DE711371C - Schablonensteuerung fuer Arbeitsmaschinen - Google Patents

Schablonensteuerung fuer Arbeitsmaschinen

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DE711371C
DE711371C DES115833D DES0115833D DE711371C DE 711371 C DE711371 C DE 711371C DE S115833 D DES115833 D DE S115833D DE S0115833 D DES0115833 D DE S0115833D DE 711371 C DE711371 C DE 711371C
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DE
Germany
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template
light
control
diaphragm
stencil
Prior art date
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Expired
Application number
DES115833D
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English (en)
Inventor
Dr Waldemar Ewald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE711371C publication Critical patent/DE711371C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K11/00Methods or arrangements for graph-reading or for converting the pattern of mechanical parameters, e.g. force or presence, into electrical signal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/12Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
    • B23Q35/127Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using non-mechanical sensing
    • B23Q35/128Sensing by using optical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computer Vision & Pattern Recognition (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Light Control Or Optical Switches (AREA)

Description

  • Schablonensteuerung für Arbeitsmaschinen Die Erfindung betrifft die Ausbildung der Schablonensteuerung einer Arbeitsmaschine, insbesondere einer Bearbeitungsmaschine, durch optische Abtastung einer Steuerkurve. Als Beispiel einer solchen Maschine sei eine Drehbank gewählt, auf der Formstücke gedreht werden sollen. Es ist bekannt, für solche Zwecke eine- mechanische Fühlersteuerung zu verwenden, bei der ein Taster längs einer Schablone geführt wird, -und je nach den Auslenkungen, die er durch den Druck gegen die Schablone erfährt, Kontakte zur Steuerung, z. B. von Magnetkupplungen, bewegt. Das Zustandekommen von Steuervorgängen ist also abhängig von dem Weg, den der Fühler gegenüber der Schablone zurücklegt. Es ist daher erklärlich, daß das Werkstück nicht genau mit der Steuerkurve übereinstimmen kann, sondern seine Umrißlinie eine Art Äquidistante darstellt, weil der Fühler zunächst gewisse Wege zurücklegen muß, bis ein Steuervorgang zustande kommt. Um die Feinfühligkeit der Steuerung zu erhöhen, ist vorgeschlagen worden, die mechanische Abtastung durch eine optische Abtastung zu ersetzen, bei welcher die Umrißlinie der Schablone zur Erzeugung wechselnder Lichteindrücke einer Photozelle dient. Die -hierbei zu lösende Aufgabe geht nun dahin, sehr kleine Wege an der Schablone in große Stärkeschwankungen des Lichtes umzusetzen, denn nur wenn dieser Bedingung genügt ist, lassen sich wirksame Steuerströme mit Hilfe der Photozelle erzeugen.
  • Die Verhältnisse seien an Hand der Abb. i erläutert. In dieser bezeichnet i die Lichtquelle, 2 die Photozelle, 3 die Schablone, die sich in der Ebene 4 bewegen möge. Um die Photozelle 2 von o bis Ioo% auszusteuern, muß die Schablone 3 einen Weg von der Dicke D des Lichtbündels in, der Ebene 4 zurücklegen. Das bedeutet aber, daß die Schablone 3 bzw. ihre Umrißlinie sehr starke Verschiebungen machen muß, damit wirksame Lichtänderungen erzeugt werden. Eine solche Anordnung wird also. eine große Genauigkeit nicht gestatten.
