DE7102101U - - Google Patents
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- DE7102101U DE7102101U DE19717102101 DE7102101U DE7102101U DE 7102101 U DE7102101 U DE 7102101U DE 19717102101 DE19717102101 DE 19717102101 DE 7102101 U DE7102101 U DE 7102101U DE 7102101 U DE7102101 U DE 7102101U
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- contact
- shaft
- connection
- sohaltwelle
- contacts
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/023—Light-emitting indicators
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
Description
8VF-8p«sialfabirlk fttr Aumtfftehor* Gustav" Rau'OnbH., 712 Bietlghein
a 11 670
PAT/J/Vo/Wi 13.1.1971
Di· Neuerung betrifft einen Zügelhalter, Insbesondere für
Kraftfahraeuge, der aus einen Kontakte tragenden Gehäuse,
einer fett Bit des Genuase verbundenen Buchse, einer in dieser
Baohse verstellbaren Sohaltwello mit mindestens einer
Kontaktbrücke and einen an freien Ende der Sohaltwelle befestigteren
Betfttigungsknopf besteht.
Bei derartigen Zugsohaltern bereitet die Unterbringung einer
Glühlampe zur Anzeige des SohaItzustandeβ erhebIioh» Schwierigkeiten,
wenn die Glühlampe in bekannter Weise in die Sohaltwelle eingesetzt wird. Da die Sohaltwelle eines Zugschalters in einer Buchse axial verstellbar 1st, ist es nicht
einfach, eine schaltbare elektrische Zuführung zu den Ansohluflkontakten
der Glühlampe zu realisieren.
Be let Aufgab« der feuerung, bei einem Zugschalter der ein-IPBgJi
erwähnten Art die Glühlampe in der Sohaltwelle untersiubriagon
und die Ein- und Ausschaltung des laapenstroaücreises
Bit einfachen, leioht zu nontierenden Teilen zu verwirklichen·
B)Hr Isgaoiialter ist naoh der Neuerung dadurch gekonnzoiohnet,
dl· Sohaltwelle al· Glühlanpenfassung ausgebildet 1st,
ol» AneohluBkostakt dor Passung Ubax ein Leiter»tuck mit
•laer Koataktbrttoko «or Sohaltwolle in Verbindung steht, die
Bit Ib SoBAltorgohtto·· fostgologton Kontakten zusaeiaeiiarbei-
tmtt wood iafi dor svelte AneohluBkontakt der Fassung mit einer
SeBleifkoataktfodor Ib Torbisdung steht, die durch einen
71021ö 12«. 7.71
u 2"i a 11 870
Durchbrach der Sohaltwelle ragt und an der Buohaeninnettwand
anliegt. Auf diese Welae let über die Buchse und Ub«ir
im Schaltergehäuse festgelegte KenteJcte der Oltihlampenstromkrels
leloht zugänglich und duroh axiale Verstellnni;
der Sohaltvelle sohaltbar.
Die Ausgestaltung kann dabei einmal so sein, daß die
Sohlelfkontaktfeder In beiden Schaltstellungen der Sohaltwello
alt der Buchse in Verbindung iteht. Die Kontaktbrücke
steht dann nur in der gezogenen Soha.l te teilung der Sehaltwelle
mit im Schaltergehäuse festgelegten Kontakten in Vorbindung. Eine andere Schaltrarlante besteht darin, daß die
Sohle!fkontaktfeder nur In der gesogenen Sohalteteilung dar
Sehaltwelle mit der Buchse in Verbindung steht. Die Kontaktbrücke
der Schallwelle ist dann in beiden Schaltstellungen der Sohaltwelle mit im Schaltergehäuse festgelegten Kontakten
verbunden. Di« la Schaltergehäuse festgelegten Kontakte
Der Einbau <Ser AnsohluDkontakte in dile Fassung der Sohaltwelle
wird dann erleiohtert, wenn der erste AneohluOkontaikt
als abgewinkelte donpellagige Flachfeder ausgebildet 1st, die zueammen ait dem LelteretUok In einer Ausnehmung der
Sohaltwelle festgelegt ist. Dieser Ansohlußkontakt kann über
federnde Teile der Sohaltwelle in der Ausnehmung der Sohailtwelle
gehalten sein. Der zweite Ansohlußkontakt 1st in eine
U-füraige Blattfeder eingesetzt, deren eines Ende in einer
Ausnehmung der Sohaltwelle festgelegt ist und deren anderes Bodo als Sohlelfer aas der Ausnehmung der Sohaltwelle vorsteht.
