DE7101921U - Austeilvorrichtung fur stabförmige Gegen stände, insbesondere fur Nadeln - Google Patents

Austeilvorrichtung fur stabförmige Gegen stände, insbesondere fur Nadeln

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Description

Dipl.-lng. ._ _ ΛηηΛ
cruuPT7 si α ach ε ν, den 18. Januar 1971
bLMMrlZ. AugustostrcBe U-16 · Telefon 50T731
Patentanwalt
?irma Rheinische Nadelfabriken G.m.b.H, in Aachen Beschreibung zu Gehrauchsmuster&iraeldung
Austeilvorrichtung für stabförmige Gegenstände, insbes "'dere für Sadeln : „__
Die Erfindung betrifft eine Austeilvonic htung für stabförmige Gegenstände, injbesondere für Nadeln, sit eines syÜBdrisoh·« Behälter, der eine Kappe mit einer nach außen vorspringend ausgebildeten, an Ihrer äußersten Stelle mit einer Durchtrittsöffnung versehene Innenfläche und einen Boden mit einer ebenfalls
ach außen vorspringend auegebildeten, sa ihrer äußersten Stelle mit einer Durchlaßöffnung versehenen JnUtnflache aufweist, einem das untere Ende des Behälters längsverechieblich aufnehmenden Tragkörper mit einem Bodenteil, einer einerseits am Bodenteil des Tragkörpers und andererseits am Boden des Behälters abgestüteten Schraubenfeder sowie einem an seinem unte~ *n Ende mit dem Bodenteil verbundenen und mit seinem oberen Erde in einen sich durch den Boden des Behälters erstreckenden führungskanal hineinragenden Hubdorn, dessen oberes Xnde mit einer Vertiefung Viur Aufnahme e. y Spitze eines st&bförmigen Gegenstandes versehen ist.
Ss ist bereits eine Aueteilvorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der der Hubdorn an der Stirnfläche seines oberen Endes eine mittig angeordnete Einwölbung aufweist, die von der Umfangskante des Hubdorne ausgeht und die gesamte Stirnfläche dieses Dorne einnimmt, liie UmfAngekante des Hubdorne liegt dabei in einer normal su der Achse des Hubdorns verlaufenden Ebene.
Sa bei dieser bekannten Austeilvorrichtung die gesamte Stirnfläche des Hubdorns von der Einwölbung eingenommen wird, kommt es bei dieser Vorrichtung !sieht dazu, daß mehrere Spitzen von stabförmigen Gegenständen in diese Einwölbung oder Vertiefung eingreifen. Aufgrund der nach innen gerichteten Wölbung rutschen die Spitzen der stabförmigen Gegenstände nicht von der oberen Stirnfläche des Hubdorns ab, sondern verbleiben auf dieser. Sie werden beim Niederdrücken des zylindrischen Behälters gemeinsam von dem Hubdorn abgestützt und durch die nach außen vorspringend ausgebildete Innenfläche der Kappe des Behälters in Richtung auf die Durchtrittsöffnung dieser Kappe abgelenkt. Daraus folgt, daß sich die stabförmigen Gegenstände bereits vor ihrem Eintritt in die Durchtrittsöffnung gegenseitig verklemmen oder daß, wenn die Durchtrittsöffnung dies erlaubt, mehrere stabförmige Gegenstände gleichzeitig durch die Durchtrittsöffnung hindurchgeführt werden. Diese bei der bekannten Auste11vorrichtung immer wieder vorkommenden Störungen bringen unerwünschte Verzögerungen bei der Entnahme von einzelnen stabförmigen Gegenständen mit sich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Austeilvorrichtung für stabförmige Gegenstände, insbesondere für Nadeln, zu schaffen, welche die Mangel der bisher bekannten Austeilvorrichtungen vermeidet und in hohem Maße sicherstellt, daß bei Betätigung dieser Vorrichtung jeweils nur ein stabförmiger Gegenstand zur Entnahme angeboten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das obere Ende des Hubdorns eine im Bezug auf seine Längsachse geneigte Fläche aufweist und die Vertiefung in dieser Fläche einen Teil derselben einnehmend vorgesehen ist. J ~~^~
Durch diese Ausbildung wird erreicht"7~"(iaß nicht die gesamte obere Stirnfläche als Abstützflache für die Spitzen der in dem zylindrischen Behältei befindlichen Gegenstände dient. Lediglich
der stabförmige Gegenstand wird von dem erfindungsgemäß ausgebildeten Hubdorn abgestützt, dessen Spitze als erste in die Vertiefung der geneigten Fläche eindringt. Die Spitzen von anderen stabförmigen Gegenständen gleiten aufgrund der geneigten Ausbildung dieser Fläche von dem Hubdorn ab und werden von diesem nicht abgestützt. So wird erreicht, daß bei jeder Betätigung der Austeilvorrichtung nur ein stabförmiger Gegenstand durch die Durchtrittsöffnung der Kappe hindurchtritt und zur Entnahme angeboten wird.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß sich die Vertiefung nur über eienn geringen Teil der geneigten Fläche des Hubdorns erstreckt. Die Abmessungen der Vertiefung sind so gewählt, daß, nachdem eine Spitze eines stabförmigen Gegenstandes in diese Vertiefung eingedrungen ist, weitere Spitzen nicht mehr in die Vertiefung eingreifen können.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Vertiefung in Achsrichtung des Hubdorns konisch ausgebildet.
Aufgrund einer konischen Ausbildung der Vertiefung wird diese von der in der Regel ebenfalls konisch ausgebildeten Spitze eines stabförmigen Gegenstandes besonders gut ausgefüllt, so daß sie gegen das Eindringen weiterer Spitzen anderer stabförmiger Gegenstände gesperrt ist. Ferner ist die Herstellung einer derart ausgebildeten Vertiefung relativ einfach.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform der «rfindungsgemäßen Austeilvorrichtung anhand einer Zeichnung "beschrieben. Es zeigen:
Fig*. 1. die Austeilvorrichtung bei der Entnahme einer Stecknadel,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Austeilvorrichtung in Normalstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Austeilvorrichtung,
Fig. 4 einsa is gröSsrsa KaSstafe dargestellt«" Teilschnitt des in den Führungskanal eingeführten oberen Endes dee Hubdorns und
Fig. 5 eine Teilansicht ii> Richtung des Pfeils A in Fig. 4.
