DE7111690U - Schutzvorrichtung fur die Ruckenpolster eines Polstersitzmobeis - Google Patents

Schutzvorrichtung fur die Ruckenpolster eines Polstersitzmobeis

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Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen ZUr Eingab, vom 23· M&XZ 1971 VA. Nome d. Anm. KUTt Ulrich Kraurs, Aa Bleiberg 3
Ί β^βτ
Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für die Rückenpolster eines PolstersltzaObels alt Sitz» Rücken und einen solchen Rückenpolster» alt einea auf die Vorder- und die Oberseite des Rückenpolsters auflegbaren und diese teilweise abdeckenden Schutzlappon·
Hochwertige Polstermöbel weisen Sitz* und Rückenpolster auf· Diese Polster bestehen aus eiasa Sera und eissa ^sslitstiv heeh-
Leder- und Kunststoffbezttge» sind gegenüber Yerechmutsung sehr empfindlich· Insbesondere verschmutzen die oberem Bereiche des Rückenpolsters sehr leicht» da die in eimern Polstersessel sitzende Person und Kinder sieh hier alt ihrem Kopf anlegen. Dabei 1st nicht auszuschließen, daß der aus den Poren an Hals und Kopf austretende Schweiß, Haarpfcaade» Haarfestiger und auch andere "—**a|rwfl "»"icin4 ♦t^*1 - wobei an die Mnde laager Haare zu denken 1st - auf den Bezug des Rückenpolsters abgedruckt werden und 4ort haften bleiben· Diese Rückenpolster verschmutzen sehr schnall und stark. Besonders auf fm Ig 1st dies an Polstersesseln« die in Hotels» Empfangshallen usw. stehen und von den verschiedensten Peronn benutzt werden· Eine Reinigung 1st praktisch nicht aSgilch, da die Bezüge la allgeselssa «frfflftfha»» auf den Kissenkernen auf sitzen und eine Reinigung des Bezuges einschließlich Kissemkem praktisch ausgeschlossen 1st·
Es 1st daher bekannt» auf die Ober* wad Vorderseite des Rückenpolsters einen Seh&tslappen aufzulegen» der zum Beispiel die Farn eiser Zierdecke oder eines Hol—wfctiei kchena alt Stickerei «ed Besatz hat· Selche Schutadecken lassen sich ia privaten
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Haushalten verwenden. FUr Polstersessel, di· in d«r öffentlichkeit zugänglichen Rinnen, sum Beispiel Hotel-Eapfangahaii an, stehen, aind dies« Schutzdeckchen Jedoch unbrauchbar. Si· zeratören den YornthMn und gediegenen Eindruck, dan di· Polstermöbel in den von lhn*n eingenoaawnen Räumen erzeugen seilen. Welter müaaen die Semttsdeckeftea Bit Stwckaadela, alt ksspfartigea Verschlüssen oder alt KlettveraohlUascn auf dan Rückenpolstern befestigt werden. Die« erfordert Personal. Walter ist das Befestigan der Sohutsdeckchen umständlich.
Wagen dieser Schwierigkeiten sind die in solchen Räumen stehenden Polstersessel ungeschützt uad daher sehr schnell ver~ achmutzt.
Ausgehend von diesen Stand dar Technik liegt dar Erfindung die Aufgabe zugrunde, «ine Schutzvorrichtung für die Rückenpolster von FeXstarsitssSboln su scha ffaa, dia sieh einfach ajmfasden lÄ5t, die die Rückespelster vcllstSadig schützt uad die eksem hohen Aufwand abgenoaaen oder unsiohtbsr gaamcht werden soll, fÄLs das vornehaw Aussehen dar PolstereitxaBbel bei besonders feierlichen AnIlasen nicht durch eine Schutzvorrichtung beeinträchtigt verdon soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht dia Erfindung eine Schutzvorrichtung dar eingangs genannten Gattung vor, dia gekennzeichnet ist durch eine zwischen Rücken und Rückenpolster einstellbare und diese aa Höhe nicht überragende Halteplatte und eine unterhalb daran Oberkante an ihr vorgesehene Befestigung für den Schutslappen.