Die Neuerung wird anhand eines in diir Zeichnung dargestellten
AusfUhrunge^eisplels näher erläutert. Ss zeigen:
mit in der Sehaltwelle eingesetzter Glühl«r-ne
und
It·! Il
I » I
a 11 870 "X Fig. 2 die Sohaltwelle in vergrößertem Sohnltt.
die Kontakte ti und 12 festgelegt. Das Gehäuse ist durch eine Platte 16 verschlossen, die fest mit einer metallisohen
Buche· 17 verbunden ist. Dies· Buohse 17 trägt ein Außengewinde für Befestigungemuttern 13. Di· Buohse 17
fuhrt naoh dem Einbau des Schalters daher ein Potential der Speisespannungequelle.
Tn dieser Buohse 17 ist eine Sohaltwelle 19 axial verstellbar
gelagert. Diese Sohaltwelle Iy ist als Fassung 30 für
*t. die Glühlampe 23 ausgebildet und nimmt d*.e doppel lagigen
Anschlußkontaktfedern 20 und 21 auf. Diose Anseht ntakte
2ü und 21 sind in entsprechend ausgebildeten Au. on
axial festgelegt, wie die in Fig. 2 gezeigten Ab «igen
2ö erkennen lassen.
Auf dem aus der Uuohse 17 ragenden Sohaltwellenteil, das als
federnde Rastlaschen 29 ausgebildet sein kann, ist ein aus
Lagerbuchse 2k und Knopfkörper 25 zusammengesetzter Bedienungsknopf
befestigt. Diese Lagerbuchse 24 kann Rastaufnahmen
für diese Rastlasohen 29 mit ihren iiastnasen 31 tragen.
Die offene Stirnseite des Knopfkörpers 25 wird mit einer
lichtdurchlässigen Kappe 26 verschlossen.
Der Ansohlußkontakt 20 ist durch das abgewinkelte Ende 26
in einer Ausnehmung der Sohaltwelle 19 axial unversohiebbar
festgelegt. Das federnde Teil 2/ der Sohaltwelle 19 drückt den doppellagigen Ansohlußkontakt 20 gegen das Leiterstüok
15, das in der Sohaltwelle zur Kontaktbrücke 14 führt.
Der Anschlußkontakt 21 ist auf ähnliohe Weise Iu der Sohaltwelle
19 festgelegt. Das doppellagig· Ende steckt zusätzlich in einer U-förmigen Kontaktfeder 22, deren eines Ende in
einer Ausnehmung der Sohaltwelle festgelegt ist und deren
anderes End· als Sohleifer aus der Ausnehmung der Schaltw»lIe
vorsteht. Wie aus Fig. l zu entnehmen ist, stobt dieser
Sohleifer mit der Buohseninnenvand in Verbindung. Der AasohluUkontakt
21 der Fassung führt daher das an der Bttühee
17 anliegende Potential.
Ist die Sohaltwelle gedrückt, dann stößt der Betätigungsknopf an die Stirnseite der Buchse 17. Die Kontaktbrücke
i'i verbindet die beiden Kontaktfedern 11 und 12. Wird die
Sohaltwelle gezogen, dann wird diese Verbindung unterbrochen. Die Kontaktbrücke 14 kommt mit dem Kontakt 11 in Verbindung,
Das LelterstUok 15 verbindet die Kontaktbrücke Ik mit de»
AnsohluOkontakt 20. Der Lampenatrorakreis 1st nun gosohlossen
und die Glühlampe 23 leuchtet auf.