Sie in den Figuren dargestellte Austoilvorrichtung weist einen zylindrischen Behälter 1 auf, dessen interes Ende mit einem Boden 2 fest verbunden ist, während auf sei"· Ende eine abnehmbare Kappe 3 aufgesetzt ist. Ferner is lindrischer Tragkörper 4 vorgesehen, der an seinem untereu .- .<.- durch einen Bodenteil 5 verschlossen ist.
Der zylindrische Behälter 1 hat einen Mantel 6, dessen oberes Ende einen Abschnitt 7 größeren Innendurchmessers aufweist. Die Kappe 3 bildet in ihrem unteren Bereich eine Schulter 8, deren zylindrischer Abschnitt 9 an der Innenseite des mit größerem Innendurchmesser versehenen Abschnitts 7 des Mantels 6 mit Haftsitz angreift. Der radial verlaufende Abschnitt 10 der Schulter 8 kommt dabei an der oberen Randfläche des zylindrischen Mantels 6 zur Anlage.
Die Kappe 3 springt nach außen vor und ist in ihrer Mitte mit einer axial verlaufenden Durchtrittsöffnung 11 versehen. Die Innenfläche 12 der Kappe 3 verläuft ausgehend von ihrem der Innenseite 13 des zylindrischen Mantels 6 benachbarten Rand konisch in Richtung auf die Durchtrittsöffnung 11 der Kappe 3.
Die Kappe 3 hat in ihrer Mitte an der am weitesten vorspringenden Stelle eine Planfläche 14, an die sich radial nach außen eine kegelstumpfförmige Seitenfläche 15 anschließt, die parallel zu der Innenfläche 12 der Kappe 3 verläuft. An die kegelstumpfförmige Seitenfläche 15 schließt sich radial nach außen eine ebene Ringfläche 16 an, deren Außendurchmesser ein wenig größer
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ist als der des zylindrischen Mantels 6, so daß Ίΐβ Kappe 3 radial ein wenig liter den Hantel 6 hinaus vorsteht.
Die Planiläche 14 Wird tu ihrem mit-fcleren Bereich von einer das außen liegende Ende der !Durchtritteöffnung 11 abdeckenden dünnen Abschlußwandung 17 gebildet.
Der zylindrische Hantel 6 des Behälters 1 ist an seinem unteren Ende mit einer radial nach außen vorspringenden Ringsohulter 18 vorsehen und in seinem unteren Bereich mit dem Boden 2 verbunden, der ausgehend von der Innenseite 13 des zylindriechen Mantels 1 kegelstumpfförmig nach außen vorspringt. Die Innenfläch« 19 dieses Bodens 2 verläuft parallel zu seiner Außenfläche 20. Der Boden 2 hat eine Durchlaßöffnung 21, dia in einen Führungskanal 22 übergeht, der is einem sich an den Boden 2 nach unten hin anschließenden Ansatz 23 angeordnet ist.
Das untere Ende des zylindrischen Behälters 1 ragt in den Tragkörper 4 hinein, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Außeiadurchmesser der Ringschulter 18 des Mantels 6. Der Tragkörper 4 ist an seinem oberen Ende mit einer radial nach innen vorspringenden Schulter 24 versehen, deren Innendurchmesser geringfügig größer ist als der AuBendurchaesser des zylindrischen Mantels 6 des Behälters 1 und die aufwärts gerichtete LängenverSchiebung des Behälters 1 begrenzt.
Der in das untere Ende des Tragkörpers 4 eingesetzte Bodenteil 5 hat eine auf der unteren Stirnfläche des zylindrischen Tragkörpers 4 zur Anlage kommende Schulterfläche 25 und steht radial über den Tragkörper 4 hinaus vor.
Der Tragkörper 4 ist in seinem oberen Bereich mit mehreren axial verlaufenden Schlitzen 26 versehen, die ein federndes Aufweiten des oberen Abschnitts des Tragkörpers 4 ermöglichen,
so daß die Ringechulter 18 des Behälters 1 an der Schulter de3 Tragkörpers 4 vorbei in diesen eingeführt werden kacn,
Mit dem Bodenteil 5 ist ein in den Tragkörper 4 hinein vorstehender Hubdorn 27 fest verbunden, dessea Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Führungskanals 22 des zylindrischen Behälters 1. Wenn die Ringschulter 13 des Behälters 1 innerhalb des Tragkörpers 4 an der Schulter 24 zur Anlage kommt, dann ragt das freie obere Ende des Hubdorns 27 in den Führungskanal 22 hinein, reicht aber nicht bis in das Innere des Behälters 1.
In dem Tragkörper 4 ist eine Schraubenfeder 28 angeordnet, deren unteres Ende sich auf der Innenseite des Boden-teils 5 abstützt, während ihr oberes Ende an der Außenfläche 20 des Bodens 2 des Behälters 1 anliegt und den Behälter 1 stets so weit nach außen drückt, daß seine Ringschulter 18 an der Schulter 24 des Tragkörpers 4 zur Anlage kommt.
Das obere Sode des Hubdorns 27 weist eine im Bezug auf seine Längsachse geneigte Fläche 29 auf (Fig. 4, 5), in der eine konisch ausgebildete, axial verlaufende Vertiefung 30 vorgesehen ist. Sie Vertiefung 30 nimmt nur einen sehr geringen Teil der geneigten Fläche 29 ein, so daß stets nur die Spitze eineia stabförmigen Gegenstandes, z.B. einer Nadel 31» in die Vertiefung 30 eintreten kann. Wie aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, ist die Vertiefung 30 exzentrisch angeordnet und ein wenig in Richtung auf den unteren Abschnitt der geneigten Fläche 29 versetzt.
Alle Teile der Austeilvorrichtung - mit Ausnahme des Hubdorns 27 und der Schraubenfeder 28 - sind aus Kunststoff hergestellt.
Nachdem der Behälter 1 mit Nadeln 31 gefüllt ist, wird der obere Abschnitt des Tragkörpers 4 federnd aufgeweitet, so daß
die Ringschulter 18 des Behälters 1 an der Schulter 24 vorbei in das Innere des Tragkörpers 4 eingeführt werden kann. Anschließend wird das obere Ende des Hubdorns 27 in den Führungskanal 22 eingeführt und der die Schraubenfeder 28 abstützende Bodenteil 5 auf das untere Ende des Tragkörpers 4 aufgesetzt.
Vor dem ersten Gebrauch der Austeilvorrichtung wirΞ zunächst die dünne Absehlußwandung 14- durchstoßen. Seim Niederdrücken des Behälters 1 (Pig. 1) gleiten die Spitzen einiger Nadeln über die geneigte Fläche 29 des Hubdorns 27» von denen nur eine in die Vertiefung 30 eindringt und damit diese Vertiefung 30 für die anderen Nadeln 31 sperrt. Beim weiteren Niederdrücken kommt der Kopf der Nadel 31, deren Spitze in der Vertiefung liegt, an der Innenfläche 12 der Kappe 3 zur Anlage und wird von dieser in Richtung auf die Durchtrittsöffnung 11 abgelenkt. Schließlich tritt der Kopf durch die Durchtrittsöffnung 11 hindurch und steht über die Kappe 3 hinaus nach außen vor, so daß diese Nadel 31 leicht entnommen werden kann.

