DE7111351U - Mantel mit aufhebbarer Kapuze - Google Patents

Mantel mit aufhebbarer Kapuze

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DE7111351U
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removable hood
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DE7111351U
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Description

Essen, den 9. März 1971 i
PAl T: NTANWA LTS
Dr. Andre|ewski
(^6 451/Ti) <
Dr.- I υ (7. H on ic -.
43 Essen, kettv/ipei Str. 'Sb
(Am Hairptbfthnhot iiditbum)
Gilbert VANDEPUTTE, 2600 Berchem, Antwerpen (Belgien). "Mantel mit aufhebbarer Kapuze".
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mantel mit aufhebbarer Kapuze, d.h. insbesondere auf einen Regenmantel der betreffenden Art.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist also insbesondere ein Mantel für normalerweise im freien arbeitende bzw. t&tige Personen, wie zum Beispiel Bauarbeiter, Strassenbauarbeiter, Polizisten und dergleiche. Der erfindungsmässige Mantel kommt aber ebenfalls für Radfahrer, Motorfahrer, Wanderer usw. in Frage. Es sind hauptsächlich zwei Arten der betreffenden Regenmantel bekannt, d.h. eine erste Art, wobei eine Kapuze unlösbar am Mantel befestigt ist, und eine zweite Art, wobei die mit einem geeigneten Verschluss am Mantel befestigte Kapuze sich ganz vom Mantel losen und entfernen lässt.
Diese beidun bekannten Mantelarten bieten aber erhebliche Nachteile. Im ersten Fall hindert ja die Kapuze den Träger während seiner Arbeit wenn sie nicht benutzt wird und im zweiten Fall ist die Kapuze meistens unauffindbar wenn man sie braucht. Einen weiteren Nachteil der Mantel der zweiten Art bildet ausserdem die Tatsache, dass das Anlegen der Kapuze
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fremde Hilfe oder sogar das Ablegen des Mantels erfordert, was im letzteren Fall natürlich äusserst unangenehm ist wenn man plötzlich d'ifCh ei^en Rssanschauer überfallen wird.
Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt einen Mantel mit aufhebbarer Kapuze zu schaffen, der die vorgenannten Nachteile der bekannten Mantelarten nicht aufweist, wobei die Kapuze zwar unlösbar am Mantel befestigt ist, sich aber ohne irgendeinen Ungemach für den Träger aufheben lässt, wenn sie nicht gebraucht wird.
Die Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispie. ·. hervor. Diese ohne irgendeine einschränkende Absicht gegebene Beschreibung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, wo
die Abbildung 1 eine Stirnansicht eines «irfindungsgemäss verbesserten Regenmantels mit aufgehobener Kapuze teilweise wiedergibt;
die Abbildung 2 einen gemäss der Linie II-II der Abbildung 1 gemachten Querschnitt des betreffenden Mantels schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 3 eine der Abbildung 1 entsprechende Ansicht des betreffenden Regenmantels mit geöffneter, die betreffende Kapuze enthaltender Tasche wiedergibt;
die Abbildung H eine den Abbildungen 1 und 3 entsprechende Ansicht des betreffenden Regenmantels mit aus der vorgenannten Tasche herausgeholter Kapuze wiedergibt;
