DE7113014U - Schutzunterkunft od dgl aus Montage teilen - Google Patents
Schutzunterkunft od dgl aus Montage teilenInfo
- Publication number
- DE7113014U DE7113014U DE7113014U DE7113014DU DE7113014U DE 7113014 U DE7113014 U DE 7113014U DE 7113014 U DE7113014 U DE 7113014U DE 7113014D U DE7113014D U DE 7113014DU DE 7113014 U DE7113014 U DE 7113014U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shelter
- shelter according
- roof
- following
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 6
- 230000036536 Cave Effects 0.000 claims 1
- 210000001513 Elbow Anatomy 0.000 claims 1
- 238000003287 bathing Methods 0.000 claims 1
- 235000019994 cava Nutrition 0.000 claims 1
- 210000003491 Skin Anatomy 0.000 description 3
- SFBODOKJTYAUCM-UHFFFAOYSA-N 7-isopropoxyisoflavone Chemical compound C=1C(OC(C)C)=CC=C(C2=O)C=1OC=C2C1=CC=CC=C1 SFBODOKJTYAUCM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 239000004927 clay Substances 0.000 description 1
- 229910052570 clay Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000295 complement Effects 0.000 description 1
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 229960005431 ipriflavone Drugs 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 230000001681 protective Effects 0.000 description 1
- 230000003068 static Effects 0.000 description 1
Landscapes
- Tents Or Canopies (AREA)
Description
Martin Bronnhuber',' Metallbau,'8S1?5!' Aislingen Nr. 201 ' J
Schutzunterkunft oder dergleichen Bauwerk
'. Die Erfindung betrifft eine Schutzunterkunft oder dgl.
Bauwerk z.B. einen Hundezwinger, im vresentlichen be-
: stehend aus transportfähigen Wand-, Boden- und Dachtei-
j ien-
Es sind Hundezwinger bekannt - DBGM 6 925 929 - deren
Wände aus Rannen, bestehen, an denen ein Geflecht befestigt ist. Diese Wände besitzen unten an den Rahmen untergeschweißte
Auf setzplatten, die !bohrungen zua Anschrauben der
Wände an den verlegtes 3oden aufweisen. Das Anschrauben der Wände ist zeitraubend und aufwendig. Ferner muß der
3oden plan verlegt sein, da sonst die Rahmenteile rait ihren
Yerbinduasssittelnij welche aus Winkeln bzw. Laschen mit
übereinstisaenden Bohrungen bestehen, nicht verschraubbar
sind.
Me Erfinduns bezweckt die Schaffung einer weniger aufwendigen
und leicht; aontier— bzw. denontfierbaren Schutzunterkuaft
wie s-3. eines Eundezwingers.
Den Zweck der Erfindung erfüllen Vandteile ait rohrartigen
Raimen, -Kelclie in einfacher Weise durch Doppel—
schellen siteir*ander verbindbar sind.
Die erfindungsges:äSen Doppelsciielleii bestehen is wesentlichen
aus zvei as. üxreii Saden eirtspr^clieiid desi 3ahaen—
querschnitt nach innen gebogenen Laschen» die in der
Mitte eine Bohrung zur Aufnahme der Schellenschraube aufweisen.
Dabei bildet die Schraube zweckmäßigerweise der Anschlag für die mit den seitlichen Laschen im Zangengriff imfaßten
Rahmenteile.
Selbstverständlich können die Laschen auch eine die Köhx'6 aiii Umfang weite!? Uäifδ53ΘΞ£ιβ *rGib«Sg S«f»fSiSSa*
Bei den derartig ausgebildeten Doppelschellen müssen die Wände nicht genau mit ihren seitlichen Rahmenschenkeln
zusammenstehen und in der Höhe übereinstimmen. Außerdem
werden keine unterschiedlichen Elemente für Eckverbindungen benötigt. Die erfindungsgemäße Verbindung eignet
sich sowohl für Eckverbindungen als auch für eine Wand fortsetzende in einer Ebene liegende Wandelemente.
Eine ganz wesentliche Ausgestaltung findet der Erfindungsgegenstand dadurch, daß die seitlichen Rahmenrohre als
unten vorstehende Pfosten ausgebildet und an in Betonsockeln verankerte Rohre bzw. Bolzen aufsteckbar sind.
Diese Betonsockel dienen in einfacher Weise auch als Abstützung für die einzelnen Bodenteile.
Es ist leicht einzusehen, daß sich beide Ausbildungen, nämlich die der Verbindung^elemente und auch die der in
einfacher Weise aufsteckbaren Wandteile beim Erfindungsgegenstand zu einer überraschenden einfachen Wirkungseinheit
ergänzen, die sich in einem besonders leicht zu bewerkstelligenden
Aufbau niederschlagt.
