DE7113796U - Gasfeuerzeug mit einstellbarer flammenrichtung - Google Patents

Gasfeuerzeug mit einstellbarer flammenrichtung

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Gasfeuerzeug mit einstellbarer Flainmenrichtuguc
Die Neuerung betrifft ein Gasfeuerzeug mit einetellbarer Flammenrichtung· Hierdurch ist ein bequemes anzünden für Pfeifen, Zigarren und Zigarettenrauoher möglich·
Derartige Feuerzeuge sind bekannt, sie haben aber den Nachteil, daß die Flamme nur in vertikaler oder horizontaler Sichtung eingestellt werden kann. Für den Zigaretten- und Zigarren— rauoher würde eine vertikal eingestellte Flame i« allgemeinen genügen, aber für den Pfeifenrauoher ist nur eine horizontale Stellung der Flamsie in den meisten Fallen nicht auereichend, denn jeder Benutzer eines Feuerzeuges möohte das Feuerzeug so halten, wie es ihm am bequemsten ist« Ein Rechtshänder anders als ein Linkshänder·
Gemäß dex Teuerung sollen dies« Nachteile dadurch überwanden werden, daß die Brennerdüse in der Art eines Kugelgelenkes, mit dem Düsenstamm als Kugelsehale und einer mit Düsenbohrung versehene Kugel, oder mit einem Düsenstamsi als Kugelzapfen und einer mit Düsenbohrung versehenen Kugelschale, ausgebildet ist, so das die Flammenrichtung stufenlos und beliebig von der vertikalen in eine annähernde horizontale Lage gebracht werden 1cannf außerdem in alle Richtungen der horizontalen sowie aller Zwischenstufen· Dies geschieht am Beeten mittels einer Nadel, welche in die Düse eingesteckt wird und sie dann in die gewünschte Flammenrichtung dreht« Sine weitere vorteilhafte Lösung gemäß der Neuerung besteht darin, daß zum Beispiel die Kugelachal« mit eimer Stufenbohrung soausgebildet ist, dal) eine Ringsohulter zur Auflage der Kugel entsteht und so angeordnet ist, daß der äußere umlaufende Rand die Kugel mehr als der halb· Kugeldurchmesser in dar Höhe beträgt und im oberen Bereich eingerollt oder eingobördelt ist·
Fernerhin ist es ein Vorteil, daß die Kugel federbelastet gegen den eingerollten oder eingebördelten Rand gedrückt wird· Außerdem hat es sich gezeigt, daß es in einigen Fällen zweckmäßig ist, daß die Kugelschale mit der Kugel als komplette Einheit ausgebildet ist .und auf den Düsenstamm eines in der Fertigung befindlichen Gasfeuerzeuges aufgeateokt oder aufgeschraubt werden karn^
Somit ist mit geringen Mitteln auf kleinstem Raum eine stufenlots •verstellbare Flammenablenkvorriehtung geschaffen worden, die auf dl? ¥«sishi! des Besutasrso ob Seel» te— «ä«? Liskshiiaders ob Zigaretten-1 Zigarren—oder Pfeifenraucher eingeht, Di· Neuerung sei anhand, zum Teil in vereinfachter Darstellung, •in·· Gasfeuerzeuges erleuter und zeigt int
Abb· 1 den vorderen Teil «in·· Gasfeuerzeug·· in Vorderansieht· Abb· 2 das ober· Stück «in«r Brennerdüse im Schnitt naoh der
Neuerung·
Abb· 3 d«n oberen Teil, «inor Brennerdüse, mit aufgestockter
riammenablenkvorrichtung im Schnitt naoh Anspruch 5· Abb· k den oberen Teil, einer Brennerdüse, im Schnitt naoh ■ Ansprach k snd 5*
Abb« 5 «in Auaführung«b«iepielt in welchem der Düe«nstamm als Kog«lzapf«n. und di· Kageleohal· al· flammenriohtungs-
▼•randerliohe DU··, ausgebildet ist·
Kit (i) ist gemäß der Neuerung di· Kugel, mit ihrer Düsenborung (8), welch·}- in «inem al· Kug«lachal· (2) ausgebildetem Dü*enatamm(3), «in·· Gasfeuerzeuge·(Ί) mit seiner Lttsehkappe (5), zugeordnet ist«
In d*r Kugelaohalo (2) ist «in· Stufenbohrung ·ο ausgebildet, dafi «in« Ringeohult*r (6) zur Auflag· der Xugol (1) gegeben ist. Dw umlaufende Band (7), welcher di· Kugelaohal· (^,in der HShe^mehr al· den halben Kugelradius umgibt, wird zweckmäßig bei •ingelegter Kugel (1), an auinem oboren Bereich (9) eingerollt •der eingeberdelt· Ind*r Abb« 3 ist «ine Ausführung dargestellt, in welcher di· Kug*laehal· (2), mit der Kugel (1), •in· separate Einheit (io) bildet, di» auf dem Düeenstamae (3) aufgesteckt, oder wie in Abb« h mit einem Gewinde (12) aufgeechraubt ist*
Ό·τ Kugel (1) ist in Abb. k «in· Feder (11) zugeordnet, welche di· Kugel (i), gegen dm eingerollten gedrehten, oder gebördelten Sand (9) drückt, wodurch «in einwandfrei·· gleiten dear lug·! gewahrleistet ist, ohne de.· genaue Herstelltmgs- ^«!•ranzen eingehalten werden müssen«
711?73622.7.71
In Abb. 5 1st «in Aueführungebeispiel einer Flaansenablenlo· vorrichtung wiedergegeben, wobei der DUs^nstamm (3) als Kugelzapfen auegebildet ist und die Kugetoohale (2) dient mit
üil a a Sl »sent,

Claims (1)

  1. · Gasfeuerzeug mit einstellbarer Flaimnenrichtung,dadurch gekennzeichnet, dal? die Brennerdüse In der Art eines Kugelgelenkes, «alt einen Diisenstamm ali\#chal« und eine mit Düsenbohrung versehene Kugel, oder mit einem IXisenstamm als Kugelzapfen und einer mit Düsenbohrung versehenen Kugelschale, ausgebildet ist·
    2« Gasfeuerzeug naoh Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschale mit einer Stufenbohrung so ausgebildet ist, daß eine Ringschulter zur Auflage der Kugel entsteht und so angeordnet ist, daß der äußere umlaufend« Sand, die Kugel, mehr als den halben Kugeldurohmeseer in der Höhe, umgibt·
    3· Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand der Kugelschale, veloher dl« Kugel umgibt, in seinem oberen Bereich eingerollt oder umgebSrdelt vird·
    k* Gasfeuerzeug nach Anspruch 1 — 3fdaduroh gekennzeichnet, daß die Kugel federbelastet,gegen den ein rollten oder den umgebördelten Rand gedrückt wird.
    5· Gasfeueraaug naoh Anspruch 1 — 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Kugelschale, mit der Kugel, al3 komplette Einheit ausgebildet ist und auf den Düsenstamm ,eines in der Fertigung befindlichen Gasfeuerzeuges aufgesteckt oder geschraubt werden kann·
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007049623B3 (de) * 2007-10-17 2009-06-04 A. Raymond Et Cie Vorrichtung zum Benetzen einer Scheibe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007049623B3 (de) * 2007-10-17 2009-06-04 A. Raymond Et Cie Vorrichtung zum Benetzen einer Scheibe
US8186608B2 (en) 2007-10-17 2012-05-29 A. Raymond Et Cie Apparatus for wetting a glass pane

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