DE708459C - Ununterbrochen arbeitendes Fluessigkeitsfilter - Google Patents

Ununterbrochen arbeitendes Fluessigkeitsfilter

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Publication number
DE708459C
DE708459C DEM138624D DEM0138624D DE708459C DE 708459 C DE708459 C DE 708459C DE M138624 D DEM138624 D DE M138624D DE M0138624 D DEM0138624 D DE M0138624D DE 708459 C DE708459 C DE 708459C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
belt
guide
filter
suction
Prior art date
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Expired
Application number
DEM138624D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Notz
Walter Roebke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG filed Critical Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
Priority to DEM138624D priority Critical patent/DE708459C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE708459C publication Critical patent/DE708459C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/04Filters with filtering elements which move during the filtering operation with filtering bands or the like supported on cylinders which are impervious for filtering

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Ununterbrochen arbeitendes Flüssigkeitsfilter Die Erfindung betrifft ein ununterbrochen arbeitendes Flüssigkeitsfilter, bestehend aus einem endlosen, über Leitwalzen laufenden Zellen- oder Kastenband, dessen Abteile jeweils durch bewegliche Saugmundstücke an die als hohle Führungsschienen für die Saugmundstücke ausgebildete Absaugeleitung für Filtrat und Luft angeschlossen sind und dessen Saugmundstücke über Leitscheiben laufen, die neben den Filterbandtrommeln auf deren Antriebswellen befestigt sind.
  • Bei den bekannten Filtern dieser Art bilden die aneinandergereihten Saugmundstücke eine Laschenkette, und dementsprechend sind die Umkehrscheiben als Kettensterne ausgebildet.
  • Die Saugwirkung kann bei dieser Anordnung nur in den geraden Strecken des Filterbandes aufrechterhalten werden, so daß nur das obere Trum zum Filtern benutzt werden kann, da es nicht möglich ist, den Filterkuchen beim Lauf des Fi4terbandes über die Umkehrscheibe auf dem Bande zu halten.
  • Es sind auch Bandfilter mit über Walzen und einen Saugkasten laufendem endlosem Filterband bekannt, bei denen die Umkehrwalze als Zellenwalze mit feststehendem Steuerkopf ausgeführt ist. Bei diesen Filtern sind umfangreiche Abdichtungen zwischen dem Filterband und dem Saugkasten erforderlich, die im Betriebe große Schwierigkeiten hervorrufen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung im wesentlichen in der Vereinigung folgender Merkmale: Die Saugmundstücke sind an einem endlosen, biegsamen Band angeordnet. In den beiden Leitscheiben für das Steuerband ist jeweils ein feststehender zylindrischer Steuerkörper angeordnet, der mit seiner,Durchflußöffnungen aufweisenden Mantelfläche gegen den inneren, vom Steuerband umschlungenen Teil der ebenfalls mit Durchflußöffnungen versehenen Mantelfläche der Leitscheiben abgedichtet ist und welcher Steuerkörp er hinter der vom Steuerband umschlungenen Mantelfläche eine mit den Durchflußöffnungen in Verbindung stehende Kammer aufweist, welche bei dem in der Kuchenabnahmezone des Zellenbandes angeordneten Steuerkörper durch Querwände in mehrere Räume für die Saug-, Druck- und Atmosphärenluft unterteilt ist.
  • Die als Absaugeleitungen dienenden Fübrungs schienen für das Steuerband sind unterteilt, und die Endstücke der Führungsschielle;X. schließen sich zwischen den Leitscheiben rit ihren Laufflächen tangential an die Mant8-fläche der Leitscheiben an. während die Zwischenräume zwischen den Endstücken und dem Hauptteil durch Abdeckstücke überbrückt sind, die mit der Lauffläche des Steuerbandes bündig liegen. Ferner sind die beiden Leitscheiben für das Steuerband als Zellentrommeln mit Steuerköpfen an sich bekannter Art ausgebildet, die betriebsmäßig zum Verteilen der Saug-, Druck- oder Atmosphärellluft über die vom Steuerband umschlungenen Umfänge der Zellentrommel dienen.
