DE7112099U - Armaturenanordnung zwischen zwei ortsfesten rohranschluessen - Google Patents
Armaturenanordnung zwischen zwei ortsfesten rohranschluessenInfo
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Description
■Ι Π.: :\·!-Λ":
Erwin P. Hawle, Vöcklabruck (Österreich)
Ariaaturenanordnung zwischen zwei ortsfesten Rohranschluss en
Die feuerung bezieht sicla, aur eine Aroaturenanordnung
zv/iscaen zv;ei ortsfesten Rohranschluss en
ait zwei in Strömungsrichtung vor und nach einer Wasseruhr
od.dgl. vorgesehenen Aosperrorganen.
Sovjoal "beia Einbau als aucii beim Ausbau solcher
Araaturenanordnungen ergeben sich, größere Schwierigkeiten, da die Armaturen zwischen deijiieiden Rohran—
Schlüssen, die einen gegebenen festen Abstand voneinander
aufweisen, eingepaßt werden müssen. Kuß nun z.B. die Viasseruhr od.dgl. zur Überprüfung ausgebaut werden,
so müssen die vor wad nach der V/asseruhr angeordneten
Absperrorgane geschlossen v/erden, um beim Ausbau der Wasseruhr ein Ausfließen des V/assers zu verhindern. Da
aber solche Armatur enanordnungen häufig in Seh ächten
untergebracht sind, iann e±a Auslaufen der Flüssigkeit
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sehr unangenehm sein. Gefährlicher jedoch ist es,
wenn das der Wasseruhr nachgeordnete Absperrorgan
nicht geschlossen wird und dadurch das V/asser aus der Leitung gurüekfließen kann* da die empfindliche
Wasseruhr dabei beschädigt werden kann und die im Zuge der Leitung befindlichen Geräte bei Verlust
des notwendigen Y/asserstandes Schaden davontragen
können. Besondere Schwierigkeiten ergeben sich aber auch bein 3inbau, da die Armaturen eine bestimmte,
nicht veränderbare Länge aufweisen. Uta nun die Armaturen niteinander bzw. axt den festen Rohranschlüssen verbinden
zn können, werden Überwurfmuttern verwendet.
die zuerst ganz auf einen der zusammenzufügenden Teile aufgeschraubt und dann zurück über den anschließenden
Seil der folgenden Armatur geschraubt werden müssen. Dabei kann das Bichtungsproblem natürlich nicht befriedigend
gelöst werden. Sin v/eiterer Nachteil ergibt sich dadurch, daß die gesamte Einbaulänge der Armaturenanordnung
verhältnismäßig genau dem Abstand der beiden ortsfesten Kohranschlüsse angepaßt sein muß, da mit
Hilfe der Überwurfmuttern lediglich geringe Zwischen^
räume überbrückt werden können. Treten Ώχα bei Betrieb
der Leitungen Längsdehnungen auf, so muS die Armaturenanordnung
die dabei auftretenden Kräfte aufnehmen können. Dies führt jedoch insbesondere bei Verwendung von Armaturen
mit Kunststoffgehäusen su großen Schwierigkeiten. Schließ—
lieh ergibt sich ein weiterer Haehteil dadurch, daB
wegen der verhältnismäßig großen Bauhöhe der Absperrorgane auf Grund der zur Betätigung vorgesehenen Handräder, aas
Einbauen behindert wird.