die Abbildung 5 einen gemäss der Linie V-V der Abbildung 4 gemachten Querschnitt des betreffenden Mantels
schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 6 eine den Abbildungen 1, 3 und 4 entsprechende Ansicht des betreffenden Regenmantels mit weiter entfalteter Kapuze wiedergibt\
die Abbildung 7 eine Vorderansicht des betreffenden Regenmantels mit auf demselben in der Gebrauchslage angeordneter erfindungsm&ssiger Kapuze wiedergibt»
die Abbildung 8 einen gemäss der Linie VIII-VIII der Abbildung 7 gemachten Querschnitt des betreffenden Mantels schematischerweise wiedergibt;
die Abbildung 9 eine Hinteransicht des auf der Abbildung 7 gezeigten Kleidungsstückes wiedergibt; und
die Abbildungen 10 und 11 den gebraa*tsfertig«n erfindungsmässigen Regenmantel ohne angelegte bzw. mit angelegter Kapuze wiedergibt.
Auf einem Bruststück, d.h. im vorliegenden Fall auf dem linken Bruststück eines Regenmantels 1, ist erfindungsgem&ss gemäss irgendeinem dem betreffenden Mantelmaterial entsprechenden Verfahren, wie z.B. durch Kleben,Warmschweissen, Nähen usw., eine kleine Tasche 2 befestigt, welche im wesentlichen aus zwei Vorderteilen 3 und 4, die sich mittels eines geeigneten Verschlusses miteinander verbinden lassen, besteht. Bei der vorliegenden Ausführungsweise ist der betreffende Verschluss für die gegenseitige Verbindung der Teile und 4 der vorgenannten Tasche 2 ein Reissverschluss 5.
An der Aussenseite der beiden Teile 3 und 4 der betreffenden Tasche 2 ist zum Beispiel der aufnehmende Teil 6 bzw. 7 eines Druckknopfes vorgesehen, wobei die Tasche 2 oben mit einer Klappe 8 ergänzt ist, deren Innenseite axt
den eindringenden Teilen 9 und 10 der betreffenden Druckknopf e versehen ist. Dies ermöglicht bei geschlossener Tasche die Klappe 8 über den Teilen 3 und 4 herunterzuklappen und mit denselben zu verbinden, im Hinblick auf eine tadellose Abdichtung der Tasche 2.
Die aufhebbare Kapuze 11 wird erfindungsgemäss in der betreffenden, aus den vorgenannten Teilen 3,4 und 8 bestehenden Tasche 2 angeordnet und aufbewahrt. Dies bietet den Vorteil, dass man die Kapuze fortwährend bei der Hand hat und sie vollkommen sicher und ohne Ungemach in der Tasche 2 aufbewahren kann, wenn sie nicht gebraucht *»ird.
Die Kapuze 11 besteht herkömmlicherweise aus einer eigentlichen Kappe oder Kapuze 12, welche sich mit einem Zugband 13 um das Haupt befestigen lässt, und einem Kragen IU, der sich hinter der Halsöffnung 15 des Regenmantels anordnen lässt. Diese Kapuze wird mit einem der freien Enden des betreffenden Kragens 14 am die Tasche 2 tragenden Bruststück befestigt, vorzugsweise wie im vorliegenden Fall an der Verbindungsstelle zwischen der vorgenannten Klappe 8 und dem Regenmantel 1, d.h. gemäss der Linie 16.
Das zweite freie Ende des Kragens 14 ist mit dem aufnehmenden Teil eines Druckknopfes versehen, während am zweiten Bruststück, d.h. im vorliegenden Fall am rechten Bruststück, der «indringende Teil 17 des betreffenden Druckknopfes befestigt ist. Es genügt also bei Regenwetter die betreffende Kapu:v.e aus der Tasche 2 herauszuziehen, de;n Kragen 14 um die Halsöffnung 15 anzuordnen und die Kapuze 11 geeigneterweisse mit dem betreffenden Druckknopf 17 am
