DE7112099U - Armaturenanordnung zwischen zwei ortsfesten rohranschluessen - Google Patents

Armaturenanordnung zwischen zwei ortsfesten rohranschluessen

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Description

■Ι Π.: :\·!-Λ":
D!pl.-lngJoachlm 5in»it.' * Hanau/Main, Poitfach 793
Erwin P. Hawle, Vöcklabruck (Österreich)
Ariaaturenanordnung zwischen zwei ortsfesten Rohranschluss en
Die feuerung bezieht sicla, aur eine Aroaturenanordnung zv/iscaen zv;ei ortsfesten Rohranschluss en ait zwei in Strömungsrichtung vor und nach einer Wasseruhr od.dgl. vorgesehenen Aosperrorganen.
Sovjoal "beia Einbau als aucii beim Ausbau solcher Araaturenanordnungen ergeben sich, größere Schwierigkeiten, da die Armaturen zwischen deijiieiden Rohran— Schlüssen, die einen gegebenen festen Abstand voneinander aufweisen, eingepaßt werden müssen. Kuß nun z.B. die Viasseruhr od.dgl. zur Überprüfung ausgebaut werden, so müssen die vor wad nach der V/asseruhr angeordneten Absperrorgane geschlossen v/erden, um beim Ausbau der Wasseruhr ein Ausfließen des V/assers zu verhindern. Da aber solche Armatur enanordnungen häufig in Seh ächten untergebracht sind, iann e±a Auslaufen der Flüssigkeit
71120392*4.73
sehr unangenehm sein. Gefährlicher jedoch ist es, wenn das der Wasseruhr nachgeordnete Absperrorgan nicht geschlossen wird und dadurch das V/asser aus der Leitung gurüekfließen kann* da die empfindliche Wasseruhr dabei beschädigt werden kann und die im Zuge der Leitung befindlichen Geräte bei Verlust des notwendigen Y/asserstandes Schaden davontragen können. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich aber auch bein 3inbau, da die Armaturen eine bestimmte, nicht veränderbare Länge aufweisen. Uta nun die Armaturen niteinander bzw. axt den festen Rohranschlüssen verbinden zn können, werden Überwurfmuttern verwendet. die zuerst ganz auf einen der zusammenzufügenden Teile aufgeschraubt und dann zurück über den anschließenden Seil der folgenden Armatur geschraubt werden müssen. Dabei kann das Bichtungsproblem natürlich nicht befriedigend gelöst werden. Sin v/eiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß die gesamte Einbaulänge der Armaturenanordnung verhältnismäßig genau dem Abstand der beiden ortsfesten Kohranschlüsse angepaßt sein muß, da mit Hilfe der Überwurfmuttern lediglich geringe Zwischen^ räume überbrückt werden können. Treten Ώχα bei Betrieb der Leitungen Längsdehnungen auf, so muS die Armaturenanordnung die dabei auftretenden Kräfte aufnehmen können. Dies führt jedoch insbesondere bei Verwendung von Armaturen mit Kunststoffgehäusen su großen Schwierigkeiten. Schließ— lieh ergibt sich ein weiterer Haehteil dadurch, daB wegen der verhältnismäßig großen Bauhöhe der Absperrorgane auf Grund der zur Betätigung vorgesehenen Handräder, aas Einbauen behindert wird.