  • Auf der Zeidinung sind mehrere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen, zur Gattung der Bandzel lenfilter gehörigen Flüssigkeitsfilters dargestellt.
  • Abb. 1 zeigt schaubildlich ein Filter mit Filterkastenband in Seitenansicht, Abb. 2 zeigt einen Querschnitt desselben, Abb. 3 zeigt ein Filter mit endlosem Zellenband in Seitenansicllt, Abb. 4 zeigt einen Querschnitt desselben, Abb. 5 zeigt eine teilweise Seitenansicht der oberen Führungsschiene mit Steuerband und den Anschlüssen an das dahinterliegende Zellenband, Abb. 6 zeigt die Leitscheibe des Steuerbandes für die Umlenkstelle des zugehörigen Zellenbandes in Seitenansicht, Abb. 6a im senkrechten Querschnitt, Abb. 7 zeigt die Leitscheibe des Steuerbandes für die Kuchenabuahmezone des Zellenbandes in Seitenansicht.
  • Abb. S im senkrechten Querschnitt, Abb. g zeigt ein Bandzellenfilter mit anderer Ausführung der Leitscheiben im senkrechten Schnitt durch die Achsen der Leitscheiflen, Abb. 10 zeigt einen Schnitt durch die Leitscheibenachse, Abb. 1 I zeigt einen senkrechten Querschnitt lurch das obere Trum, Abb. 12 und I3 zeigen die Steuerscheiben der Steuerköpfe für die beiden Leitscheiben. und Abb. 14 und 15 zeigen Teile der Führungsschiene in Draufsicht und Stirnansicht.
  • Das Bandzel lenfilter kann mit einem Filterkastenband (Abb. I und 2) oder mit einem endlosen Filterzellenband (Abb. 3 und 4) versehen sein. In beiden Fällen sind neben dem Filterband 4 besondere Schienen C angeordnet, die hohl ausgebildet sind und durch Saugstutzen 2 mit der Saugleitung in Verbindung stehen. Die Oberseite der Schiene ist mit Durchbrechungen und der Hohlraum der Führungsschienen C mit Scheidewänden 3 versehen, um das Filtrat oder die Waschflüssigkeiten getrennt voneinander abziehen oder stufenweise mit verschiedenen Unterdrücken arbeiten zu können. Ferner- sind neben den Leitwalzen für das Filterband auf deren Wellen 4 (Abb. SA LeitscheiIn D auge ordnet. Die einzelnen Filterzellen sind mittels Schläuche 1, deren Enden auf den Schienen C und den Leitscheiben D flüssigkeitsdicht geführt sind, an die Saugleitung angeschlossen.
  • Erfindungsgemäß sind die Schläuche r an einem endlosen biegsamen Steuerband B angeordnet. Die Leitscheiben D für dasselbe sind kreisrund ausgebildet und in ihrem Durchmesser so bemessen, daß die Geschwindigkeit des Steuerbandes dieselbe ist wie die des Filterbandes. Der Laufkranz der Leitscheiben D (Abb. 6 bis 8) ist mit Durchbrechungen 29 versehen, die den Durchbrechungen des Steuerbandes am Anschluß der Schläuche 1 entsprechen. Zwecks sicherer Mitnahme des Steuerbandes durch die Leitscheiben und genauer Einstellung der Schlauchmündungen zu den Durchbrechungen der Leitscheiben ist das Steuerband mit Mitnehmern 5 versehen, die in Aussparungen der Seitenkränze 6 der Leitscheiben D eingreifen.