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Regenmantel zu befestigen.
Selbstverständlich könnte man in bestimmten Fällen das Druckknopfbefestigung system 17 mit seinen beiden Elementen durch irgendein anderes geeignetes System ersetzen und sogar einfach weglassen, da das Anlegen der Kapuze auf dem Haupt oft schon allein eine gute Befestigung verbürgt.
Schliesslich befindet sich in der Tasche 2 eine zweite Klappe 18, welche sich bei der Benutzung der Kapuze aus der Tasche hervorholen lässt und mit den eindringenden Teilen eines Druckknopfbefestigungssystems versehen ist, deren Aufgabe es ist mit den auf den Teilen 3 und 1 der Tasche 2 angeordneten aufnehmenden Teilen 6 und 7 zusammenzuwirken. Dies führt dazu, dass, nach Anordnung der Kapuze um die Halsöffnung 15, die betreffenden Teile 3 und H mittels des Reissverschlusses 5 wieder miteinander verbunden werden können, worauf die Klappe ' 18 über den Teilen 3 und H heruntergeklappt wird um die Tasche gegen den Regen zu schützen.
Das erfindungsma'ssige System bietet demnach den zweifachen Vorteil erstens das Verlorengehen der Kapuze auszuschliessen und zweitens jedes Ungemach seitens der aufgehobenen Kapuze zu vermeiden< Ausserdem bietet das Anlegen der Kapuze keine Schwierigkeiten im Gegensatz zu den Regenmänteln mit lösbarer Kapuze, da im letzteren Falle die Befestigung der Kapuze am Mantel das Ablegen desselben oder sogar fremde Hilfe erfordert. Obschon im vorliegenden Falle die gegenseitige Verbindung der Teile 3 und 4 mit einem Reissverschluss 5 stattfindet und das freie Ende des Kragens 14 mit Druckknöpfen am Mantel, sowie die Klappen 8 und 18 ebenfalls mit Druckknöpfen
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an den Teilen 3 und k der Tasche 2 befestigt werden, lassen diese Verbindungssysteme, d.h. der Reissverschluss 5 und die betreffenden Druckknöpfe, sich natürlich durch andere geeignete \ Verbindungssysteme, wie z.B. Klettenverschlüsse oder dergleiche
ersetzen.
Und obschon im obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel die Tasche zum zeitweiligen Aufbewahren der Kapuze eine Aussentasche ist j kann sie natürlich auch eine Innentasche sein, wobei sogar die Klappen 8 und 18 und der Reissverschluss 5 fortgelassen werden können.
Die Erfindung bezieht sich ausserdem auf eine weitere Aufhebemöglichkeit für die Kapuze, wobei der Mantel mit einem Schlitz zum Hineinschieben der nichtgebrauchten Kapuze versehen ist.
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich natürlich keineswegs auf das obenbeschriebene u»»d durch die beiliegenden Zeichnungen erläuterte Ausführungsbeispiel, sondern bezieht sich auf sämtliche Abänderungen, Ergänzungen und Anpassungen desselben hinsichtlich der Form, der Abmessungen und des Materials des Mantels mit der betreffenden Kapuze und den Mitteln zur Befestigung derselben am Mantel, vorausgesetzt natürlich dass der Hauptgedanke der Erfindung nicht verletzt und der Rahmen der Erfindung nicht überschritten wird.