Durch entsprechende Anordnung des Schleifkontaktes 22, der
Kontaktbrücke Ik und der Kontakte 10 und 11 laut sich auoh
eine andere Schaltfolge erreichen. So kann z.B. die QlUhl
pe auoh bei gedrückter Sohaltwelle eingeschaltet sein. Awfth
die SohaItverbindung über die Kontaktbrücke 13 kann bei gezogener
Sohaltwelle hergestellt sein.
Claims (1)
- ■ ■SVF-Spezlalfabrik für Autozubehör Gustav Bau GmbH., 712 Bietigheim- 5 - a il 870PAT/J/Vo/Vi 13.1.1971SohutzansprUohe1. Zugschalter, bestehend au· eine» Kontakte tragenden Gehäuse, einer fest mit dem Gehäuse verbundenen Buchse, einer inΙ» dieser ouOuss Ferstslibaren Schallwelle sit mindestens einer Kontaktbrücke und einen aa freien Ende der Sohaltwelle bef&itigbaren Betätigungsknopf, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohaltwelle (19) als QlUhlampenfassung (30) ausgebildet ist, daß ein Ansohlußkontekt (20) der Passung über ein LelterstUok (15) mit einer Kontaktbrücke (14) der Sohaltwelle (19) in Verbindung steht, die alt la Schaltergehäuse (lO) festgelegten Kontakten (11, 12) zusammenarbeitet, und daß der zweite Ansohlußkontakt (21) der Passung mit einer Sohleifkontaktfeder (22) in Verbindung steht, die dttroh einen Durohbruoh der Sohaltwelle (19) ragt und an der Buohseninnenwand anliegt»I«2. Zugschalter nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Sohleifkontaktfeder (22) In beiden Schaltstellungen der Sohaltwelle (19) mit der Buchse (17) In Verbindung steht.3. Zugschalter neon Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Sohlelfkontaktfeder (22) In der gesogenen Sohalts te llung der Sohaltwelle (19) mit der Buohse (17) in Verbindung steht.*. Zugschalter naoh Anspruoh 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (U) der Sohaltwella (19) in der gezogenen Sehaltstellung der Sohaltwelle mit im Schaltergehäuse (10)- 6 - a U 07$festgelegten Kontakten (JLl, 12) In Verbindung steht.5. Zugschalter naoh Anspruch 5· dadurch gekennselohnet, 4tt§ die Kontaktbrücke (14) der Sohaltwelle (19) Ib b·!*·» Schaltstellungen der Schaltwelle alt la Schaltergehäuse«* (10) festgelegten Kontakte» (11, 12) in Vsrbiaäaag »+,«fet.6. Zugeohalter naoh A&jpruoa % ode? 5. dadareh daß die la Schaltergehause (10) feeige1·«tea Kontakte >lt 12) al· Sohleifkontaktfedern auegeblldet mlvAt dl· la fet« Bettttigungsriohtung der Sohaltwelle eusgerloatot sind·Zugeohalter naoh Anspruoh 1, dadurohder erste Ansohlueicontakt (20) der Passung «1« rtfl Irtrel■ te, doppellaglge Flaohfeder ausgebildet 1st, dir alt dea LeiterrtUok (15) la einer Aaeaeaattttg der welle (19) festgelegt ist.8. Zugeohalter naoh Anspraeh 7» dadurch ;^koaseeleamet, der Ansohlullkontakt (SG) üt«i ied^rad· Teile («7) Sohaltwelle in der Ausaebuaag der Sohaltwelle (19) ten ist.Zugeohalter naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, dafi der zweite AnsehluOkontakt (21) la eine U-ftJraig gebogen· Blattfeder (22) eingesetzt 1st, deren eines **ade 1<% eleer Ausnehaung der " haltwelle (19) festgelegt la« und anderes Ende als dohlelfer ans der Ausaehauag der welle vorsteht·
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1972
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