Die erfindungsgemäßen Wändelemente mit ihren Verbindungen
und die einfache Verankerung auf 3e tonsocke In ermöglicht
auch die Ausbildung schnell aufstellbarer Einfriedigungen jeglichex Art.
It fill · t ■
_ » · t t r t
Bei der bevorzugten Ausbildung einer Schutzunterkunft
bzw. eines Hundeswingers ergeben sich überdies nocB weitere vorteilhafte Ausgestaltungen im Rahmen der
erfindungsgemäßen Lehre.
Auch die Dachträger sind zweckmäßig in ebensolch einfacher weise ausgeführt. Sie bestehen aus zwei Trägern,
die mittels rohrförmiger Konsolen von oben auf die Pfosten
aufsteckbar sind. Die Konsolen haben in Ausgestaltung der Erfindung Knieform, so daß die Träger von der
Außenwand der Schutzunterkunft nach der Mitte zu versetzt sind· Dadurch wird die z.B. aus gewellten Platten
"bestehende Dachhaut nicht wie üblich am Band sondern
Hehr nach der Mitte zu abgestützt, wodurch äußerst günstige
statische AbstutZungsbedingungen geschaffen sind und
wobei auch die bei Winddruck auftretenden Kräfte nicht
tax leicht zum Abheben des Daches führen können.
Zwecknaßigerweise sind die Träger mittels eingefügter
Steckrohre bzw. Bolzen stückweise zusammenfügbar.
Die Erfindung ist an Hand eines beispielsweise gezeigten Hundezwingers näher erläutert und beschrieben.
Zs zeigen:
Figur 1, eine Schemaperspektive: eines
Hundezwingers ohne Dachhaut;
Sigmar 2, das erfindungsgemäße Verbindungselement
für die Wandelemente;
Figur 3» Bodenplatten lemente gemäß der
Erfindung; ,
4, schematisch die Anbringung der
Dachplatten an Dachträgern;
Figur 5» eins Dachplatte;
Figur 6, eine Steckverbindung der Dachträger.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Hundezwinger "bestehen
die Wände le ment 8 1 "bis 6 sowie die Tür n aus dem beim
Wandelement 6 und 5 angedeuteten Haschendraht 8, der an
viereckigen Rahmen 9j der aus an den Ecken verschweißten
Rohren bestehen, eingespannt ist. Die Rahmen 9 sind mit-
-%els kurzer Rippenstücke 10 mit den Pfosten 11 und diese
miteinander bindenden Querträgern 12 verbunden. Die Rohre der Pfosten 11 sind so angeordnet, daß sie unten und oben
offen sind. Sie stehen im übrigen nach unten vor.
In erfindungsgemäßerweise sind die Wändelemente 1 bis 6
- wie in Figur 2 in Einzelheit dargestellt - durch Doppelschellen 15 miteinander verbunden. Diese bestehen aus
zwei Bügeln 14, Vielehe die nebeneinander stehenden Rohre
11 a und 11 b mit entsprechend gebogenen Enden umfassen und besitzen in der Mitte eine Bohrung 15 zur Aufnahme
einer Schraube 16- Beim Anschrauben werden die zu verbindenden Rohre gegen die mittlere Schraube gedrückt und
so fixiert.
In einfacher Weise werden die Wandelemente 1-& mit den
JSlosten 11 auf Hohrstücke 1? mit geringerem Durchmesser
aufgesteckt, die in Betonplatten 18 verankert sind. An
diesen Betonsockeln 18 werden in erfindungsgemäßerweise auch die aus Bohlen. 2o und Dielen 21 bestehenden Bodenplatten
19 aufgelegt.
In ebensolch einfacher Weise sind Träger 22 für die Dachhaut
gemäß Figur 5 Eii* mittels Im ie artiger Eonsolen 2$ und
24- an den Pfosten 11 aufsteckbar- Die Konsolen 24 sind
— wie zu sehen — schräg nach oben abgewinkelt;. Dadurch
erhält die Sachhaut; die in Figur 5 ersichtliche Neigung- Durch die nach innen abgewinkelten arme der Konsolen
23 und 24- wird die Dachhaut gegen die lütte zu optimal abgestützt.
Wie in Figur 4 zu sehen, sind die Dachplatten 26 mittels
Schrauben 2.7 an den trägern 22 berestigt.
¥ie in Pigur 6 veranschaulicht, sind die !Träger 22 unter-
"teilt und Bohre 27 geringeren Durchmessers eingefügt, mit
welches sie zusammensteckbar sind.