Der Heuerung liegt non die Aufgabe zugrunde, alle
diese bei den eingangs beschriebenen Areaturenanord—
nungen austretend en Mängel zu beseitigen und eine Area tür enanordnung
zu schaffen, die mit einfachen Mitteln ein-
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verhältnismäßig einfaches Einbauen zwischen die
ortsfesten Rohranschlusse ermöglicht, auftretende
Längskräfte ausgleichen haw, aufnehmen kann und bein Aushau, z.B. äer Wasseruhr, auch hei geöffneten Absperrorgan
ein Zurückfließen &es V/assers verhindert. Heuerungsgemäß v;ira die gestellte Aufgabe dadurch
gelöst, daß zwischen der Wasseruhr od.dgl. und
den dieser nacngeör-drieten Absperrorgan ein r^JOsiichlngvenill
in Form eines durch elastische Arne zentral gegen einen Ventilsitz gedrückten Ventilkörpers vorgesehen
ist. Dabei ergibt sich eine vorteilhafte Ausbildung dadurch, daß die gegen die Strömung zum Ventilkörper
hin geneigten Arme den stromlinienförmigen Ventilkörper
speichen?rtig in der Hitte eines einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden liinges tragen, dor
zwischen einem den Ventilsitz bildenden Sinschraubstutzen und einer in dessen Hutterstüek vorgesehenen
Innenschulter festgeklemmt ist. Ist in der Rohrleitung eine Strömung vorhanden, so viird der Ventilkörper von
Ventilsits abgehoben und gibt einen dem Eohrquersehnitt
entsprechenden Querschnitt frei. Kommt Sie Strömung zum
Stillstand, legt sich der Ventilkörper wieder an Ventilsitz
an und ein Surückfließen des Wassers aus den Absperrorgan
wird sicher verhindert. Ua bei hoher Hohrströmungsgeschiiindigkeit,
die äexi Ventiürörper trag;enäen
Arne nicht zu überlasten, ist es Deiters vorteilhaft,
in Ilutterstüci: Hippen mit Abstiitsfläclien für die i-rae
vorzusehen. Daoit die Arme entcpr^chc-nd ac^n Hippen im
flutterstiick zu liegen können, -.-eict :"er di: Ame tragende
Sing vfenigstens eine Hase od.dgl- auf, die zusamaen nit
einer entsprecaenäen Aumehnung an üer Iimenscliulter" des
Hutterstückes den Hing in seiner Lage fixiert. Sine
besonders einfache Konstruktion ergibt sich dadurch., daB
? 11209* 1U.71
das IInttersiriei: ilr dan Jlnsehrr.ubstutsen von Ge—
niiiise des A-bsTer^o^cänes s:eb^~idet "5Si;.
Die Heuerun~ sieht sun einficiien Binbau der·
-'-mat:ireiitmor:LnujL~ Tor. da3 '.-enigstens eine Τ^τ»·*··*oh
zur: Verstellen der Zinbaulänge der Arnatnrenanordnang
c-'i'-ichen lan ceiden or1;sresi;en 5ioaraiiseiilüssen vorgs—
ssbert ict.
-üne oesonders günstige .isorösiing ergioi; sie)! dabei
daäurciij da3 die Zir?riclit;uiis zan YersiieXXen der
3ino3i3länge ans einer an eizieo der 5?eiXe dar Arniai;ureii—
anordrj22ij vorgessiisneii Holir-s'itfi'e Isesiiolii;, die einen auf
der. arsczl±2Senden 2eil aiiiscErauljDaren Hoorstutsen
i:onsantrisoc vzxpZxt, laöbel zwischen der Soarouffe und
den ..oiiroiiu^tssi* oz^. in einer in der liOferauffe oder ia
!.oiirctutsss vorgessi'Snen EuI; ein Dichtungsring nii; runden
^Uv?rscbni"tt aasgeordnst ist- 3in3 solclie Einrichtung er-2öglicc."t
alt einTachen lütteln das Verscliieoen der Rohr—
naffe £*ntlTng des üohrstiztzeais. 3eia Verschieden der
lyr-rrrarre gegen den liohrstutzsr. %/ird der Dichtungsring
nitcerollt, wodurch eine in jeder Stellung gleich gute
-'-ciIcr-tU2S£; erreicht viri. Uq aber ein völliges Heraus-
::i?r.er- esc r.ohrs-jtttsenx; cue der liuffe zu verhindern, ist
yor-esoisx., di2 jIb U-rUraiger Bügel sowohl den Flansch
öer ..o'araurrc nie; r.ush dor. des Jlohrctutzens nchellennrtig
ucjroiCi und s>Joi seitliche iaischlagriächen für die voncinTixi&r
ab^eliehrtoa, iuer zur Rohrachse liegenden Flächen
."::.· "coiler, elnsisci^e aufweist. Deiters k-um ζΐ/iachcs. äen
"ciif5x, -s..3TLCeIr. ^<?s "-f;irci~e2i 3ügels ein b:'.s zu den
I'l'ÄScrhcr. Is^ ..ohrsufre '.ind des Johrstutzcns reichender
.'^'".110 2/1'JrPCr ηη^τ "dr.?t sein, der <ior. Bügel in seiner
föstbElt* Bissö neüeruiigsgsaäßö Sinrichtung sricht
ίΐΐ ciiifacher »'eise das .tiisgleichen bzw. Aufnehmen
von is <ä??· jLeitaag fiaftr et enden LängskräT ten, da der·
Sosrstiitzeii inneraalb der HohrEiuffe auch, is eingebauten
Z-ustand Epischen äen "beiden Asscalagxläcaen
frei ve?3eliiel3bar ist.
