Wenn der Rc11stuhl auseinandergefaltet ist (Figuren 1 und 2), haben die Streben 5, 6, die die Kniegelenke 5C, 6C bilden, den _ Totpunkt leicht überschritten. Beim Zusammenklappen entstehen Winkel, wie dies in Figur 4 ersichtlich ist. Die Streben 5, 6 sind bei 5DS 6D an die Glieder IA, IB des X-Rahmens 1 angelenkt, sowie an die Rohrlängen 3B, 4B der Seitenträger 3 und 4. Es ist ersichtlich, dass die Kniegelenke 5C, 6C den X-Ralunen 1 auseinanderspreizen und verriegeln, indem sie zwischen den röhrenförmigen Gliedern IA und IB wirksam sind.
Die anderen Verbindungsglieder 6A, 6B wirken direkt zwischen den unteren Rohrlängen 3B, 4B dex Seitenträger 3 und 4 und somit praktisch dickt auf den Boden-X-Rahmen 2. Das untere Kniegelenk 6C trägt wesentlich zur Stabilität des Tr?grahraens als Ganzes bei. Es gibt natürlich andere Formen von zusammenklappbaren Versteifungen als Kniegelenke» und diese anderen Formen werden als Aequivalente betrachtet. So wäre es beispielsweise möglich, eine aus einem Stück bestehende Strebe an der Rohrlänge 3B anzulenken und gleitbar an der Rohrlänge 4B zu lagern, εο dass diese Strebe, wenn si^ in einem rechten Winkel zwischen diese Rohrlängen gebracht wird, die gleiche Funktion besitzt» wie die Strebe 5, bzw. 6 mit dem Kniegelenk SC* bzw. 6C. Es wäre auch möglich, zwei Glieder vorzusehen, von denen eines an die Rohrlänge 3B und das andere an die Rohrlänge 4B angelenkt ist, wobei sich dann dia anderen Enden gegenüber den Rohrlängen 4A und 3A verschieben, was wiederum eine einem Kniegelenk mcchcr.lcch äquivdcr.t« Aaordr.ung darstellen v.ürdo. Es sir.d Vnständc denkbar, bsi ivelcher »olche
ds 'Dreaders vorteil-
haft betrachtet werden konni.cn.
Zwei Stützeiuincnte 7. 8 besitzen die Form von Röhren, die bei Ίι\, o,\ an den ί-.ύπιΊ^Γϊζοπ o/v,, 4 Λ cuicjclonk-c oino. /«λ den btützeiemiiiicöu C, 7 »ir»« «ic unterer; ΐϊςϊ·;2Π. cios Χ=ΐ\-?η.?η.ί?ηΕ und die hinteren Ecken des X-Rahmens 2 mittels Anlenkteilen 9 und lü angelenkt. Jeder Anlenkteil 9 und 10, der Bewegungen in verschiedenen Richtungen zulässt, ist unter Verwendung von in rechten Winkeln zueinander angeordneten Drehbolzen
^_ konstruiert. Die Drehbolzen sind bei den Anlenkteilen 9
ν und 10 an den entsprechenden Ecken so nahe beieinander, j
dass für praktische Zwecke die beiden X-Rahmen 1 und 2 als i bei den sich schneidenden Achsen als miteinander wie auch mit den e .tsprechenden Stütz^lementen 7,8 zusammengelenkt betrachtet werden können. Jedes Stützelement 7, 8 erstreckt sich unter den Anlenkteil 9, 10 und ist leicht gebogen, um das hintere Räderpaar 11 aufzunehmen, welches aus koaxialen Rädern besteht, die Vollgummireifen aufweisen. Wie aus Figur 6 klar ersichtlich ist, dreht jedes Räderr.aar 11 auf einer Spindel 12, die in einem raar von Hebelarmen 13 in Form von hebelartigen Platten gelagert ist, die an ein^m am unteren Ende der Stützelemento 7 oder 8 befestigten Stift 14 angebracht sind und durch eine Niete 14A in Abstand voneinander gehalten werden« Die Platten 13 sind auch drehbar durch ein Paar von koaxialen Stiften 15 an einem U-förmigen Tragbügel 16 angelenkt. Im Zwischenraum, der durch den Tragbügel 16 und das untere Ende des Stützelementes 7 oder 8 gebildet wird, befindet sich ein Block 17 as Gummi oder einem anderen elastischen »Material (Figur 6). Der Block 17 wirkt als Druckfeder, · um Auf- und ^bewegungen des Räderpaars 11 in Bezug auf das ' Stützelement 7 odar 8 zu steuern. Die blatten 13 werden auch durch einen Stift 18, der von e.viem Stück Gummirohr oder einem Rohr aus elastischem Material umgeben ist, miteinander verbunden
