DE7105350U - Behalter mit Schwallwanden - Google Patents

Description

6egemstamd der Srfimdumg simd Behälter nit Semwallwimdem.

Behält er, Im demem ?lfteeig}c«i%ea. auf der Straße oder Semi·»« befördert werdem, vordem iamea mit VEmdes. Toraeliem. Iftose soeomammtem Solnrallwamde liabem S&rolüir&oke «md tollem dom BohllterimmomromtL. -m swei oder mehrere Abteile. ffiLorduroA «ird Torhlmdort, daß der Imhalt imfolge eimer oder Sioktiimgsiiidoramg de· Pahrzeugs oder Vaggoms« auf dom der Behälter amgoordmot ist, Haeeemkrafte hterrorraft, die eich etöread auf die Standfestigkeit »sv. auf das Tahrrermalt des iahrseugs oder tfaggom* austrirkem. Das ist besomdors dor Tall, vomm der Behllter mur teilweise gefällt ist.

Bestehom die Behalter aus metallische* Verkstoffom, d«Mm werdem die Sehwallwimde im Behälter problemlos durch Schweißern befestigt. Im sumehmemdem Hafte werdem jedoeh als Werkstoffe fmr

Dr. MOII«r-Bort

33 Braumdiweig, Am BurgerporkS Telefon (0531) 7 3887

Dr. Monitz ■ Dr. DwM · DinMng. fimtarwald

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Metall, mit einem Stützrohr (2) aus gleichem Werkstoff fest verbunden. Dieses Stützrohr besitzt ebenfalls wie die Schwallwände Durchbrüche (3) und ist an beiden Enden gegenüber den Behälterboden (4) mit Stützscheiben (5) versehen, welche die gleiche geometrische Form wie die Behälterboden haben. Außerdem ist das Stützrohr einmal oder mehrfach geteilt und wird mit Hilfe geeigneter Spannstücke, z.B. eines oder mehrerer Distanzrohre (6) in dem Behälter eingespannt. Die Schwallwände werden durch Sippen (7) abgestützt und mittels Führungsringe (8), die dem Innendurchmesser des Behälters angepaßt sind, oder mittelβ Ringsegmente zentriert.

Abbildung 3 deutet eine veränderte Ausführungsmöglichkeit an, bei welcher die Schwallwände mit Hilfe von mehreren, in diesem Fall drei StUtsrohren zu einer selbsttragenden Einheit vereinigt sind, deren Auebildung und Einbau in den Behälter in analoger Weise zu Abbildung 1 erfolgt.

Claims (3)

Sehnt zana-prüch«

1. Behälter alt Sehwallwänden _v dadurch gekennzeichnet, daß die Sehwallwäade unabhängig von Behälter als eine aieii selbst tragende Einheit auegebildet sind, die gegen die Behälterwand formschlüssig abgestützt ist.

2. Sehwallwamdeinbau für Behälter nach Anspruch 1, dadaroh gekennzeichnet, dafi zwei oder mehrere JSehwallwände (Ό durch ein oder mehrere Stützrohre (2) unter Belastung der erforderliohen Durehbrüehe zu einer selbsttragenden Hiheit verbinden sind.

3. Sehwallwandeinbau nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Stützrohre (2) durch geeignete Spannstüeke, z.B. ihre Teile -verbindende Bistanzrohre (6), in den Behälter eingespannt werden.

M-, Sohwallwandeinbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohw&llwäade durch Führungsringe oder dergleichen im Behälter zentriert werden.

5* Sohwallwandeinbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwallwände durch Sippen (7) gegea die Stützrohre abgestützt sind.