Der Heuerung liegt non die Aufgabe zugrunde, alle diese bei den eingangs beschriebenen Areaturenanord— nungen austretend en Mängel zu beseitigen und eine Area tür enanordnung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln ein-
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verhältnismäßig einfaches Einbauen zwischen die ortsfesten Rohranschlusse ermöglicht, auftretende Längskräfte ausgleichen haw, aufnehmen kann und bein Aushau, z.B. äer Wasseruhr, auch hei geöffneten Absperrorgan ein Zurückfließen &es V/assers verhindert. Heuerungsgemäß v;ira die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen der Wasseruhr od.dgl. und den dieser nacngeör-drieten Absperrorgan ein r^JOsiichlngvenill in Form eines durch elastische Arne zentral gegen einen Ventilsitz gedrückten Ventilkörpers vorgesehen ist. Dabei ergibt sich eine vorteilhafte Ausbildung dadurch, daß die gegen die Strömung zum Ventilkörper hin geneigten Arme den stromlinienförmigen Ventilkörper speichen?rtig in der Hitte eines einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden liinges tragen, dor zwischen einem den Ventilsitz bildenden Sinschraubstutzen und einer in dessen Hutterstüek vorgesehenen Innenschulter festgeklemmt ist. Ist in der Rohrleitung eine Strömung vorhanden, so viird der Ventilkörper von Ventilsits abgehoben und gibt einen dem Eohrquersehnitt entsprechenden Querschnitt frei. Kommt Sie Strömung zum Stillstand, legt sich der Ventilkörper wieder an Ventilsitz an und ein Surückfließen des Wassers aus den Absperrorgan wird sicher verhindert. Ua bei hoher Hohrströmungsgeschiiindigkeit, die äexi Ventiürörper trag;enäen Arne nicht zu überlasten, ist es Deiters vorteilhaft, in Ilutterstüci: Hippen mit Abstiitsfläclien für die i-rae vorzusehen. Daoit die Arme entcpr^chc-nd ac^n Hippen im flutterstiick zu liegen können, -.-eict :"er di: Ame tragende Sing vfenigstens eine Hase od.dgl- auf, die zusamaen nit einer entsprecaenäen Aumehnung an üer Iimenscliulter" des Hutterstückes den Hing in seiner Lage fixiert. Sine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dadurch., daB
? 11209* 1U.71
das IInttersiriei: ilr dan Jlnsehrr.ubstutsen von Ge— niiiise des A-bsTer^o^cänes s:eb^~idet "5Si;.
Die Heuerun~ sieht sun einficiien Binbau der· -'-mat:ireiitmor:LnujL~ Tor. da3 '.-enigstens eine Τ^τ»·*··*oh zur: Verstellen der Zinbaulänge der Arnatnrenanordnang c-'i'-ichen lan ceiden or1;sresi;en 5ioaraiiseiilüssen vorgs— ssbert ict.
-üne oesonders günstige .isorösiing ergioi; sie)! dabei daäurciij da3 die Zir?riclit;uiis zan YersiieXXen der 3ino3i3länge ans einer an eizieo der 5?eiXe dar Arniai;ureii— anordrj22ij vorgessiisneii Holir-s'itfi'e Isesiiolii;, die einen auf der. arsczl±2Senden 2eil aiiiscErauljDaren Hoorstutsen i:onsantrisoc vzxpZxt, laöbel zwischen der Soarouffe und den ..oiiroiiu^tssi* oz^. in einer in der liOferauffe oder ia !.oiirctutsss vorgessi'Snen EuI; ein Dichtungsring nii; runden ^Uv?rscbni"tt aasgeordnst ist- 3in3 solclie Einrichtung er-2öglicc."t alt einTachen lütteln das Verscliieoen der Rohr— naffe £*ntlTng des üohrstiztzeais. 3eia Verschieden der lyr-rrrarre gegen den liohrstutzsr. %/ird der Dichtungsring nitcerollt, wodurch eine in jeder Stellung gleich gute -'-ciIcr-tU2S£; erreicht viri. Uq aber ein völliges Heraus- ::i?r.er- esc r.ohrs-jtttsenx; cue der liuffe zu verhindern, ist yor-esoisx., di2 jIb U-rUraiger Bügel sowohl den Flansch öer ..o'araurrc nie; r.ush dor. des Jlohrctutzens nchellennrtig ucjroiCi und s>Joi seitliche iaischlagriächen für die voncinTixi&r ab^eliehrtoa, iuer zur Rohrachse liegenden Flächen ."::.· "coiler, elnsisci^e aufweist. Deiters k-um ζΐ/iachcs. äen "ciif5x, -s..3TLCeIr. ^<?s "-f;irci~e2i 3ügels ein b:'.s zu den I'l'ÄScrhcr. Is^ ..ohrsufre '.ind des Johrstutzcns reichender .'^'".110 2/1'JrPCr ηη^τ "dr.?t sein, der <ior. Bügel in seiner
föstbElt* Bissö neüeruiigsgsaäßö Sinrichtung sricht ίΐΐ ciiifacher »'eise das .tiisgleichen bzw. Aufnehmen von is <ä??· jLeitaag fiaftr et enden LängskräT ten, da der·
Sosrstiitzeii inneraalb der HohrEiuffe auch, is eingebauten Z-ustand Epischen äen "beiden Asscalagxläcaen frei ve?3eliiel3bar ist.
