DE705091C - Schraeg strahlende Leuchte - Google Patents

Schraeg strahlende Leuchte

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DE705091C
DE705091C DESCH116849D DESC116849D DE705091C DE 705091 C DE705091 C DE 705091C DE SCH116849 D DESCH116849 D DE SCH116849D DE SC116849 D DESC116849 D DE SC116849D DE 705091 C DE705091 C DE 705091C
Authority
DE
Germany
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reflector
light
glare plate
luminaire
rays
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH116849D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Reinhard Fredebold
Adolf Hoehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C A SCHAEFER K G ABT HELLUX
Original Assignee
C A SCHAEFER K G ABT HELLUX
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Publication date
Application filed by C A SCHAEFER K G ABT HELLUX filed Critical C A SCHAEFER K G ABT HELLUX
Priority to DESCH116849D priority Critical patent/DE705091C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE705091C publication Critical patent/DE705091C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S13/00Non-electric lighting devices or systems employing a point-like light source; Non-electric lighting devices or systems employing a light source of unspecified shape

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Schräg strahlende Leuchte
    Es sind sog. Breitstrahllc achten bekannt«
    bei denen die Lichtquelle in der oberen Halb-
    kugel durch einen engen und Meilen Re-
    flektor umgeben ist, der das Licht in die
    Breite reflektiert. Sein unterer Rand gellt
    in einen mehr flachen Schirm über, der haupt-
    sächlich als Blende gegen Fliegersicht wirkt.
    Senkrecht nach unten ist d:,s direkte Licht
    der Glühlampe durch einen (licht unter dieser
    angebrachten Blendenteller abgeblendet. In-
    folge dieses Tellers und der schwachen Re-
    flexion an dem flachen Schirm ist die Ge-
    samtstrahlung nach unten schwach. Dagegen
    ist sie in dem Winkelbereich (Da bis 70- in-
    folge des nach dieser Richtung ungehindert
    austretenden direkten Lichtes der Lichtquelle,
    das durch die stärkere Reflexion an der stei-
    len Reflektorfläche noch verstärkt wird, sehr
    grol;'). Die Charakteristik ist also ausge-
    sprochen 1)rcitstr@thlcnt1 und die Beleuchtungs-
    wirkung auf dein Boden sehr gleichmäßig.
    Man hat auch versucht, die Lichtausstrah-
    lung derartiger ßreitstrahlleuchten einseitig
    zu gestalten, indem man auf einer Seite Blen-
    den in den Lichtweg einschaltete. Beispiels-
    weise geschah die: durch die Aufstellung
    einer annähernd senkrechten, undurchsichtigen
    Wand zwischen oberem Schirm und unterem
    Blendenteller. Jedoch konnte diese Anord-
    nung nicht befriedigen, da sie nur auf ein
    einfaches Abschneiden auf der einen Seite
    der Ausstrahlung hinauslief, ohne gleichzeitige
    Verstärkung nach der anderen Seite. Der
    Wirkungsgrad solcher Leuchten wurde da-
    durch bedeutend herabgesetzt.
    Die vorliegende Erfindung besteht in einer
    schräg strahlenden Breitstrahlleuchte, welche
    die obeneru-ä unten Bauelemente enthält, bei
    der jedoch nicht nur ein uinschigus I3e-
    schlle#iden dcr.lusstrahlung st;ittliiid(#t, sondert,
    \-ielmehr die-' al>geschniuencn Strahlen nach
    der t;e@ell;l`itl` zurück rc#llc#ktic'rt \\-erden und
    in dieser Richtung ;his der Lclichte selbst
    ;Illstl"eten kolmen. 1)e'r;ll"llgc l.euehtun können
    \ er\vendullg linden nul@cr Icei der StralSen-
