AT406591B - Brausevorrichtung - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/08Jet regulators or jet guides, e.g. anti-splash devices
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Brausevorrichtung für die Montage am Auslauf einer herkömmlichen Wasch- bzw Spülbeckenarmatur mit einem Brausekopf, einem Schlauch und einem Anschlussstück 
Oftmals ist es wünschenswert, auch an einem herkömmlichen Wasch oder Spülbecken eine Brausevorrichtung zu haben. Im Küchenbereich z. B. hat es sich bereits durchgesetzt, kombinierte Armaturen zu installieren, wobei entweder ein gesonderter Brausekopf vorgesehen ist, dessen Schlauch in das unter dem Spülbecken befindliche Möbel versenkt werden kann, wobei dann die Wasserzufuhr zwischen dem herkömmlichen Auslauf und dem Brausekopf umgeschaltet werden kann, oder der Brausekopf ist gleich in den Auslauf integriert und kann aus dem Schwenkarm des Auslaufes herausgezogen werden. Auch Friseursalons sind bereits mit solchen Kombi-Armaturen ausgerüstet.

   Der Nachteil dieser kombinierten Armaturen ist, dass sie in der Anschaffung relativ teuer sind und an jedem Waschbecken bzw Spülbecken fix installiert werden müssen, wobei auch die bisherige Wasch- bzw Spülbeckenarmatur nicht beibehalten werden kann. 



   Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass vom Auslauf der herkömmlichen Wasch- bzw. 



  Spülbeckenarmatur der äusserste Aufsatz, z B ein Perlator, abgeschraubt wird, so dass an dem so freigelegten Gewinde ein mit einem Innengewinde versehenes Anschlussstück eines Schlauches einer Brausevorrichtung aufgeschraubt werden kann. Dies ist natürlich sehr zeitaufwendig und wird oftmals auch dazu führen, dass der vor der Montage der Brausevorrichtung abgeschraubte Aufsatz verloren geht 
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine einfach und rasch zu montierende Brausevorrichtung zu schaffen, die auf jeden Auslauf einer herkömmlichen Wasch- bzw. 



  Spulbeckenarmatur montiert werden kann und die kostengünstig ist Die Aufgabe wird erfindungs- gemäss dadurch gelöst, dass bei der eingangs genannten Brausevorrichtung das Anschlussstück ein Steckverbindungsteil ist, der auf das Ende des Auslaufs der Wasch- bzw. Spülbeckenarmatur aufsteckbar ist und dass an dem Steckverbindungsteil eine in ihrer Länge veränderbare Stützeinrichtung befestigt ist. Vorzugsweise beinhaltet der Steckverbindungsteil einen zylindrischen Körper, der an seiner Innenwand eine in einer Vertiefung liegende Dichtung aufweist. Der Steckverbindungsteil wird einfach auf das Ende des Auslaufes der herkömmlichen Armatur aufgeschoben und die Stützeinrichtung wird in ihrer Länge so eingestellt, dass sie sich mit dem dem Steckverbindungsteil abgewandten Ende an dem Spül- bzw Waschbecken abstützt.

   Durch die Steckverbindung kann die Brausevorrichtung einfach montiert und demontiert werden und der Steckverbindungsteil bietet zumindest ohne Wasserdruck einen hinreichenden Hält der Brausevorrichtung am Auslauf der Armatur. Durch die Stützeinrichtung wird der Steckverbindungsteil so abgestützt, dass selbst bei hohem Wasserdruck die Verbindung durch diesen Wasserdruck nicht gelöst werden kann. Eine absolute Dichtheit, wie bei einer geschraubten Verbindung, muss nicht zwingender Weise gegeben sein, da sich die Verbindung zwischen Brausevorrichtung und Armatur über dem Becken befindet, so dass aufgrund von Undichtheit austretendes Wasser durch den Ausguss des Beckens abfliessen kann. 



   Die Brausevorrichtung gemäss der Erfindung kann also an den verschiedensten Wasch- bzw. 