"sire. JevzeiXs eine solche Einrichtung sua Tar— steXXen der SisibauXfinge g** den beiden Süden der Arcs— td uei;, isi; es ^'oir'tei.Xiisx't 3 die
si"« eiaeir Scliiene lsesiiiEiHiieir LsngO gegeljeiieiif'alXs eXelzferlscc Xeiijesd au verbinden * Die Scaiene fixiert dasei bis su einse gewisses &rad die Si;eXXimg der* beiden 3in2riehi;ungeii sua Yers1;eXXen der EinbauXasge. ist, bedingt dinrcQ die austretenden Langsdeonungen üerLeitung, der freie Yerseiiiebungsweg der EinricQtungen aufgebraucht, so nitint die Scliiene über den υ—Bügel o.ie wirksanen Kräfte auf und es wird sosit die Araaturenanordnung entXastet, was besonders bei Verwendung von Kunststoffgehäuses, von großea Torteil ist-Darüber hinaus biet ei; die Sc'aiene eine einfache Höglicn,-keit, die Arnaturenanordnang an einer "f/and od.dgl« zu befestigen. »Ja bei Versr/endun^ van Kunststoffgenäusen eine eventuell geforderte 3rdungsleitung nieat zu unterbrecaen, ist die Ocliiene elcktrisca leitend axt den U-föraigen 3ügeln verbunden.
Z±ne ander© einfacae Sinrictitung zua "/erstellen einer Jinbaulängs besteht aus einea an eines der Seil^ der Arsaturenanoranuni; anstehenden und nit einer üt-srwurfautter an diesen befsstigbcreii Fohrstutzen, der in den anschließendenSeil der Araaturenanordnung einschraubbar oder einsteckbar ist. Ua auch bei dieser Hinrichtung einen freien Vercchiebungsweg zu erhalten, kann der Rohrstutzen in den anschlieSenden -eil der Araaturenanordnung eingesteckt sein» Die Veraeidun^ von GeMinden ist besonders bei Verwendung vonXuniJtstoffaraattisen von Sedeutung, da
die Herstellung derartiger Armaturen damit wesent-Xicli vereinfacht wird.
Eine v/eitere Ausbildung der Eeuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß "bei den als Flachsehieberventil ausgebildeten Absperrorganen der Schieber f jst alt ainer zentralen Schraubenspindel verbunden ist, die in ein Sehraubensaekloeh einer Spini.eltautter greift, v/elcae mittels eines das Sackloch konzentrisch, uhgp'ns^nnsn Innengewindes auf den Schieberventiloberteil aufgeschraubt ist, wobei die beiden Gewinde jeweils
* eine gegensinnige Sehraubung aufweisen. Diese neuerungsgemäße Anordnung erlaubt es, die Spindelmutter als Handrad zuB Betätigen des Schieberventils zu verwenden« V/ird nun das z.B. als Seciitsgev/inde ausgebildete Innengewinde; der Spindelrauttar gedreht, so wirkt das als Linksgev/inäe ausgebildete Sacklochgewinde mit des innengewinde so zusamciün, daß eine durch, die sich addierenden Gewindesteigungen bestimmte Axialbewegung des Schiebers erfolgt. Von Vorteil dabei ist, daß eine sehr geringe Bauaöhe erreichbar ist und daß kein besonderer Anschlag zur Begrenzung der als Handrad verwendbaren Spindeloutter vorgesehen sein muß, da die Schraubenspindel selbst
,|t bei Erreichen des Sackloehgrunöes als Anschlag wirkt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispxele des Heuerungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen Pig. 1 eine neuerungsgemäße Armaturenanordnung in Seitenansicht,
Pig. 2 eiron Längsschnitt durch einen Seil dieser Araaturen-
anordnung,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie II1-III der Pig.2,
4 den von radir.len Armen in einem Ring getragenen Ventilkörper in Vorderansicht,
5 eine an dem Rückschlagventil angeordnete Einrichtung zum Verstellen der Einbaulänge- im Längsschnitt,
t —
?ig. 6 diese Einrichtung in verkleinerten! Ilaßstab in
einer Ansicht gegen die Stronungsriehtuns und Pigf 7 3ine v/eitere neueruiigsgenäSe Area "bar erianordnung in Seitenansicht.