  • Innerhalb der Leitscheiben D sind Steuerkörper angeordnet, deren Außenfläche an dem inneren Umfang des Laufkranzes der Leitscheiben D abdichtet. Uber die von dem Steuerband B auf der Leitscheibe umschlungene Strecke ist der äußere Umfang des Füllkörpers E ebenfalls mit Durchbrechungen 28 versehen, und hinter denselben ist die Kammehr 6 angeordnet, die durch den Stutzen 7 mit der Saugleitung verbunden ist. Die Kammer 6 ist bei dem in der Kuchenabnahmezone des Zellenbandes angeordneten Steuerkörper (Abb. 7) durch Querwände 8 in mehrere Räume 30, 3I, 32 unterteilt, die durch die Stutzen 7, 9 und 10 jeweils mit der Außenluft, einer Druckluftleitung und der Saugleitung verbunden sind.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 9 bis 13 sind die Leitscheiben F als Zellentrommeln nach Art der Zellenfiltertrommeln ausgebildet, die durch Steuerköpfe G und H an die Saugleitung bzw. an die Außenluft oder die Preis luftleitung angeschlossen sind. Der Hals der Leitscheibe kann als Lagerzapfen für die Lagerung J der gemeinsamen Welle für die Leitscheiben des Zellenbandes A und des Steuerbandes B ausgebildet sein. Die Steuerscheiben der Steuerköpfe G und H werden je nach Bedarf eingeteilt. Erfolgt beispielsweise die Ansaugung, wie dargestellt, im unteren Trum des Zellenbandes aus dem Trog K, so ist die Steuerscheibe 1 1 des Steuerkopfes ( (Abb. 12) der Leitscheibe am Eintauchende des Bandes mit einer Öffnung 12 versehen, die von der Senkrechten durch die Achse bis zu etwa einem Drittel der äußeren Hälfte der Steuerscheibe reicht und mit dem Saugstutzen I3 des Steuerkopfes in Verbindung steht. Eine weitere Verbindung mit den Saugstutzen besteht durch die schmale Öffnung 14 am unteren Halbmesser. Dazwischen sind, der Drehrichtung folgend, die Öffnung 15 für Drucklufteintritt und die Öffnung I6 für Anschluß an die Außenluft angeordnet, die jeweils mit den Anschlußstutzen I7 und t8 für Preßluft in Verbindung stehen. Die Steuerscheibe 19 des Steuerkopfes H (Abb. I3) der Leitscheibe am Austauchende.des Bandes enthält nur eine über die ganze äußere Hälfte reichende Offnung 20, die mit dem Saugstutzen 21 in Verbindung steht.
  • Da das Filterband und das Steuerband sich allmählich längen, ist eine Nachspannung erforderlich. Damit dabei die gute Anlage und der dichte Abschluß der Führungsschienen C an den Leitscheiben D bzw. F gewahrt bleibt, sind die Führungsschienen C in das Hauptstück 22 und die Endstücke 23 unterteilt, und die letzteren sind gegen die Leitscheiben andrückbar angeordnet. Das Anpressen kann durch Schrauben oder, wie dargestellt, durch Federn erfolgen. Um an den Teilstellen einen dichten Abschluß des Steuerbandes zu erzielen, sind die Zwischenräume 33 mit Abdeckstücken 24 (Abb. 14, I5) überdeckt, die in entsprechenden Aussparungen der Führungsschienen mit der Lauffläche derselben bündig liegen und schmaler als das Steuerband, aber breiter als die Durchbrechungen darin sind.
  • Die Aussparungen geben der Länge nach Spiel, schließen aber an die Seitenkanten der Streifen dicht an. Die Streifen werden zweckmäßig an einem Teil der Führungsschiene befestigt.
  • Das Bandzellenfilter nach der Erfindung bietet die Möglichkeit, sowohl das obere als auch das untere Trum des endlosen Filterbandes zur Behandlung des Filtergutes auszunutzen, da infolge der besonderen Ausbildung des Steuerbandes und der Führung desselben die Saugwirkung über die ganze Länge des Filterbandes aufrechterhalten werden kann. So können z. B. bei Ansaugen im unteren Trum des Filterbandes auf dem oberen Trum desselben in an sich bekannter Weise Preßwalzen angeordnet werden, oder es kann eine Waschvorrichtung vorgesehen werden.