"sire. JevzeiXs eine solche Einrichtung sua Tar—
steXXen der SisibauXfinge g** den beiden Süden der Arcs—
td uei;, isi; es ^'oir'tei.Xiisx't 3 die
si"« eiaeir Scliiene lsesiiiEiHiieir LsngO
gegeljeiieiif'alXs eXelzferlscc Xeiijesd au verbinden * Die
Scaiene fixiert dasei bis su einse gewisses &rad die
Si;eXXimg der* beiden 3in2riehi;ungeii sua Yers1;eXXen der
EinbauXasge. ist, bedingt dinrcQ die austretenden Langsdeonungen
üerLeitung, der freie Yerseiiiebungsweg der
EinricQtungen aufgebraucht, so nitint die Scliiene über
den υ—Bügel o.ie wirksanen Kräfte auf und es wird sosit
die Araaturenanordnung entXastet, was besonders bei Verwendung
von Kunststoffgehäuses, von großea Torteil ist-Darüber
hinaus biet ei; die Sc'aiene eine einfache Höglicn,-keit,
die Arnaturenanordnang an einer "f/and od.dgl« zu
befestigen. »Ja bei Versr/endun^ van Kunststoffgenäusen
eine eventuell geforderte 3rdungsleitung nieat zu unterbrecaen,
ist die Ocliiene elcktrisca leitend axt den
U-föraigen 3ügeln verbunden.
Z±ne ander© einfacae Sinrictitung zua "/erstellen
einer Jinbaulängs besteht aus einea an eines der Seil^
der Arsaturenanoranuni; anstehenden und nit einer üt-srwurfautter
an diesen befsstigbcreii Fohrstutzen, der in den
anschließendenSeil der Araaturenanordnung einschraubbar
oder einsteckbar ist. Ua auch bei dieser Hinrichtung einen
freien Vercchiebungsweg zu erhalten, kann der Rohrstutzen
in den anschlieSenden -eil der Araaturenanordnung eingesteckt
sein» Die Veraeidun^ von GeMinden ist besonders
bei Verwendung vonXuniJtstoffaraattisen von Sedeutung, da
die Herstellung derartiger Armaturen damit wesent-Xicli
vereinfacht wird.
Eine v/eitere Ausbildung der Eeuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß "bei den als Flachsehieberventil
ausgebildeten Absperrorganen der Schieber f jst alt
ainer zentralen Schraubenspindel verbunden ist, die in ein Sehraubensaekloeh einer Spini.eltautter greift,
v/elcae mittels eines das Sackloch konzentrisch, uhgp'ns^nnsn
Innengewindes auf den Schieberventiloberteil aufgeschraubt ist, wobei die beiden Gewinde jeweils
* eine gegensinnige Sehraubung aufweisen. Diese neuerungsgemäße
Anordnung erlaubt es, die Spindelmutter als Handrad zuB Betätigen des Schieberventils zu verwenden«
V/ird nun das z.B. als Seciitsgev/inde ausgebildete Innengewinde;
der Spindelrauttar gedreht, so wirkt das als
Linksgev/inäe ausgebildete Sacklochgewinde mit des innengewinde
so zusamciün, daß eine durch, die sich addierenden
Gewindesteigungen bestimmte Axialbewegung des Schiebers erfolgt. Von Vorteil dabei ist, daß eine sehr geringe
Bauaöhe erreichbar ist und daß kein besonderer Anschlag
zur Begrenzung der als Handrad verwendbaren Spindeloutter
vorgesehen sein muß, da die Schraubenspindel selbst
,|t bei Erreichen des Sackloehgrunöes als Anschlag wirkt.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispxele des Heuerungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Pig. 1 eine neuerungsgemäße Armaturenanordnung in Seitenansicht,
Pig. 2 eiron Längsschnitt durch einen Seil dieser Araaturen-
Pig. 2 eiron Längsschnitt durch einen Seil dieser Araaturen-
anordnung,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie II1-III der Pig.2,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie II1-III der Pig.2,
4 den von radir.len Armen in einem Ring getragenen Ventilkörper in Vorderansicht,
5 eine an dem Rückschlagventil angeordnete Einrichtung
zum Verstellen der Einbaulänge- im Längsschnitt,
— t —
?ig. 6 diese Einrichtung in verkleinerten! Ilaßstab in
einer Ansicht gegen die Stronungsriehtuns und
Pigf 7 3ine v/eitere neueruiigsgenäSe Area "bar erianordnung
in Seitenansicht.
