DE7110412U - Abflussstopfen aus kunststoff - Google Patents

Abflussstopfen aus kunststoff

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DE7110412U DE19717110412 DE7110412U DE7110412U DE 7110412 U DE7110412 U DE 7110412U DE 19717110412 DE19717110412 DE 19717110412 DE 7110412 U DE7110412 U DE 7110412U DE 7110412 U DE7110412 U DE 7110412U
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Description

Abflußstopfen aus Kunststoff
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Abflußstopfen aus Kunststoff mit einem Magnetring.
Abflußstopfen dieser Art dienen zum Verschließen von Abflußöffnungen, von Badewannen, Waschbecken und dergleichen. Ss ist bekannt, sie mit einem Magnetring zu versehen, damit man die Stopfen bei Nichtgebrauch an irgendeiner Stelle der Badewanne ansetzen kann, wo sie haften bleiben.
Bei einem bekannten Magnetstopfen dieser Art ist der Magnetring in eine Rille eines aus weichem Kunststoff bestehenden Körpers eingelegt, die oben durch einen angeschweißten Ring aus härterem Kunststoff verschlossen ist. Zur Kaschierung der Schweißstelle ist die Oberseite mit einer Metallplatte abgs-
-2-
11. März 1971/Wg.-
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Ausbildung eines Abflußstopfens, der als Massenartikel einfacher und ökonomischer hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird nach der Neuerung gelöst dadurch, daß der Magnetring allseitig in einen einheitlich geformten Körper aus weichem Kunststoff eingebettet ist bis auf radiale Schlitze an der Unterseite des Kunststoffkörpers, wo bei der Herstellung der Magnetring in der Form durch einen Kern gehalten wird.
Bei einem Abflußstopfen nach der Neuerung wird der einheitliche Körper aus weichem Kunststoff in einem Arbeitsgang geformt. Dabei wird der Magnetring eingebettet. Es entstehen keine nachträglichen Arbeitsgänge. Der Magnetring ist durch seine Einbettung weitgehend geschützt. Die Schlitze, die zur Halterung des Magnetringes in der Form durch einen Kern dienen, sind relativ gering.
Gemäß der weiteren Neuerung gehen die Schlitze von einer Ausnehmung des Kunststoffkörpers an der Unterseite aus, wobei diese Ausnehmung sich in ein durchgehendes Loch fortsetzt.
Ausnehmung und Loch dienen zur Aufnahme eines an der oberen Stopfenseite vorstehendes Stiftes, an dem die Haltekette be-
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11. März
festigt wird= Auch dieser Stift kann mit eingeformt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Abflußstopfens nach der Neuerung vo η unten,
Fig. 2 ist ein Schnitt nach II II der Fig. 1.
1o ist der aus weichem Kunststoff geformte Stopfenkörper, der zugleich die obere, seitliche und untere Fläche des Abflußstopfens bildet.
Unten ist eine Ausnehmung 11 vorgesehen, die sich in das durchgehende Loch 12 fortsetzt. Dieses bzw. die Ausnehmung nimmt den nicht dargestellten Stift auf, wo oben die Haltekette angebracht wird.
Durch die Ausnehmung 11 erhält der Abflußstopfen die für seine Funktion erforderliche Elastizität.
Aus Fig. 1 erkennt man, daß von der Ausnehmung 11 vier radiale Schlitze 13 ausgehen soweit, daß jeweils eine Ecke des eingebet teten Magnetringes 2o frei wird. Dies reicht aus, um den Mag-
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• · t
-A-
11. März 1971/Wg.-
netring 2o bei der Formung des Kunststoffkörpers durch einen ■b'ormerikern zu halten.
Im übrigen ist jedoch der Magnetring 2o allseitig von dem Kunststoff des geformten Körpers umgeben und somit als Metallteil vor Korrosion geschützt.
-5-
J1
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Claims (2)

I I 1 I t * I I -5- 11. März 1971/Wg.- Schutzansprüche
1. Abflußstopfen aus Kunststoff mit einem Magnetring, dadurch gekennzeichnet, dai3 der Magnetring (2o) allseitig in einen einheitlich geformten Körper (1ο) aus weichem Kunststoff eingebettet ist bis auf radiale Schlitze (13) an der Unterseite des Körpers, wo bei der Herstellung der Magnetring in der Form durch einen Kern gehalten wird.
2. Abflußstopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze von einer Ausnehmung (11) des Körpers ausgehen, welche sich in ein durchgehendes Loch (12) fortsetzt.
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