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Wenn dieses Gummirohr 19 an den unteren Toil dos SiA:- eleraentes 7 oder 8 anschlägt, wirkt es eis Rückstossdämpfer, um den Schock zu dämpfen, dor entsteht, wenn rfas Räderr.aar II nlötzllch in Dazug auf das Stützelement 7 oder 8 nach unten bewegt wird. Diese einfache und wirksame Aufhängung ist sehr geeignet für Räder&aare 11, die selbst einen wichtigen Gewichtsverteilungsfaktor darstellen und kleine Abmessungen aufweisen. Sie eignet sich insbesondere auch für die Verwendung mit Deichelrädern· Diese ". I stellt ein Erfordernis dar, das mit dem Gewicht des Benutzers zusammenhängt, sowie mit der Steuerbarkeit und dem Gewichtsausgleich der ganzen Struktur.
Es sollen nun die Vorderräder des Rollstuhls betrachtet werden, was am besten in Verbindung mit den Seitenansichten von Fig. 1 und 3 geschieht* Die unteren Enden 33. 4B j sind in kurze Rohrbogsndücke 2Q eingeführts um die beiden vorderen Räderpaare 11 zu tragen. Diese werden mit den gleichen Bezugszeichn dargestellt wie die hinteren Räder, denn sie sind samt ihren Aufgängungen gleich ausgebildet wie die hinteren Räder, die aber beim vorliegenden Ausführung sbeispiel keine Deichselräder sind. Der Unterschied zu den hinteren Rädern besteht lediglich in der Befestigung. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt das kurze Rohrbogenstück 20 einen drehbar angeordneten Kragen 21« An diesem Kragen 21 ist das ganze Räderoaar und die Aufhängung angebrachtt Der Kragen 21 kann um 360° gedreht werden, so dass jedes der vorderen Räderoaare frei um die vertikale Achse des Kragens 21 drehen kann. Die Rädorspindel 12 ist dank den hebeixorniigen Platten 13 so angebracht, dass das Räderpaar nachläuft, um gut ausgelenkt zu wez-den können. Am Ende des kurzen Rohrbogens 20 ist ein Drucklager angebracht«
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Dieses kann aus auieinandergeschichteten Stahl-, Plastik-Stahlscheiben' bestehen, oder aus einem Kugel- oder V.'alzlsger.
Es sollen nun wiederum die hinteren Rollenpaare betrachtet werden= Jedes der hinteren Roiienrvaare ist mit einer Bremse I
i versehen, die sich bequem zur Fussbetätigung eignet· Jede Bremse besitzt ein Bremspedal 30 und ein Paar von Hebelarmen j 31, 32 mit einer Feder 33, die zusammen so angeordnet sind, dass wenn das Ende 3OA mit dem Fuss niedergedrückt wird, die Feder 33 durch Ziehen am Drehpunkt, der die Hebel 31 und 32 verbindet, das umgebogene Ende 32A des Hebelarms 32 in direkten und kräftigen Kontakt mit dem Reifen eines Rads des Hebelpaars bringt. Die Bremse wird durch eine gcrjenläufige Betätigung gelöst. Eine Aufwärtsbewegung if; Endes 3OA löst also die Bremse, indem das von den Hebelarmen 31 32 gebildete Kniegelen1 zusammenklappt· Das Kniegelenk wird durch die Hebelarme 31. 32. dom dritten Zapfen zwischen dem i Pedalhebel 30 und dem Hebelarm 31 gebildet, welcher Zgfen I versetzt zur Linie zwischen den zwei anderen ist und somit j einen Totpunkteffekt schafft« Wenn lediglich ein Rad gebremsit wird, so kann der Rollstuhl gedreht werden, weil die : Vorderräder Deichselräder sind und die anderen Hinterräder \ frei sind. Es ist daher ein Merkmal der vorliegenden Er fin-· ! dung, dass zwei Bremsen vorgesehen sind, und dies erfolgt grundsätzlich infolge des Erfordernisses einer Struktur mit geringem Gewicht und der Fähigkeit, ein grosses Gewicht zu tragen.