Vor und nach, einer Wasseruhr 1 ist jeweils ein Absperrorgan 2 bsw. 3 vorgesehen. Un den IIückflu£ von V/asser aas dem Absperrorgan 5 zu vertindern, ict ein Rückschlagventil in ?ora eines durch elastische Arme zentral gegen ein Ventil 5 gedrüclrton YentiUcorpers δ vorgesehen. Sie Arae 4 sxijü gegen die Ctrosung sus Yentillcörper ain geneigt und tragen den stromlinieniöroigenVentilkörper 6 speicG.en°.rtif in der llitte eines Ringes 7 Hiit recateckigea Querschnitt, v/ooei der Hing sv/iscaen einea den Ventilsitz 5 bildenden Bins ehr aufstützen 8 und einer in dessen ilutterstücl·; 9 vorgesehenen Intienschulter 10 festgekleamt ist. "Jn bei hoher Gtrösungsgeschv/indigkeit, also '.leim, der Ventilkörper δ einen entsprechenden Querschnitt freigibt, die elastischen Arae A-nicht einer zu großen Beanspruchung auszusetzen, sind im liutterstück 9 Rippen 11 mit Anschlagflächen 12 für die Arae 4 vorgesehen. Danit aber gewährleistet ict, daß sich die Arme 4 tatsächlich an die Abstützflächen anlegen, ist der Hing 7 mit drei Hasen 13 ausgestattet, die z.usaatnen mit entsprechenden Ausnehmungen 14 an der Innenschulter 10 des Mutterstüclces 9 den P.ing 7 und dacit die Speichenartigen Arne 4 lagenäßig fixieren.
Zum Verstellen der liinbaulänge der Araaturenanordnung ist eine Einrichtung vo-vpcjhen, dio bei.-.pielsv;ei:e, wie in ?ig. 5 dargestellt, au: oip.e.' z*3. an I-Iutterstück 9 vorgesehenen Rohrmuffe 15 "besteht, die einen auf das anschließende absperrorgan 3 aufsch^-.ub-' "baren Rohrstutzen 16 konzentrisch ail/ Abstand umgibt, wobei zwischen der Rohrmuffe 15 und dem Eohrstutzeii
οin Dichtungsring 17 ait rund an querschnitt angeordnet ist. Ein U-förniger Bügel 18 umgreift sowohl dor. ?ltnsch da? '.ohrnuffe als auch den des ;iohrstatsenc; schellenisrtig und «eist saci seitliche ^n- ~~ι'.\\Ί£Ϊlachen 1} für dio voneinander abgekehrten, -lu^r au" .»ohrachse liegenden Flächen der beider. ?lineche auf. Ua den Bügel 18 in seiner Lag5 festzuhalten, ist zwischen den beiden Schenkeln das Bügels 13 ein bis su den Planschen der ?iOhrau£fe u:ad des Äoh.-sUv&ssns -eioh-snder SohlisSkörpar 20 an,gGordnet. Si» in iig. 7 gessigt» «erden die ochlieSkörper 20 b?i Ye:r#endung von zwei ^inrichlicingen, zun Verstellen der -*inbaulängs an jeweils eines iinde der Araaturenano^anung sit einer Schiene 21 gegebenenfalls elektrisch l-3iten-i aitöir-'inder verbunden.