Vor und nach, einer Wasseruhr 1 ist jeweils ein Absperrorgan
2 bsw. 3 vorgesehen. Un den IIückflu£ von
V/asser aas dem Absperrorgan 5 zu vertindern, ict ein
Rückschlagventil in ?ora eines durch elastische Arme
zentral gegen ein Ventil 5 gedrüclrton YentiUcorpers δ
vorgesehen. Sie Arae 4 sxijü gegen die Ctrosung sus
Yentillcörper ain geneigt und tragen den stromlinieniöroigenVentilkörper
6 speicG.en°.rtif in der llitte eines
Ringes 7 Hiit recateckigea Querschnitt, v/ooei der Hing
sv/iscaen einea den Ventilsitz 5 bildenden Bins ehr aufstützen
8 und einer in dessen ilutterstücl·; 9 vorgesehenen
Intienschulter 10 festgekleamt ist. "Jn bei hoher Gtrösungsgeschv/indigkeit,
also '.leim, der Ventilkörper δ einen entsprechenden
Querschnitt freigibt, die elastischen Arae A-nicht
einer zu großen Beanspruchung auszusetzen, sind im liutterstück 9 Rippen 11 mit Anschlagflächen 12 für
die Arae 4 vorgesehen. Danit aber gewährleistet ict, daß
sich die Arme 4 tatsächlich an die Abstützflächen anlegen, ist der Hing 7 mit drei Hasen 13 ausgestattet, die z.usaatnen
mit entsprechenden Ausnehmungen 14 an der Innenschulter 10 des Mutterstüclces 9 den P.ing 7 und dacit die Speichenartigen
Arne 4 lagenäßig fixieren.
Zum Verstellen der liinbaulänge der Araaturenanordnung
ist eine Einrichtung vo-vpcjhen, dio bei.-.pielsv;ei:e,
wie in ?ig. 5 dargestellt, au: oip.e.' z*3. an
I-Iutterstück 9 vorgesehenen Rohrmuffe 15 "besteht, die
einen auf das anschließende absperrorgan 3 aufsch^-.ub-'
"baren Rohrstutzen 16 konzentrisch ail/ Abstand umgibt,
wobei zwischen der Rohrmuffe 15 und dem Eohrstutzeii
οin Dichtungsring 17 ait rund an querschnitt angeordnet ist. Ein U-förniger Bügel 18 umgreift sowohl
dor. ?ltnsch da? '.ohrnuffe als auch den des ;iohrstatsenc;
schellenisrtig und «eist saci seitliche ^n-
~~ι'.\\Ί£Ϊlachen 1} für dio voneinander abgekehrten,
-lu^r au" .»ohrachse liegenden Flächen der beider.
?lineche auf. Ua den Bügel 18 in seiner Lag5 festzuhalten,
ist zwischen den beiden Schenkeln das Bügels
13 ein bis su den Planschen der ?iOhrau£fe u:ad des
Äoh.-sUv&ssns -eioh-snder SohlisSkörpar 20 an,gGordnet.