Claims (3)

Ans?; .liehe
1. jit eilvorrichtung für stabförmig*3 Gegenstände, insbesondere fur Nadeln, mit einem zylindrischen Behälter, der eine Kappe mit einer nach außen vorspringend ausgebildeten, an ihrer äußersten Stelle mit einer Durchtrittsöffnung versehene Innenfläche und einen Boden mit einer ebenfalls nach außen vorspringend ausgebildeten, an ihrer äußersten Stelle mit einer Durchlaßöffnung versehenen Innenfläche aufweist, einem das untere Ende des Behälters längsverschieblich aufnehmenden Tragkörper mit einem Bodenteil, einer einerseits am Bodenteil des Tragkörpers und andererseits am Boden des Behälters abgestützten Schraubenfeder sowie einem an seinem unteren Ende mit dem Bodenteil verbundenen und mit seinem oberen Ende in einen sich durch den Boden des Behälters erstreckenden Führungskanal hineinragenden Hubdorn, dessen oberes Ende mit einer Vertiefung zur Aufnahme einer Spitze eines stabförmigen Gegenstandes versehen ist , dadurch gekennzeichnet, daß das obereEnde des Hubdorne (27) eine in Bezug auf seine Längsachse geneigte Fläche (29) aufweist und die Vertiefung (30) in dieser Fläche (29) einen Teil derselben einnehmend vorgesehen ist.
2. Austeilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung (30) nur über einen geringen Teil der geneigten Fläche (29) des Hubdorns (27) erstreckt.
3. Austeilvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (30) in Achsrichtung des Hubdorns (27) konisch ausgebildet ist.
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