In fig. 2 ist eine weitere Ausführungsfora einer Einrichtung stia "erstellen der Sinbaulönge dargestellt. Sin durch eine Uberifiirrcuttor 22 an Anscalußstutsen der Mnssaruhr 1 bafestigbarer Rohrstutzen 25 ist an E±nsohraubstutsem S äurch ein Gewinde verschiebbar gelagert-3iüatr*inge 24 und 25 sorgen dabei für eine entsprechende .-.biichtimg. iiird nun der Rohrstutzen 23 gedrelit, so tfird er entsprechend der Brehrichtuiig in den Sinsehraubstuitson ein— οπϊΐ. aus den Binsehrstibstutsen atisgeschraabi; und es ^ird darsit eise Isäemiag der Binbaulänge erreicht, üs eine freie Yerschieb'xrigsiü&ge ^u erhalten, kann der /loiirstu-äserL ladirlic'-- in Aon ^inaehraabstützen eingesteciit werden, es ist nl.:o keine >>c:ir.iubverbi2idixa5 not— •-ardig-
Di"* als 3ehiebe.~sntil ausgebildeten Absparrorgane 3 Hsisen eizian 3c"aieber 26 auf, der fest oit einer1 zentrales. Sclrraubesspindel 27 vai-bizzideii is"t. 3ie Schrauben— Sijxnäal 27 greift in ein oeliraubexisackloeG. 2S üsr Spindel—
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mutter 29, die mit einen das Schraubensacklocih 28 konzentrisch, umgebenden Innengewinde 30 auf den Schieberventiloberteil 31 aufgeschraubt ist. Da die Scaraubung der beiden Gewinde zueinander gegensinnig sind, werden die durch die Sehraubvorgänge bedingten Äxialverschiebungen addiert. Die Anordnung dieser besonderen spinäG"mutter 29 eraiJglie«t also sit siafsshea Mittels eine wesentliche Verringerung der Bauhöhe des Schieberventils.
Wie in den Pig. 1,2 und 7 gezeigt, kann das Hutterstiick 9 für den Einschraubstutzen 8 unmittelbar von Gehäuse des Yentilschiebers > gebildet v/erden. Es ist aber auch eine andere AusbildungsVariante möglich, wie in Fig.5 dargestellt, bei der das Mutterstuck 9 für den Einschraubstutzen 8 an der dem Sinschraubstutzen abgekehrten Seite die Sohrauffe 15 für die Einrichtung zum Verstellen der Sinbaulänge fornt.
7112089*1,4.»

Claims (1)

  1. Seautzansprucae:
    tiirsiisiiordming zsiseliezi s'siei ortsfesten exi. Hit ssrei ^·" St^örmngs?·? nb-h^r vor
    od.ögX. vorgesehenen Absperr— organen, daäarela geke^^ π eletmet. daS swisclieii der ^feoser-HP? {1} oä.dgX- ϊΐΐια deo dieser nachgeordneteii Absperr-"" oirgan (3) ein RiicSiscliXagireiiXiX in Forsa eines durea elss"t±fcCiis JLrse (4} sen1;ral gegen einen Ventilsitz (5) gedrüc2rt-3n 7entiü_örpez:s (δ) vorgesehen ist. 2. Aroatirreisaziordiiitng nach. Anspruca. 1, dadurco. ge-VeHnzeicanetj äaS die gegen öle Strömung zum Yentil— körper (6) ain geneigten Arcie (4) den strcaliaieniörsiigsii ¥"sntiü!öri)er SOsiclienartig ^ τ» der lutte eines einen reoQtec!kigeii Querschnitt aufv/eiseziäan Ringes (7) tragen,, der r^is<*G.en ein-20 den Ventilsitz (5) bildenden Binschraa&stu'saes (S) und einer in dessen Sutterstiick (9) Torgesebenen Innenscliulter (10) festgekleaat ist. 5- Arcatarenanordnang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS ία Kutterstiick (9) Hippen (10) alt A'ostützflachen (12) für die Arne (4) vorgesehen sind, wobei der die Arne (4) tragende Eiag (7) wenigstens eine Käse (13) od.dgl. aufweist, die zasaaaen sit einer entsprechenden Ausdehnung (14) an der xnnenschulter (10) des Hutterstückes den Ring in seiner Lage fixiert.