des« dan SchBtalapgan haltend· Haltaplatte steht dasit verdeckt und von auden unsichtbar la Polstersltzaubel zwischen RUkken und P*WH^rowl ster» Bei Hlchtgcbrauch httsct dt>r Schutslappen an ihr herunter und wird dadurch ebenso durch Rückenpolster und Rücken verdeckt. 2ua Oebrauch wird daa Rückenpolster etwa^ nach vorne gekippt, dar Scbutzlappen wird nach obea gezogec vaad über die Gtomv- und Vordifrseite daa Rückeapolstars gelegt, worauf aaa
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dieses wieder in seine Normallage zurUokklppt. Auf verblüffend einfache Weise schafft die Erfindung damit eine Schutzvorrichtung, die zwischen einer unsichtbaren nichtgebrauch·- und einer Oebrauchalage unterscheidet« Der Übergang von der einen in die andere Lage kann in Sekundenschnelle erfolgen und bereitet kei-
Der Schutslappen läßt sich einfach an der Halteplatte befestigen und auch wieder von dieser lusen. Mach Verschsu'bcung wird er daher abgenommen und gegen einen reinen Sohutslappen ausgetauscht. Auf Ubliohe Weise wird der verschmutzte Schutxlappen in der allgemeinen Wäsche gewaschen oder auch auf chemische Weise gereinigt und gegebenanfalle desinfiziert.
FUr die Halteplatte sieht die Erfindung in zweckmäßiger Ausgestaltung vor, daß diese aus Kunststoff oder Ihnlieh feste« Werkstoff besteht. Sie hat damit eine Dicke von nur wenigen MIIIIm tern, die sich mühelos zwischen Rücken und Rückenpolster unterbringen laßt, ohne aufzutragen.
Die Hübe bzw. Lange der Halteplatte liegt selbstverständlich unter der Höhe des Rückens, so daß sie von diesem verdeckt wird. Das gleiche gilt für die Breite. Da die Made der Rücken von Polstermöbeln genormt sind bzw. nur wenige verschiedene Made auf dem Harkt vorkommen, kennen mit Halteplatten von zwei Maßen, einem größeren und einem kleineren Haß, sämliche Polstersitcmubel bedient werden.
Für die Verbindung des Sehutzlappena mit der Halteplatte sieht die Erfindung Im einzelnen vort daß in der Halteplatte unterhalb deren Oberkante nebeneinander liegend mehrere verstellbare Halterungen zur Befestigung des Schatzlappens vorgesehen sind. Diese Halterungen gestatten die lösbare Befestigung des Schutzlappens·
Xn weiterer Ausgestaltung 1st vorgesehen« daß mehr«» unter gegenseitigem Abotand parallel zue i τ^τν yer1#mfenfle Schlitze1 f τ>
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der Halteplatt· vorgesehen und die Halterungen verstellbar und festklewbar In den Schlitzen gehalten sind. Wenn der Schv^clappen stärker oder langer über das Rückenpolster UberLIaeen und dieses abdecken soll» werden die Halterungen oben In den Schlitzen festgckleaeat. Falls der Sehutzlappon Jedoch nur venig
und damit der Sohutslappen in den Schlitzen nach unten gezogen und dort festgeklemmt· Dann liegt ein größeres Veil 4er Lange des Schutzlappens verdeckt zwischen Rückenpolster und RUckeu. Entsprechend hängt der Schutzlappen weniger Über das RückcnpoV «ter Über.
Als zweckmäßig hat sich herausgestellt« daJ «ich die Schlitze von kurz unterhalb der Oberkante der Halteplatte bis zu etwa deren halber HBhe erstrecken. Ss 1st uxmOtlg, daß sieh die Schiitse bis zur ttaterteaate der Halteplatte erstrecken« Bei einer entsprechenden Tiefstlage der Verschraubungen an den unteren Enden der Sshlltss «ärds zu viel LSage des
zwischen Rücken und Rückenpolster liegen. Außerdem würden Schlitz« solcher Lange die Stabilität der Halteplatte beeinträchtigen.
Zn einer Abwandlung sieht die Erfindung vor, daß in der Halteplatt« zwischen den Schlitzen diese an Breit· überragend' und parallel zu ihnen verlaufende läng»! lohe Aussparungen vorgesehen sind. Diese Aussparungen erhoben die Elastizität dar Halteplatte. Me Halteplatt· vermindert damit nicht die federnde Wirkung des Rückenpolsters und folgt dessen Bewegungen und AusIobkungen, die durch die is Sessel sitzende Person verursacht werden.
Zur weiteren Erhöhung der Elastizität sieht die Erfindung in den beiden Selten der Halteplatte Einbuchtungen bzw. Iteterialausnehatangen vor.