  • Es ist deshalb der Vorschlag gemacht worden, die Anordnung entsprechend der Abb. 2 zu treffen, die sich von der Anordnung nach der Abb. i durch die Einführung einer Sammellinse 6 mit einem Brennpunkt in der Ebene 5 unterscheidet. Die Schablone 3 ist in der Nähe der Brennpunktebene 5 angeordnet. Um bei dieser Anordnung die Zelle 2 von o bis iooo/o auszusteuern, ist j etzt vonder Schablone 3 ein Weg zurückzulegen, der nur einen Bruchteil des Schablonenweges nach Abb. i ausmacht. Man würde also mit dieser Anordnung eine viel größere Genauigkeit erzielen können als mit der Anordnung nach der Abb. i, wenn sich nicht eine schwerwiegende Schwierigkeit ergäbe. Diese liegt im folgenden.- Wenn man eine genügend große Lichtstärke an der Zelle 2 erzeugen will, muß das optische System eine sehr große Apertur besitzen. Dann rückt es aber sehr nahe an die Schablone 3 heran. Der Abstand liegt in der Größenordnung des Bruchteiles eines Millimeters. Dieser Abstand muß ganzen Schablone eingehalten werlängs der ganzen Schablone eingehalten werden, denn sonst treten Steuerunggenauigkeiten auf. Man sieht, daß diese Bedingung praktisch kaum zu erfüllen ist, denn wenn man eben geschliffene Schablonen verwenden wollte, so würde der Bearbeitungsvorgang außerordentlich teuer. Außerdem müßte die Schablone eine scharfe Schneide besitzen, denn auch die endliche Dicke der Schablone stört den Strahlengang. Die Anordnung nach der Abb. 2 ist also nur unter gewissen praktisch nicht ganz einfach zu verwirklichenden Voraussetzungen brauchbar.
  • Mit Hilfe der Erfindung ist es nun möglich, die Schablonenabtastung unter Verwendung einer lichtempfindlichen Zelle in verhältnismäßig einfacher Weise feinfühlig auszugestalten, und zwar durch die Vereinigung folgender Maßnahmen: i. Das Licht der Lichtquelle wird durch eine Sammellinse gebündelt; 2. dieser gebündelte Lichtstrahl wird nicht unmittelbar von der Schablone gesteuert, sondern von einer durch die Schablone bewegten Blende; .l. die Blende liegt in der Nähe des Brennpunktes der Sammellinse; - 4. die Blende ist sehr dünn und besteht insbesondere aus durchscheinendem Werkstoff, der teilweise an der Oberfläche geschwärzt ist.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn die Blende zur Aussteuerung eines rechteckigen Lichtbündels dient.
  • Die Abbildungen stellen dar: Abb. i und 2, wie bereits erwähnt wurde, frühere Vorschläge zur Abtastung von Schablonen mittels Lichtsteuerung.
  • Abb. 3 stellt die neue Art der Lichtsteuerung im Grundriß, Abb. 4a im Aufriß dar. Abb. 4b ist eine Einzelheit.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung ist in der Abb. 3 schaubildlich dargestellt. Entlang der Schablone 3 gleitet ein Fühler 7, der mit einer Blende 8 verbunden ist. Diese Blende kann z. B. aus einer dünnen Glasplatte bestehen, die teilweise, z. B. auf photographischem Wege, geschwärzt ist. Diese Schwärzung ist in der Abb. 3 durch Schraffur angedeutet. Dicht oberhalb dieser Blende wird :die Optik mit großer Apertur angebracht und dicht unterhalb der Blende die Photozelle. Die Verhältnisse, die sich hierbei ergeben, seien an Hand der Abb. 4a und 4b erläutert. Der Schieber 8 stehe in einer bestimmten Stellung. Dann erhält die Photozelle i eine Lichtmenge entsprechend der Spaltweite a. Das Dunkelfeld ist mit b bezeichnet. Rückt der Schieber weiter nach links, so kommt zur Fläche a die Fläche c hinzu, dann die Fläche d usf. Die ausgesteuerte Lichtfläche ist jetzt ein Vielfaches der Lichtfläche, die man bei der Anordnung nach der Abb. i aussteuern kann, so daß schon kleinste Verschiebungen der Schablone sehr große Lichtstärkeänderungen, also starke Steuerwirkung hervorrufen. Die Ausführung der Schablone selbst ist jetzt bedeutungslos. Sie kann auf einfachstem Wege hergestellt sein, denn sie hat ja mit der unmittelbaren Lichtsteuerung nichts zu tun. Die kleine Blende, die jetzt gesteuert wird, kann mit größter Genauigkeit hergestellt werden, denn sie wird ja für jede beliebige Schablone verwendet, ist also nur einmal herzustellen, und sie kann jetzt praktisch ohne Dicke hergestellt werden, da sie ja lediglich durch die Schwärzung, z. B. einer photographischen Schicht, erzeugt wird. Es ist also möglich, die Optikso dicht als nur irgendmöglich an die Blende heranzubringen. Durch die Zwischenschaltung einer gesteuerten Blende zwischen Schablone und Optik wird also nicht nur eine sehr genau arbeitende Steuerung geschaffen, sondern darüber hinaus auch die Möglichkeit sehr starker Lichtstärkeänderungen bei kleinsten Steuerwegen erzielt, also die Genauigkeit der Steuerung wesentlich gesteigert.