Die Fittinge an den Enden dex rohrförmigen Glieder, z.B* der Vorderradpaare können in bekannter Weise befestigt v/erden, indem eine Röhre innerhalb einer Gununimanschetta unter Druck zwischen zwei ringförmigen Flächen (s«B. ünteriagsscheiben) vorgesehen ist, welche achsial zusammengepresst werden, indem eine Mutter oder eine Schraube angezogen wird,
um so die Manschette achsial zu verdichten. Dies kann so angeordnet werden, dass ein inneres röhrenförmiges Glied innerhalb der äusseren Röhre festgeklemmt wird. Dadurch wird eine einfache Art von Verbindung geschaffen, welche auch ein schlechter Leiter für Vibrationen ist.
Es soll nun wieder zum generellen Aufbau des Rollstuhls zurückgegangen werden· wobei speziell auf die Figuren 1 . und 3 verwiesen wird. Die Rückenlehne 35 besteht im wesent- ·"""> liehen aus einer Stoffbahn, die seitlich an zwei Rücken-
J lehnenträger 36 befestigt ist. Jeder Rückenlehnenträger
ist an seinem oberen Ende bei 37 drehbar an einem Gleitstück 37A befestigt· welches auf der Rohrlänge 3A, 4A gleiten kann. Das untere Ende des Rückenlehnenträgers ist bei 33 an einer Sitzröhre 41 mittels des Teils 34 befestigt· Beim Zusammenlegen wird die Rückenlehne 35 (vgl. Fig. 3) gefaltet, indes die Seitenträger 3 und 4 sich einander nähern.
Der Sitz 40 besteht aus einer zweiten Stoffbahn, welche an den Rädern an zwei Sitzröhren 41 befestigt ist, die zweck« nässigerweise einen ovalen Querschnitt aufweisen (siehe Fig. 2). Die Sitzröhren 41 sind bei 3F, <F cit den Rohr» • längen 3B, 4B verbunden und stehen etwas über diese Rohr-
^ längen vox (Fig· 1) und erstrecken sich ebenso nach hinten»
wo sie mittels dex Bolzen 42 an die Gleitstucke 43 befestigt sind, welche sich auf den Stützelementen 7, 8 befinden· Wenn der Stuhl zusammengeklappt wird, so bewegen sich die Gleitstück 43 nach unten (siehe Figur 3)·
Eine Fussstütze 50 ?.n dor Form eines Stoff streif ens erstreckt sich über den Stuhl zwischen den unteren Enden der Rohrlän« gen 3B, AB. Eine Verstellung der Fussstütze 50 kann vorgesehen werden, indem sie beispielsweise an bewegliche Teile 5OA be* festigt ist. Diese Befestigung erfolgt vorzugsweise verschwenk· bar mittels der Bolzen 5GB·
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Die oberen Enden der Rohrlängen 3A, 4A sind gebogen, um Griffe zu bilden (siehe Figur 1), und ein Stoffstreifen 51 ist vorgesehen, um ein ungewolltes Lu?lassen der Griffe zu verhindern. In der Nähe der unteren Enden der Rohrlänge 3B befindet sich eine fedarbetätigte Arretierung, um den Rollstuhl in der gefalteten oder in der zusammengelegten
be Stellung zu halten. Diese Arretierung steht vorteilhaft aus einem elastischen Formstück aus Kunststoff, das die Form eines Winkelhebels aufweist und einen elastischen Arm 55 besitzt, einen Arm 56, der eine Kerbe 56A aufweist, und einen Stift 56B, der das Formstück mit der Rohrlänge 3B verbindet. Auf der Rohrlänge 3A befindet sich ein Stift 56C, der in eine Kerbe 56A eingreifen kann. Wenn es gewünscht wird, einen Handantrieb für den Rollstuhl vorzusehen, so erfolgt dies am besten durch ein Zusatzgerät das an den aufge'-.lappten Rollstuhl angebracht werden kann, aber selbst nicht zusammenklappbar ist. Es ist aber auch möglich, einen Handantrieb in zusammenklappbarer Form