FUr die Halterungen ist la ein—Tuen vergesehen, da* diese «us eit Oewinrtesohäffn durch die Schlitze durahsteckbaron Sofarau-
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ben bestehen, dl· Oewindeschäfte In auf der Rückseite der Haltepl&tte aufliegend· Gewindestücke einsöhraubbar sind und die Schraubenkopf· den auf sie aufgesetzten bzw. Über sie übergezogenen Schutslappen halten.
Hieracu sieht die Erfindung noch vor, dafi der Schutslappen an eines τ^τη**· Einschnitte entsprechend des Abstand der Rfth111rat· aufweist und der Schutslappen Bit diesen Einschnitten über die Schraubenkopfe übersteckbar ist.
\M dieses Auf steoka« des Sehutslsppess sasr dessen Überziehen über die Sehrau)>onkupf e ohne Lockern der Verschraubung zu erleichtern, sieht die Erfindung schließlich noch vor, da£ die Schrauben «wischen Gewindesohaft und Schraubenkopf Abstandsfläohen aufweisen.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsfom wird die Erfindung nun weiter beschrieben· Dabei istt
Fig. 1 eine auseinandergesogene perspektivische Darstellung el» nes Polstersessels Bit Rückenpolster, Halteplatte und Sohutslappen»
Fig. 2 ein Schnitt durch die Verschraubung,
Fig. 3 eine Seltenansicht des Polstersessels bei abgenooBeneii Seitenteil in der Nlchtgebrauchslage der Schutzvorrichtung,
Fig. 4 eine entsprechende Aneicht des Polstersessels bei abg»- nea Seitenteil in Gebrauchslage der Sohutzvorrieh~ und
Fig. 5 eine perspektivische Gesamtansicht eines Polstersessels alt sich in Gebrauchslage befindender Schutzvorrlchtuiog.
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Fig. 1 seift «ines Polstersessel 12 herkClmtalloher Bauweise. FUr dl· Anwendung der orfl nriungs g—äfian Schutzvorrichtung sind wesentlich der kieken 14, das Rückenpolster 16 und das Sitzpolster 18. Ab Rücken 14 liegt die in Flg. 1 nach eben herauegezogene Halteplatte 20 «n* Die Halteplatte weist länglich*, relativ !»reite Aussparungen 22 auf t die ihre Elastizität erhüben. Zwischen und außerhalb der Aussparungen 22 verlaufen die Schlitze 24. Die Schlitze nihman die Halterung 26 auf. An ihren beiden Seiten weist die Halteplatte Einbuchtungen oder Materlalauanehaungen 26 auf. Fig. 1 zeigt welter den Schutzlappen 30. An sei« nem oberen Ende weist dieser Einschnitte 32 auf.
Fig. 2 zeigt eine Halterung 26 in größerem Detail. Zur Halterung 26 gehurt eine Schraub· alt eine» Schraubenkopf 34 und alt eine« Qewindeschaft 36, der durch einen Schlitz 24 durchgesteckt und in ein OewindestUck 38 eingeschraubt 1st. Zur Halterung gehört welter noch eine Abstand scheibe.40.
Zur Vorbereitung des Gebrauchs wird ein Sohutzlappen 30 mit seinen Einschnitten 32 auf die Schraubenkopf· 34 aufgeschoben. Ib aufgeschobenen Zustand werden die Einschnitte 32 auf den Abstandscheiben 40 liegen. Auf diese Velse werden Halteplatten 20 und Schutzlappen 30 miteinander verbunden. In diesem Zustand werden Halteplatte 20 und Sohutzlappen 30 zwischen Rücken 14 und RUokenpolster 16 eingeschoben. Es ergibt sich ein Bild gemäß Fig. 3. Zum Gebrauch wird man das Rückenpolster 16 etwas nach vorne kippen. Dadurch wird der Sehutzlappea 30 freigelegt, kann erfaßt und Über das Rückenpolster 16 gelegt werden. Es ergibt sich ein Bild gemäß Fig. 4. Abhängig von der Länge des Rücken* 14, der Länge und Dicke des Rückenpolsters 16, der Höhe des Sitzpolsters 18, der Länge des Halteplatte 20 und des Schutzlappens 30 wird dieser mehr oder weniger über das Rückenpolster 16 Überhängen. Durch Aufwärts- oder Abwärtsschieben der Halterungen 26 kann man dies in weitem Umfang regulieren.