Claims (16)

  1. ANSPRÜCHE
    1,- Mantel mit aufhebbarer Kapuze, dadurch gekennzeichnet, dass an einem seiner Bruststücke das freie Ende einer Kapuze (11) befestigt ist, deren zweites freies Ende beispielsweise mit Mitteln für ihre lösbare Befestigung am zweiten Bruststück des Mantels (I) versehen ist, wobei an der Aussenseite bzw. Innenseite des erstgenannten Bruststückes geeignete Mittel zum Aufheben und zeitweiligen Aufbewahren der nichtgebrauchten Kapuze (11) vorgesehen sind.
  2. 2.- Mantel mit aufhebbarer Kapuze gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Mittel zum Aufheben und zeitweiligen Aufbewahren der nichtgebrauhten Kapuze (11) aus einer kleinen Tasche (2) bestehen.
  3. 3.- Mantel mit aufhebharer Kapuze gemfiss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende Tasche (2) eine Aussentasche, d.h. eine an "-.r Aussenseite des Mantels (1) angeordnete Tasche ist.
  4. 4.- Mantel mit aufhebbarer Kapuze gemäss dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende Tasche (2) eine Innentasche, d.h. eine an der Innenseite des Mantels (1) angeordnete Tasche ist.
  5. 5.- Mantel mit aufhebbarer Kapuze gemäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffenden Mittel zum Aufheben, d.h. zum zeitweiligen Aufbewahren der nichtgebrauchten Kapuze (11) aus einem Schlitz des Mantels (1) bestehen.
  6. 6,- Mantel mit aufhebbarer Kapuze gemSss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende
    Kapuz« (11) mit einem Kragen (IU) ausgestattet ist, der einerseits unlösbar am einem Brusetück und anderseits lösbar am zweiten Brusstück des Mantels (1) befestigt 1st.
  7. 7.- Mantel mit aufhsbbarer Kapuze gemäss irgen einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der betreffenden Kapuze (11) bzw. des betreffenden Kragens (IU) gemäss irgendeinem geeigneten Verfahren, wie z.B. durch Kleben, Warmschweissen, Nähen usw., am Mantel (1) befestigt ist.
  8. 8.- Mantel mit aufhebbarer Kapuze gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der betreffenden Kapuze (11) bzw. des betreffenden Kragens (IU) gemäss einer waagerechten Linie (16) am Mantel (1) befestigt ist.
  9. 9.-Mantel mit aufhebbarer Kapuze gemäss irgendeinem —-is«.".
    der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, aa?s die betreffende kleine Tasche (2) zum zeitweiligen Aufbewahren der Kapuze (11) aus einem sich wenigstens über einen Teil der Taschenhöhe öffnenden Vorderteil (3,U) und einer über diesem Vorderteil herunterklappenden Klappe (B) besteht.
  10. 10.- Mantel mit aufhebbarer Kapuze gemäss dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Vorderteil (3,U) der Tasche (2) sich über die Gesamthöhe derselben öffnen lässt.
  11. 11.- Mantel mit aufhebbarer Kapuze gemäss dem Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Offnen des betreffenden Vorderteiles (3,U) der Tasche (2) gemäss einer senkrechten Linie» d.h. gemäss der Mittellinie der Tasche (2),
    stattfindet.
  12. 12,- Mantel mit aufhebbarer Kapuze gemäss dem An-
    Schlussvorrichtung zwischen den beiden Teilen (3,H) des Vorderteiles der Tasche (2) ein Reissverschluss (5) ist.
  13. 13.- Mantel mit aufhebbarer Kapuze gemäss dem Anspruch 9,10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussvorrichtung zwischen den beiden Teilen (3,4) des Vorderteiles der Tasche (2) ein Klettenverschluss i5) ist.
  14. 14.- Mantel mit aufhebbarer Kapuze gemäss irgendeinem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende Klappe (8) mit Druckknöpfen* einem Reissverschluss» einem Klettenverschluss oder irgendeiner anderen geeigneten Verschlussvorrichtung am Vorderteil (3,4) der Tasche (2) befestigt werden, kann.
  15. 15.- Mantel mit aufhebbarer Kapuz*. gesäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der betreffenden Tasche (2) unterhalb der Kapuze (11) eine zweite herunterklappende Klappe (18) vorgesehen ist, welche sich mit Druckknöpfen, einem Reissverschluss, einem Klettenverschluss oder irgendeiner anderen geeigneten Verschlussvorrichtung am Vorderteil (3,4) der Tasche (2) befestigen lässt.
  16. 16.- Mantel mit aufhebbarer Kapuze gemäss irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung einerseits des freien Endes der Kapuze (11) bzw. des Kragens (14) und anderseits der beiden betreffenden Klappen (8,18) am Mantel (1) gemäss ein und derselben Linie stattfindet.
DE7111351U Mantel mit aufhebbarer Kapuze Expired DE7111351U (de)

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DE7111351U true DE7111351U (de) 1971-07-01

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