  Spülbeckenarmaturen angebracht werden und durch die einfache Montage und Demontage dort    eingesetzt werden, wo sie gerade gebraucht wird ; auch, dass man bei Vorhandensein mehrerer   Wasch- bzw Spülbecken nicht für jedes Wasch- bzw. Spülbecken eine solche Brausevorrichtung benötigt, und bestehende Armaturen können verbleiben und dennoch mit einer solchen Brausevorrichtung ausgerüstet werden. 



   Die Erfindung findet Anwendung sowohl im privaten Bereich, z. B zum Haarewaschen in einem Waschbecken, oder auch zur Nachrüstung von Frisiersalons, aber auch z. B. für Krankenhäuser und andere öffentliche, sanitäre Einrichtungen, wo die Brauseeinrichtung vom Benützer der sanitären Einrichtung, z. B die Patienten im Krankenhaus, aber auch vom Reinigungspersonal, verwendet werden kann 
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Stützeinrichtung aus mindestens zwei Teilen, die gegeneinander verschiebbar angeordnet sind. Damit kann die Stützeinrichtung an verschiedene Waschbeckenformen einfach angepasst werden. Der erste Teil kann z. B. ein Hohlkörper sein, in dem eine Stange als zweiter Teil verschiebbar angeordnet ist. 



  Diese Stange kann gegenüber dem Hohlkörper, z. B. durch eine in den Hohlkörper ragende Schraube, arretiert werden 
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel ist zwischen dem ersten und dem zweiten Teil eine Feder vorgesehen, gegen deren Kraft die beiden Teile gegeneinander verschiebbar sind, wodurch die Stützeinrichtung im Waschbecken verspreizt werden kann. 

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   Oder in einem der Teile ist ein Innengewinde vorgesehen, in das eine Gewindestange als zweiter Teil eingreift 
An dem dem Steckverbindungsteil abgewandten Ende der Stützeinrichtung ist vorzugsweise ein Abstützteller beweglich angelenkt, der ein Abrutschen der Stützeinrichtung auf der   Beckenoberfläche   verhindert und auch die   Beckenoberfläche   gegen Beschädigung schützt 
Die Erfindung wird nun im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, erläutert Dabei zeigt die Fig. 1 eine erfindungsgemässe Brausevorrichtung und die Fig 2 zeigt diese erfindungsgemässe Brausevorrichtung, wie sie in einem Waschbecken am Auslauf einer herkömmlichen Waschbeckenarmatur montiert ist. 



   In Fig 1 sieht man einen Brausekopf 3 mit einem Schlauch 4, an dessen dem Brausekopf 3 abgewandten Ende ein Anschlussstück in Form eines Steckverbindungsteiles 5 vorgesehen ist Der Steckverbindungsteil 5 weist einen zylindrischen Körper 8 auf, an dessen Innenseite eine Dichtung 9 in einer Vertiefung angeordnet ist. An dem Steckverbindungsteil 5 ist ein Hohlkörper 10 montiert, der vom Schlauch 4 durchsetzt wird. Im Hohlkörper 10 ist eine Stange 11 verschiebbar angeordnet und diese Stange 11 ist mittels einer Schraube 12 gegenüber dem Hohlkörper 10 arretierbar.

   Am äusseren Ende der Stange 11ist ein Abstützteller 13 vorgesehen 
Wie man in Fig. 2 sieht, wird der Steckverbindungsteil 5 einfach über den Perlator 6 des Auslaufs 1 der Waschtischarmatur 2 gesteckt, wobei die Steckverbindung schon allein durch das elastische Material der Dichtung am Auslauf 1 hält Um auch den Hält bei hohem Wasserdruck zu sichern, wird nun die Stange 11 aus dem Hohlkörper 10 so weit herausgezogen, dass der Abstützteller 13 am Waschbecken 14 anliegt Dann wird die Stange 11 mittels der Schraube 12 gegenüber dem Hohlkörper 10 arretiert und die so an die individuelle Ausgestaltung des Waschtisches angepasste Stützeinrichtung 7 hält den Steckverbindungsteil 5 gegen den Auslauf 1 der Waschtischarmatur 2.

   Wie man aus dem Vergleich der Fig. 1 und 2 erkennt, ist der Abstützteller 13 beweglich an der Stange 11 angelenkt, so dass er immer flächig auf der Waschbeckenoberfläche aufliegen kann, egal welchen Winkel der Auslauf 1 der Waschtischarmatur 2 der Stützeinrichtung 7 vorgibt. Gleichzeitig schützt der Abstützteller 13 vor Beschädigung der Waschtischoberfläche durch die Stange 11. 