Die perspektivische Darstellung von Flg. 5 zeigt die endgültige Oebrauchslage. Eine in dem Sessel sitzende Person wird ihren
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Hal«, Backen und Kopf gegen den Schutalappen 30 anlegen. Dw · eer Schutslappen 50 schiltst dan eapfladllGto« Rückenpolster I6 vor YerachMrisuBg· Soli am der Sessel des tuBerea Kladn»e3ES wegen ohne Scüut*l»ppeo 30 benutzt werden, kann an dleeea alt wenigen Haadgrillea in die ynsiehtbar« Nloh^c«br«uehsxage Fig. 3 xurUckbelördero,
Schutxleppen 30 wird «o« eine« tferkatofr, an Seiepiel eixaea textlien Geveb· hergestellt, du in bexug mit QuslitAt» Muster, Farbe u*w. «uf den BeaissstefX 4·· Pel*ter*»*#«lÄ 12 ist.
Die Erfindung i«t nicdt nut die dargestellt· und la den Ansprüchen gekennselotanftte Au*fUhruag»feni beschränkt. Du tfesen der iSrXiatfimg liegt darin* eine Soteutxverrlchtamg mn «chaffea» die eine verdeckte und wmlohthere Miohtgebranehaiage und eine Getettttehalage aufweist« Zn der Qebrauohalage erfüllt der Sohute-30 die iha zugedachte Funktion, wlhrend er la der Kicht-
gabreuchalegv vollctMndlg uaaiohtbar bleibt.
■P- 1b~e~a- «naprüche t
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Claims (10)

Dr.-lnq. E. BERKENFELD · Dipl.-Ing. H. BERkENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen zur Eingabe vom 23· MÄJTZ 1971 VA· Name d. Anm. KUTt , Konzern, Aa Bleiberg 3 -Ϋ AMSPRl)CHE
1. Schutzvorrichtung für die Rückenpolster eines Polstersltzmöbels Bit Sitz, RUcken und eines solchen Rückenpolster, ■it eine» auf die Vorder» und die Oberseite des Rückenpolsters auflegbaren und diese teilweise abdeckendea Sehutzlappen,
gekennzeichnet durch ein« zwischen Rücken (14) und Rückenpolster (16) einstellbare und diese an Höh· nicht überragend« Balteplatte (20) und eine unterhalb deren Oberkante an ihr vorgesehene Befestigung für den Schutzlappen (30).
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (20) aus Kunststoff oder ähnlich festem Werkstoff besteht·
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bi» 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Halteplatte (20) unterhalb deren Oberkante nebeneinander liegend mehrere Halterungen (26) zur Befestigung dee Schutzlappens (30) vorgesehen sind·
4· Stützvorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß Mehrere unter gegenseitige· Abstand parallel gueinander verlaufende Schlitze (24) in der Halteplatte (20) vorgesehen und die Halterungen (26) verstellbar und featkleaahar in den Schlitzen (24) gehalten sind.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitze (24) von kurz unterhalb der Oberkante der Halteplatte (20) bis zu etwa deren halber H&he erstrekken.
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6. Schutsvorrichtung nach Anspruch 1 bis $t dadurch gekeaa» zeichnet, daß in der Halteplatte (20) zwiscb?n den Schlitten [ 24) diese an Breite Überragende uiad parallel su ihnen verlaufende längliche Auaaparungen (22) vorgesehen sind·
7. Schutzvorrichtung aach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Seiten der Halteplatte (20) gflnfrmrh-frmgen (28) bzw. Materialausnehsungeii vorgesehen sind«
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (26) aus Bit Oewindeeohfiften (36) durch die Schlitze (24) durohsteckbaren Sek?at*«en bestehen, die 0*windeschäfte (36) in auf der Rückseite der Halteplatte (£0) aufliegende Gevindeetuoke (36) elnschraubbar sind und die Schraubenköpf« (34) den auf sie aufgesetzten Schutaklappen (30) halten.
9· Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis ßv dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzlappen (30) an eins« Ende Einschnitt« (32) entsprechen-d de» Abstand der Schlitze (24) aufweist und der Schutzlappen (30) alt diesen Einschnitten (32) Über dl« Schraubenköpfe (34) Ubersteckbar 1st.
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9» dadurch geke zeichnet» daß die Schrauben zwischen Gewindeschaft (36) und Schraubenkopf (34) AbstsndsflHchen (40) aufweisen.
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