vorzusehen, und dies wird in Fig. 1 schematisch durch strichpunktierte Linien dargestellt. Ein Rad jedes Paars von Hinterrädern Il ist mit einem Pulley HA vorsehen, das sich entweder auf der inneren oder äusseren Flanke des Rades befindet. Die Rille des Pulleys HA nimmt einen Riemen, eine Kette oder ein Kabel 6Q auf. Dieser Riemen verläuft praktisch parallel zum Stützelement 7 und führt über ein Paar-von Pulleys 62, die auf oder in der Nähe der Verbindungsachse zwischen dem Stützelement 7 und der Rohrlänge 3A drehen können. Der Wer, des Riemens 60 führt dann über ein Pulley 63, das von einem Fitting 63A auf dex Rohrlänge 3A getragen wird. Am Pulley 63 ist eine Kurbel 64 oder ein Handrad befestigt, die bzw. das vom Benutzer des Rollstuhls betätigt werden kann. Die Kurbel 64 oder das Handrad können leicht
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entfernt oder zusammengeklappt werden. Der Riemen 60 kann im Stützelement 7 und wenn nötig auch in der Rohrlänqo 3A geführt werden. Auch iet es möglich; die Pulleys durch ein Gehäuse zu überdecken. Ferner ist auch ein Bremsen durch den Benutzer möglich, sei es durch einen Kabelzug oder durch Festhalten der Kurbel 64 oder des Handrades. Es sind auch verschiedene andere Möglichkeiten zum Antrieb durch den Benutzer möglich, z.B. durch eine Kette und ein Freilaufrad, wobei die Kette durch eine Feder zurückgeführt wird, nachdem sie durch einen Handhebel betätigt wurde· Ferner kann eine Führungsrolle oder eine Halterung vorgesehen werden, um den Riemen oder das Kabel gespannt zu halten oder um einen Durchhang zu vermeiden, wenn de-: Rollstuhl zusammengeklappt wird. Es ist auch möglich, ein Rädernaar zu verbinden, so dass beide Räder des Faares durch das. Pulley 11A angetrieben werden. Eine solche Einrichtung mag genügen für eine relativ geringe Mobilität und zum leichten Selbstantrieb, wenn der Rollstuhl auf gewöhnlichen Böden und Gängen verwendet wird. Eine solche Anwendung stellt aber keinen Anspruch auf hohe Wirksamkeit unter allen Uinständent z.B. wenn Hindernisse oder schwierige Bodenverhältnisse angetroffen werden.
ί Das Traggesteil eignet sich zur Anbringung eint-s Tisches
zum Essen oder für Spiele. Eine solche Einrichtung ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt. Bei diesem Beispiel besitzt die Tischplatte zwei Hälften 70, 71, wobei dievordere Hälfte 71 Stifte 71A aufweist, die in Buchsen 7OA zur koplanaren Befestigung eingreifen. Die Stifte 71A können an die vordere Hälfte 71 angelenkt sein, so dass ein Zusammenklappen möglich ist und die Gesamtdimensionen reduziert werden. Die Hälfte 70 besitzt zwei nach hinten ragende Arme 74, die mittels senkrechten Stiften 73 befestigt sind und zweiteilige £ndcn 74A aufweisen, die mit Stiften 74B in Eingriff
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gebracht werden können, welcha an den Seitenträgern 3 und 4 befestigt sind und aus diesen seitlich herausragen. An den Armen 74 sind federnde Arretierungen 75 vorgesehen, welche gleich ausgebildet ".ein können wio die Arretierung 56, und dazu dienen, die Stifte 743 zu erfassen und zu verriegeln. Mittels der Stifte 76 sind an den Armen 74 die Streben 77 drehbar befestigt, deren Enden so ausgebildet sind, dass sie in die Sitzröhren 41 passen.