  • Das Arbeiten mit einem zu einem Rechteck auseinandergezogenen Lichtbündel dürfte in den weitaus meisten Fällen die einzige Mög- lichkeit sein, genügend Lichtmengen auf die lichtelektrische Zelle zur Einwirkung zu bringen, denn es erscheint so gut wie ausgeschlossen, in einem Lichtbündel mit praktisch punktförmigeni Querschnitt eine genügende Lichtmenge zu vereinigen. An sich könnte man nun daran denken, das rechteckige Lichtbündel unmittelbar durch die Schablone zu steuern. Wenn man aber bedenkt, daß der Winkel zwischen Lichtbündel und Schablone sich mit jeder Stellung der Schablone verändern kann, daß also In den beiden Grenzfällen das Lichtbündel einmal die Tangente an die Schablone bildet und das andere Mal senkrecht von ihr durchschnitten wird, so sieht man, daß es bei unmittelbarer Abtastung einer Schablone durch ein rechteckiges Lichtbündel kaum möglich sein wird, eine hinreichend genaue Steuerung zu schaffen.
  • Zum Schluß sei noch kurz der Vorschlag nach Patent 622770 erwähnt, der eine Einrichtung zum Steuern. der Arbeitsvorgänge bei Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, betrifft. Dieser Vorschlag geht dahin, daß eine an dem zu bearbeitenden Werkstück anliegende Tastvorrichtung den Strahlengang einer oder mehrerer lichtelektrischer Zellen beim Erreichen eines bestimmten Maßes freigibt. Diese nichtvorveröffentlichte und daher nicht zum Stande der Technik gehörende Einrichtung soll nicht im einzelnen besprochen werden, es sollen nur einige grundsätzliche Unterschiede hervorgehoben werden. Während die Schablonensteuerung davon ausgeht, daß eine dem herzustellenden Werkstück angepaßte Leitlinie oder Leitfläche abgetastet wird und diese Abtastbewegung zur Steuerung der eigentlichen Arbeitsbewegung ausgenutzt wird, wirkt die Vorrichtung nach Patent 622 77o erst nach beendetem Arbeitsvorgang, denn mit ihrer Hilfe wird keine Steuerkurve abgetastet, sondern. das Werkstück selbst, und zwar erst nach erfolgter Bearbeitung. Infolgedessen gehört diese Vorrichtung einem anderen technischen Gebiet an als der Gegenstand der Erfindung. Darüber hinaus arbeitet diese Vorrichtung nicht mit gebündeltem Licht, sondern mit regellos strahlendem. Licht einer Glühbirne, so daß auch das weitere Merkmal der Erfindung nicht vorhanden ist, daß die Blende in der Nähe des Brennpunktes der Sammellinse liegt. Schließlich würde die ältere Vorrichtung auch deshalb. für die Zwecke der Erfindung nicht brauchbar sein, weil die große Dicke der Blende die optischen Voraussetzungen der Erfindung nicht erfüllen läßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: ' r. Schablonensteuerung für Arbeitsmaschinen, insbesondere Bearbeitungsmaschinen, vorzugsweise Drehbänke, mit Abtastung einer Schablone unter Verwendung einer lichtempfindlichen Zelle, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale: i. Das Licht der Lichtquelle wird durch eine Sammellinse gebündelt; 2. dieser gebündelte Lichtstrahl wird nicht unmittelbar von der Schablone gesteuert, sondern von einer-durch die Schablone bewegten Blende; 3. die Blende liegt in der Nähe des Brennpunktes der Sammellinse; 4. die Blende ist sehr dünn und besteht insbesondere aus durchscheinendem Werkstoff, der teilweise an der Oberfläche gesch#värzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (8) zur Aussteuerung eines rechteckigen Lichtbündels (a, c, d) dient.
DES115833D 1934-10-20 1934-10-20 Schablonensteuerung fuer Arbeitsmaschinen Expired DE711371C (de)

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DE711371C true DE711371C (de) 1941-09-30

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DE (1) DE711371C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1076619B (de) * 1955-01-08 1960-03-03 Richard Reuter Kohlepapierfabr Selbsttaetige Zusammentragmaschine

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