  • Das Filterband kann auch ansteigend angeordnet werden. Ferner kann das Filterband bei Aufgabe des Rohstoffes auf das obere Trum auch in einem Trockenkanal angeordnet sein.
  • PATENTANSPBÜCHI: I. Ununterbrochen arbeitendes Flüssigkeitsfilter, bestehend aus einem endlosen, über Leitwalzen laufenden Zellen- oder Kastenband, dessen Abteile jeweils durch bewegliche Saugmundstücke an die als hohle Führungsschienen für die Saugmundstücke ausgebildete Absaugeleitung für Filtrat und Luft angeschlossen sind und dessen Saugsmundstücke über Leitscheiben laufen, die neben den Filterbandfl trommeln auf deren Antriebswellen be festigt sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) die Saugmundstücke sind an einem endlosen, biegsamen Band (B) angeordnet, b) in den beiden Leitscheiben (D) für das Steuerband (B) ist jeweils ein feststehender zylindrischer Steuerkörper (E) angeordnet, der mit seiner Durchflußöffnungen (28) aufweisenden Mantelfläche gegen den inneren, vom Steuerband (B) umschlungenen Teil der ebenfalls mit Durchflußöffnungen (29) versehenen Mantelfläche der Leitscheiben (D) abgedichtet ist und der Steuerkörper (E) hinter der vom Steuerband (B) umschlungenen Manteilfläche eine mit den Durchflußöffnungen (28) in Verbindung stehende Kammer (6) aufweist, welche bei dem in der Kuchenabnahmezone des Zellenbandes (,4) angeordneten Steuerkörper (E! durch Querwände (8) in mehrere Räume (30, 3I, 32) für die Saug-, Druck- und Atmosphärenluft unterteilt ist, c) die als Absaugeleitungen dienenden Führungsschienen (C) für das Steuerband (B) sind unterteilt, und die Endstücke (23) der Führungsschienen schließen sich zwischen den Leitscheiben (D) mit ihren Laufflächen tangential an die Manteifläche der Leitscheiben an, während die Zwischenräume (33) zwischen den Endstükken (23) und dem Hauptteil (22) durch Abdeckstücke (24) überbrückt sind, die mit der Lauffläche des Steuerbandes (B) bündig liegen.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet; daß die beiden Leitscheiben (D) für das Steuerband (B) als Zellentrommeln (F) mit Steuerköpfen (G, H) an sich bekannter Art ausgebildet sind, die betriebsmäßig zum Verteilen der Saug-, Druck- oder Atmosphärenluft über die i;om Steuerband (B) umschlungenen Umfänge der Zellentrommel (F) dienen.
DEM138624D 1937-07-15 1937-07-15 Ununterbrochen arbeitendes Fluessigkeitsfilter Expired DE708459C (de)

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DE (1) DE708459C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE868588C (de) * 1948-10-02 1953-02-26 Metallgesellschaft Ag Bandfilter
DE1106159B (de) * 1952-07-24 1961-05-04 Friedrich Kienzle Vorrichtung zum Filtern von Abwaessern der Papier- und Pappenindustrie
DE975334C (de) * 1938-03-06 1961-11-09 Imp G M B H Maschf Verfahren zur Vermeidung von Rissbildungen im Filterkuchen auf Drehfiltern, die mit Druck oder Vakuum betrieben werden

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975334C (de) * 1938-03-06 1961-11-09 Imp G M B H Maschf Verfahren zur Vermeidung von Rissbildungen im Filterkuchen auf Drehfiltern, die mit Druck oder Vakuum betrieben werden
DE868588C (de) * 1948-10-02 1953-02-26 Metallgesellschaft Ag Bandfilter
DE1106159B (de) * 1952-07-24 1961-05-04 Friedrich Kienzle Vorrichtung zum Filtern von Abwaessern der Papier- und Pappenindustrie

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