Claims (7)
1. Sehntzunfcerktmft oder dgl. Bauwerk, im wesentlichen
bestehend ans transportfähigen ¥and—,
Boden— und Dachteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandteile (1-6) mit rohrartigen Bahmen
(11/12) versehen und durch Doppelschellen (14—16) miteinander verbunden sind.
2* Schutzunterkun ft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daS die Doppe Is ehe lieu (14-1S) aus zwei
an ihren Baden entsprechend des» BahnienquerschniiJt;
nach innen geoogenen laschen (12J-) bestehen und in
der Kitte eine Bohrung (15) zur Aufnahme der Schellenschraube
(16) aufweisen.
3« ScSäutz^t^kunft nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet j daS die seitlichen Hamenrohre
als unten vorstehende 2fOsten (11) ausgebildet und
in an Betonsockela (18) verankerte Höhlte (17) aufsteckbar
sind.
4* Schutzunterkunft nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und
!mindestens einea der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betonsocksl (18) als Abstützung
für die Bodenteile (19) ausgebildet sind.
5. Schutzunterkunft nach Anspruch 1 oder Anspruch 1 und
mindestens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zv/ei Dachträger (22) vorgesehen und
diese mittels angewinkelter Rohrkonsolen (25 und auf die Pfosten (11) aufsteckbar sind.
6· Schutzunterkunft nach Anspruch. 5 j dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (23 und 24-) Knieform aufweisen, so daß die träger (22) von der Außenwand
(2/3 und 5-7) der Schutzunterkunft nach innen zu versetzt sind.
7. Schutzunterkunft nach Anspruch Λ oder 1 und mindestens
einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (22) mittels eingefügter
Steckrohre (27) "bzw. -Bolzen stückweise zu-■
sammenfügtar sind.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7113014U true DE7113014U (de) | 1971-09-02 |
Family
ID=1266515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7113014U Expired DE7113014U (de) | Schutzunterkunft od dgl aus Montage teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7113014U (de) |
-
0
- DE DE7113014U patent/DE7113014U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1684878A1 (de) | Gebaeude aus Raumkaesten | |
DE1434701A1 (de) | Mehrgeschossiges Gebaeude,bestehend aus vorgefertigten Raumkaesten | |
DE2146701A1 (de) | Mehrstockige Gebäudekonstruktion aus vorgefertigten Baueinheiten und Verfahren zur Errichtung derselben | |
DE7113014U (de) | Schutzunterkunft od dgl aus Montage teilen | |
DE19704967C2 (de) | Portalkran, insbesondere zum Errichten von Bauwerken | |
DE1534737C3 (de) | Einzelhaus aus vorgefertirten Bauteilen | |
DE2116440A1 (de) | Schutzunterkunft oder dergleichen Bauwerk | |
DE1609530A1 (de) | Zwischenbodenteil fuer ein Fertighaus | |
DE2922129A1 (de) | Mehrzweck- anlagen- gestaltungselement | |
DE2658410A1 (de) | Schnell aufzuschlagende pferdeboxen | |
DE7242089U (de) | Fahrbarer wagen fuer das ein- und ausschalen | |
DE2544631C3 (de) | Gestellzeit mit an seitlichen Stützen bewegbar angeordneten Dachträgern und einer Dachhaut | |
DE4405977C2 (de) | Konsole für die Abstützung einer Gerüstbühne | |
DE859947C (de) | Demontierbares Bauwerk, wie Firstzelt od. dgl. | |
DE2063219A1 (de) | Verfahren zum Aufhangen von Arbeits buhnen an Bauwerken und hangende Arbeits buhne | |
DE2228471A1 (de) | Vorrichtung zum loesbaren verbinden von pfettenrahmen oder dachhauttraegern mit den gittertraegern eines dachbinders | |
DE804860C (de) | Transportables Gewaechshaus o. dgl. | |
WO1991011575A1 (de) | Provisorische baustellenüberdachung aus unter- und überschiebbaren elementen | |
AT294400B (de) | Dachdeckerschutzwand | |
DE4318012A1 (de) | Einrichtung zum Errichten von Bauwerkswänden | |
DE2009813A1 (de) | Schalungsträger | |
AT261167B (de) | Statisch tragendes Bauskelett | |
DE2900172A1 (de) | Gebaeude | |
DE1609553C3 (de) | Mehrgeschossiges Gebäude aus vorgefertigten Bauteilen | |
DE2055171A1 (de) | Stationäre oder verfahrbare Tragkonstruktion für an Seilen aufgehängte Wandbefahrgeräte |