Si» in iig. 7 gessigt» «erden die ochlieSkörper 20
b?i Ye:r#endung von zwei ^inrichlicingen, zun Verstellen
der -*inbaulängs an jeweils eines iinde der Araaturenano^anung
sit einer Schiene 21 gegebenenfalls elektrisch l-3iten-i aitöir-'inder verbunden.
In fig. 2 ist eine weitere Ausführungsfora einer
Einrichtung stia "erstellen der Sinbaulönge dargestellt.
Sin durch eine Uberifiirrcuttor 22 an Anscalußstutsen der
Mnssaruhr 1 bafestigbarer Rohrstutzen 25 ist an E±nsohraubstutsem
S äurch ein Gewinde verschiebbar gelagert-3iüatr*inge
24 und 25 sorgen dabei für eine entsprechende .-.biichtimg. iiird nun der Rohrstutzen 23 gedrelit, so
tfird er entsprechend der Brehrichtuiig in den Sinsehraubstuitson
ein— οπϊΐ. aus den Binsehrstibstutsen atisgeschraabi;
und es ^ird darsit eise Isäemiag der Binbaulänge erreicht,
üs eine freie Yerschieb'xrigsiü&ge ^u erhalten, kann der
/loiirstu-äserL ladirlic'-- in Aon ^inaehraabstützen eingesteciit
werden, es ist nl.:o keine >>c:ir.iubverbi2idixa5 not—
•-ardig-
Di"* als 3ehiebe.~sntil ausgebildeten Absparrorgane
3 Hsisen eizian 3c"aieber 26 auf, der fest oit einer1 zentrales.
Sclrraubesspindel 27 vai-bizzideii is"t. 3ie Schrauben—
Sijxnäal 27 greift in ein oeliraubexisackloeG. 2S üsr Spindel—
7112093 214.
mutter 29, die mit einen das Schraubensacklocih 28
konzentrisch, umgebenden Innengewinde 30 auf den Schieberventiloberteil
31 aufgeschraubt ist. Da die Scaraubung
der beiden Gewinde zueinander gegensinnig sind, werden die durch die Sehraubvorgänge bedingten Äxialverschiebungen
addiert. Die Anordnung dieser besonderen spinäG"mutter 29 eraiJglie«t also sit siafsshea Mittels
eine wesentliche Verringerung der Bauhöhe des Schieberventils.
Wie in den Pig. 1,2 und 7 gezeigt, kann das
Hutterstiick 9 für den Einschraubstutzen 8 unmittelbar
von Gehäuse des Yentilschiebers > gebildet v/erden. Es
ist aber auch eine andere AusbildungsVariante möglich,
wie in Fig.5 dargestellt, bei der das Mutterstuck 9
für den Einschraubstutzen 8 an der dem Sinschraubstutzen
abgekehrten Seite die Sohrauffe 15 für die Einrichtung
zum Verstellen der Sinbaulänge fornt.
7112089*1,4.»
Claims (1)
- Seautzansprucae:tiirsiisiiordming zsiseliezi s'siei ortsfesten exi. Hit ssrei ^·" St^örmngs?·? nb-h^r vorod.ögX. vorgesehenen Absperr— organen, daäarela geke^^ π eletmet. daS swisclieii der ^feoser-HP? {1} oä.dgX- ϊΐΐια deo dieser nachgeordneteii Absperr-"" oirgan (3) ein RiicSiscliXagireiiXiX in Forsa eines durea elss"t±fcCiis JLrse (4} sen1;ral gegen einen Ventilsitz (5) gedrüc2rt-3n 7entiü_örpez:s (δ) vorgesehen ist. 2. Aroatirreisaziordiiitng nach. Anspruca. 1, dadurco. ge-VeHnzeicanetj äaS die gegen öle Strömung zum Yentil— körper (6) ain geneigten Arcie (4) den strcaliaieniörsiigsii ¥"sntiü!öri)er SOsiclienartig ^ τ» der lutte eines einen reoQtec!kigeii Querschnitt aufv/eiseziäan Ringes (7) tragen,, der r^is<*G.en ein-20 den Ventilsitz (5) bildenden Binschraa&stu'saes (S) und einer in dessen Sutterstiick (9) Torgesebenen Innenscliulter (10) festgekleaat ist. 5- Arcatarenanordnang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daS ία Kutterstiick (9) Hippen (10) alt A'ostützflachen (12) für die Arne (4) vorgesehen sind, wobei der die Arne (4) tragende Eiag (7) wenigstens