   In Fig. 2 sieht man, dass die Verbindung zwischen dem Steckverbindungsteil 5 der Brausevorrichtung und dem Auslauf 1 der Waschtischarmatur 2 über dem Becken 14 ist, so dass nicht unbedingt eine dichtende Verbindung zwischen der Brausevorrichtung und der Waschtisch- armatur 2 gegeben sein muss, denn das durch die Undichtheit austretende Wasser würde durch den Ausguss 15 des Waschbeckens 14 abfliessen. 



   Durch ein einfaches Lösen der Schraube 12 und ein Abziehen des Steckverbindungsteils 5 vom Auslauf 1 der Waschtischarmatur 2 kann die Brausevorrichtung wieder entfernt werden und an einem anderen Waschbecken zum Einsatz kommen oder bis zum nächsten Gebrauch an einem anderen Ort aufbewahrt werden. 



   Eine alternative Ausführungsform sieht eine Feder 16 vor, wie sie strichliert eingezeichnet ist. 



  Die Feder 16 stützt sich mit einem Ende am Hohlkörper 10 ab und mit dem anderen Ende am mit der Stange 11 verbundenen Abstützteller 13 Die Stange 11 kann gegen die Kraft der Feder 16 in den Hohlkörper 10 geschoben werden und so kann die Vorrichtung an die Waschtischgeometrie angepasst werden. Die Schraube 12 ist bei dieser Ausführung der Erfindung nicht erforderlich. 



   Patentansprüche : 
1. Brausevorrichtung für die Montage am Auslauf einer herkömmlichen Wasch- bzw 
Spülbeckenarmatur mit einem Brausekopf, einem Schlauch und einem Anschlussstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück ein Steckverbindungsteil (5) ist, der auf das Ende des Auslaufs (1) der Wasch- bzw Spülbeckenarmatur (2) aufsteckbar ist und dass an dem Steckverbindungsteil (5) eine in ihrer Länge veränderbare Stützeinrichtung (7) befestigt ist.

Claims (1)

  1. 2. Brausevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbindungsteil (5) einen zylindrischen Körper (8) beinhaltet, der an seiner Innenwand eine in einer Vertiefung liegende Dichtung (9) aufweist. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Brausevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützeinrichtung (7) aus mindestens zwei Teilen (10,11) besteht die gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
    4 Brausevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil ein Hohlkörper (10) ist, in dem eine Stange (11 ) als zweiter Teil verschiebbar angeordnet ist.
    5. Brausevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (11) gegenüber dem Hohlkörper (10) arretiert werden kann.
    6. Brausevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (11) durch eine in den Hohlkörper (10) ragende Schraube (12) arretiert werden kann.
    7. Brausevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Teil (10) und dem zweiten Teil (11) eine Feder (16) vorgesehen ist, gegen deren Kraft die beiden Teile (10, 11) gegeneinander verschiebbar sind.
    8 Brausevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Teile ein Innengewinde aufweist und der andere eine in das Innengewinde eingreifende Gewindestange ist.
    9 Brausevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem dem Steckverbindungsteil (5) abgewandten Ende der Stützeinrichtung (7) ein Abstützteller (13) beweglich angelenkt ist.
    Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
AT172695A 1995-10-17 1995-10-17 Brausevorrichtung AT406591B (de)

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PCT/EP1996/004220 WO1997014907A1 (de) 1995-10-17 1996-09-26 Brausevorrichtung
DE19680879T DE19680879D2 (de) 1995-10-17 1996-09-26 Brausevorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE941036C (de) * 1954-07-28 1956-03-29 Thomas Maerz Schlauchverbindung mit Schnellverschluss, insbesondere fuer Wasser- und Dampfleitungsauslaufhaehne ohne Schlauchverschraubungen
GB2118262B (en) * 1982-08-02 1986-03-26 David Edward Mattacks A tap adaptor

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WO1997014907A1 (de) 1997-04-24
ATA172695A (de) 1999-11-15
AU7281796A (en) 1997-05-07

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