    4. Arsaturenanorönung nach Ansprach 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, da3 das I'utterstück (9) für den üinschraubstutzen (8) V09 Gehäuse des Ibsperrorganes (3) gebildet xstt
    5« Arcjaturenanordnung nach einea der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, öa3 wenigstens eine Einrichtung ZU12 Versterllöft aer iSinbauIäßge dor Arciaturenanordnung
    swicchen den beiden ortsfesten Rohransdiililsss?! irorge— seilen ist.
    C. -'-T"^tP·=*fSf·p^n-"πτ?irp~ HSCiL --JLSOVJiCh. 3S dadurch gr3—
    kennzeichnet, äaS die ^zurichtung zun "erstellen ier liinbaulänge aus einer an einen der !Zeile der Armaturen— anoraiiung v"orgeselieneii EofernmTfe (15) oestect, die einen auf den ansclilieSeiiden χ eil auTscaraubDar^s. Hoar— stutzen (16) konzentrisch angibt, -.iobei sviischsn aor Holiriauire unä des Holirstutsen οζϊ;. izi einer in cerloür-EtLfre oder Is jioiurs'su'fcsen vorgesehenen Singnut aiii
    ^ Dicatüngsring (17) ait runden -Luersebnitt angeordnet ist-
    7· Ämattirenanordnung nach Änsprucn. 6, aaduren. ge— kennzeichnet, daß ein ü-föraiger Bügel (18) sowob.1 den FlanGca der 3oaraurre (15) als auec den des Holirstutzsns (15) scliellenartig uogreirt und zwei seitliche ..nscklag— flächen (19) für die voneinsti&er abgekehrten, euer zur Hohracass liegenden Flächen der beiden Flansche aufweist. 8. Araaturenanordnang nach Anspruch 7, dad »arch gel-cennzeicanet, daS zv;ischen den beiden Schenkeln des ü-fö3rnigen Bügels (18) ein bis zu den Flanschen der ilohriauirfe (15) una des Bohrstutzens (16) reichender ochlieSkörper (20) angeordnet ist.
    9- Arnaturenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gckenn-
    1Qp zeichnet, da3 bei Verwendung von zwsi Einrichtungen zu-2
    Verstellen der jSinbaulänge die beiden SchlieSirörpar (20) ai*. cinor C-cbistie (21) beotinntcr Länge gegebonenTn 11:3 oloktrisch loitenä verbunden sind.
    10. ..mriturenanordrLung nach. Anspruch 2 oä©:· '/> vinä Ginca der Ansprüche 6 — 0, dadurch go/cennzoichnot, da Mutterstücl·: (9) an der dea iünschraubstutzen (3) abgekehrten iieite die Rohrauffe (15) Tir dio Einrichtung zua Verstellen der Sinbr.ulange bildet.
    11« Arcinturonänordnung; nach Anspruch 5, dadurch ^ekonnsolehnet, daß die Einrichtung zum Verstellen der Einbau läng ο aus cinetn an einen der Teile der Araaturenanordnung anstehenden und mit einer Überwurfmutter (22) an diesem befestigharen Kohrstutsen (23) bostsht, der in den anschließendenTeil der AraaturensssrdssB^ öiÄseh-riiubba^ oder einsteokbar ist. 12« ".raaturenanordnuns nach einem oder nehreren der .'s-nsprUcho 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei den als Plachschieberventilen ausgebildeten Absperrorganen dor Schieber (26) fest nit einer zentralen Schraubenspindel (271 verbunden ist, die in ein Schraubensacl·:- loc'a (28) einer Spindelautter (29) greift, welche mittels eines das Sac&loch konzentrisch ungebenden Innengewindes (50) auf den Schieberirentiloberteil (515 aufgesehriubt is*, :-.jobei die beiden Gav/inde jewoils eine gs£onsinnige Schraubung aufweisen*
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