eine Käse (13) od.dgl. aufweist, die zasaaaen sit einer entsprechenden Ausdehnung (14) an der xnnenschulter (10) des Hutterstückes den Ring in seiner Lage fixiert.4. Arsaturenanorönung nach Ansprach 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, da3 das I'utterstück (9) für den üinschraubstutzen (8) V09 Gehäuse des Ibsperrorganes (3) gebildet xstt5« Arcjaturenanordnung nach einea der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, öa3 wenigstens eine Einrichtung ZU12 Versterllöft aer iSinbauIäßge dor Arciaturenanordnungswicchen den beiden ortsfesten Rohransdiililsss?! irorge— seilen ist.C. -'-T"^tP·=*fSf·p^n-"πτ?irp~ HSCiL --JLSOVJiCh. 3S dadurch gr3—kennzeichnet, äaS die ^zurichtung zun "erstellen ier liinbaulänge aus einer an einen der !Zeile der Armaturen— anoraiiung v"orgeselieneii EofernmTfe (15) oestect, die einen auf den ansclilieSeiiden χ eil auTscaraubDar^s. Hoar— stutzen (16) konzentrisch angibt, -.iobei sviischsn aor Holiriauire unä des Holirstutsen οζϊ;. izi einer in cerloür-EtLfre oder Is jioiurs'su'fcsen vorgesehenen Singnut aiii^ Dicatüngsring (17) ait runden -Luersebnitt angeordnet ist-7· Ämattirenanordnung nach Änsprucn. 6, aaduren. ge— kennzeichnet, daß ein ü-föraiger Bügel (18) sowob.1 den FlanGca der 3oaraurre (15) als auec den des Holirstutzsns (15) scliellenartig uogreirt und zwei seitliche ..nscklag— flächen (19) für die voneinsti&er abgekehrten, euer zur Hohracass liegenden Flächen der beiden Flansche aufweist. 8. Araaturenanordnang nach Anspruch 7, dad »arch gel-cennzeicanet, daS zv;ischen den beiden Schenkeln des ü-fö3rnigen Bügels (18) ein bis zu den Flanschen der ilohriauirfe (15) una des Bohrstutzens (16) reichender ochlieSkörper (20) angeordnet ist.
9- Arnaturenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gckenn-1Qp zeichnet, da3 bei Verwendung von zwsi Einrichtungen zu-2Verstellen der jSinbaulänge die beiden SchlieSirörpar (20) ai*. cinor C-cbistie (21) beotinntcr Länge gegebonenTn 11:3 oloktrisch loitenä verbunden sind.10. ..mriturenanordrLung nach. Anspruch 2 oä©:· '/> vinä Ginca der Ansprüche 6 — 0, dadurch go/cennzoichnot, da Mutterstücl·: (9) an der dea iünschraubstutzen (3) abgekehrten iieite die Rohrauffe (15) Tir dio Einrichtung zua Verstellen der Sinbr.ulange bildet.11« Arcinturonänordnung; nach Anspruch 5, dadurch ^ekonnsolehnet, daß die Einrichtung zum Verstellen der Einbau läng ο aus cinetn an einen der Teile der Araaturenanordnung anstehenden und mit einer Überwurfmutter (22) an diesem befestigharen Kohrstutsen (23) bostsht, der in den anschließendenTeil der AraaturensssrdssB^ öiÄseh-riiubba^ oder einsteokbar ist. 12« ".raaturenanordnuns nach einem oder nehreren der .'s-nsprUcho 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei den als Plachschieberventilen ausgebildeten Absperrorganen dor Schieber (26) fest nit einer zentralen Schraubenspindel (271 verbunden ist, die in ein Schraubensacl·:- loc'a (28) einer Spindelautter (29) greift, welche mittels eines das Sac&loch konzentrisch ungebenden Innengewindes (50) auf den Schieberirentiloberteil (515 aufgesehriubt is*, :-.jobei die beiden Gav/inde jewoils eine gs£onsinnige Schraubung aufweisen*
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