Wenn der Tisch entfernt wird, so werden die Arretierungen 75 entkuppelt, wodurch die gabelförmigen Enden ?4A von den Stiften 74B gelöst und die Streben 77 aus den Sitzröhren 41 entfernt werden. Der Tish ist nun weggenommen. Die SLreben 77 werden nun zu den Armen 74 geklappt und diese werden dann zusammengelegt gegen die benachbarte Kante der Tischhälfte 7O, indem die Streben 77 verschwenkt werden. Die Tischhälften 70 und 71 werden nun auseinandergenommen und der ganze Tisch als solcher ist jetzt von solchen Abmessungen, dass er innerhalb d&x Abmessungen des zusammengeklappten Stuhls untergebracht werden kann. Eine Kiste oder ein Sack kann vorgese' ^n werden, um on Rollstuhl aufzunehmen·

Claims (9)

1. Zusammen!altbarer Rollstuhl mit einem Traggestell, welches im auseinandergofalteteü Zustand zwei X-Rahmen aufweist, die an den Ecken gelenkig durch zusammenklappbare Seitanträger miteinander verbunden sind, welche Seitenträger durch zusammenklappbare Streben in Abstand voneinander gehalten werden, so dass das Traggestell im Gebrauch auseinanderge-
■ *"*) falteten Zustand gehalten wird, dadurch gekennzeichnet,
;— dass mindestens zwei zusammenklappbare Streben (5S 6)
vorgesehen sind, welche die Glieder (IA, IB) des hinteren X-R^hmens (1) und die Seitenträger (3, 4) verbinden»
2. Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungsglieder (5A, 5B; 6A, 6B) mit einem Kniegelenk (3E1 4E) als Streben (5, 6) verwendet werden.
3· Rollstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der in Abstand voneinander angeordneten Seiten· träger (3, 4) zwei aneinander drehbar angelenkte Rohrlängen (3A1 3B; 4A1 AL y aufweist, un^ dass ein federbe- > tätigtes Kniegelenk (3E, 4E) vorgesehen ist, um diese
Rohrlängen (3A, 3B; 4a, 4B) zu verriegeln, wenn sie sich in der aufgeklappten Stellung befinden, in der sie aufeinander ausgerichtet sind·
4· Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» dass zwei zu je einer Seite, angebrachte Radeinheiten frei um 360° verschwenkbar sind, während die anderen zwei zu je einer Seite angebrachten Radeinheiten auf eine feste Bahn ausgerichtet befestigt sind.
- IV - ι.
5. Rollstuhl nach Anscruch 4S dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Räder (ll), ^i 3 auf eine feste Bahn ausgerichtet sind, mit Bremser ausgerüstet si.id. ·
6. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch \
gekennzeichnet, dass die Räder (ll) auf drehbar am Trag- | gestell befestigten Hebelarmen (13) gelagert sind, vjobei *- die Aufwärtsbewegung der Hebelarme (13) eine elastische Kompression von elastischen Blöcken (17) bewirkt und die Abwärtsbewegung durch weitere elastische Blöcke (19) begrenzt wird.
7. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Rückenlehne (55) aus faltbarem Material, welche an zwei parallel in Abstand voneinander angeordnet te Rückerlehnenträger (36) befestigt ist, welche ihsrseits an einem Ende (34) verschwenkbar und am anderen Ende gleitbar an Gliedern des Tragrahmens befestigt sind.
8. Rollstuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Sitz (40) aus faltbarem «Material, der an zwei parallele Sitzröhren (41) befestigt ist, die verschwenkbar an den Seitenträgern (3, 4) angebracht sind, wobei die einen Enden der Sitzröhren (41) aber gleitbar an den Stützelementen (7, 8) des Tragrahmens befestigt sind· ;
9. Rollstuhl nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnete dass die Rückenlehnenträger (36) veischwenkbar an den SitzrÖhren (41) bei deren gleitbar befestigten Enden an» gebracht sind·
7.4.71
CAR/mc
0-18-574
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2382954A2 (de) 2010-04-28 2011-11-02 Sunrise Medical GmbH & Co. KG Faltrollstuhl mit Arretierung

Cited By (3)

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EP2382954A2 (de) 2010-04-28 2011-11-02 Sunrise Medical GmbH & Co. KG Faltrollstuhl mit Arretierung
DE102010016671A1 (de) * 2010-04-28 2011-11-03 Sunrise Medical Gmbh & Co. Kg Faltrollstuhl mit Arretierung
DE102010016671B4 (de) * 2010-04-28 2012-04-26 Sunrise Medical Gmbh & Co. Kg Faltrollstuhl mit Arretierung

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