    l cleuc htung besonders ;tut taeislcldern, die
    \ an ihrem l-'andc lu'r lrc leuchtet werden
    s(llleil. ,
    hisllci- \\-llrclcll in solchen Fällen vielfach
    sog. Sclir:igstr;tlilcr ange«"endet. Diese sind
    >cllrag gestellt( Ti('(straldur, die infolge ihrer
    tictstrahlundun -\usstrahlungscharaktcristiknur
    allmal I-ichtfcldm quer ül)ei- den Gleis-
    fcldeni crzcugu,n. I)ic erzielte llclcuchtung
    \\-;lt- als() ullglciclim;ilüg; sie konnte nur ver-
    besserl wcrdun. \\-c'1111 die Leuchten a111 Rande
    des KOMM in sehr gcrhigun AlAtändcn
    li(:l)eneinander aufgestellt \vurden.
    111c.- \\-ird durch die erlillciullgsgrniäl5e
    Leuchte ('in wesentlicher Fortschritt erzielt.
    Ihre Ausstrahlungscharakteristik ist nanz der
    cinscitigcn Wirkung ausgesprocllcn brcit-
    Sir;ih@el:d, Inll dem Ma\imtlnl 1)e1 !70 l)Is 70'
    gegen die @enkreciltc. Das auf den liodei
    erzellgtc Lichttcld ist nicht wie hei den er-
    wähntcll Schrägstrahlcni nimm! und hand-
    förriig, sonder,, lialbkreisforinig. llnc 1.icht-
    wirklillg reicht also seitlich viel \\-cit(#r, wo-
    durch auch ein @rül.'u`rer seitlicher Al)stand
    zu-ischcn den ( 11,1c 111(t, l-(n(hten möglich ist.
    der \\-iudcruln die- IIt rstellungskccac'11 der An-
    l;l;@e wusclltllch @ll#1-:Il)111111(Iel-t.
    Dahci entspricht slic` t@leicltm<if:cigk(`it der
    ganzen licleuchtung den Fordcrmigun der
    Luftschutzbeleuchtung in jeder Hinsicht, wäh-
    rNid cin(# UM t:lc'ichin;ißigkt'it nlit Leuch-
    ten der 111@11(`r@gC'll Ausführung nicht urrcich-
    I)ar ist.
    WChurc \-01t('ilc e'Ielu'll silll im Hin-
    blick auf den I.nlts(huti. Steilt lliur buruits
    die t@lcicllnül;,igk(it d('r b('Icuchtun;;, iii der
    nirgends eili hallcr(r Iluc k erbchcllt, eineu
    Schutz gegen @lieg('rsicht dar, s() kann die
    lie'l('ll('l)lnli,# bl zur \(@Ilht','t'll l @lsll-htl);.lrk('1C
    1t>11 <)1)e11 i11 w('llig('ll _\ll:@l'711)Illk(#11 \Y'1'aILC@C'Cl
    werdni durch ('lllf;l(he 1-f(milm»lidurung der
    hlenimcn;panllull," mc d;il'c di( Glühlampe
    dunkler bi-cinn. Trotcdein \\-irct auf dein
    Gleisfeld (,inc für die _\ufrcchterhaltung des
    lien-icbus auere'icluntlc lielligk(it erzielt.
    t.ege11@1>el' hukannten \,('1"(111ilkelungSmaß-
    nahmcn hei Anla-cil Init weniger g@('ichmäl.'li-
    ger lie`lc'uchtung, \\-(( 1>cisl»c'ls\\-eisc ini Lr11st-
    falle jcdc cinz(Ine 1-c tichtu in zeitraubender
    Arbeit finit ciii('i- lilcitd(' @er@('ll('ll \verden
    11111f(, die fast aller 1-1('11t \anschluckt 11,1d
    eine unzureichend(' I't'lenclltulig erzeugt, ist
    dieser Fortschritt bus(nld(#rs ins Auge sprin-
    gell(l. \\11-d e111,' w I lagal llg ehm'l/elldc Lub
    schutzbeleuchtung nicht gefordert, kann der
    zulässige Beleuchtungsgrad auch durch Aus-
    wechselung der Friedclslichtquelle gegen
    solche geringerer lntensitiit am wirtschaft-
    lichsten erreicht wercIcii.
    Aus der Zeichnung ist die Erfindung er-
    sichtlich. Es stellt die
    Abb. i den selikrechten Schnitt durch eine
    Leuchte dar und die
    Abb. 2 den Grundrill derselben Leuchte.
    Die Glühlampe a befindet sich im Innern
    des Reflektors b, der nur eine Syrnmetrie-
    elx#ne o ; p besitzt. Diese Ebene sowie alle
    ihr parallelen anderen Schnittebenen ähneln
    in ihrer Grundform einem sich nach unten
    öffnenden Dreieck mit einem kurzen senk-
    rechten Schenkel und einem langen Schenkel,
    der i11 der NI ittelehuiw o ; /i, 6o bis 70°
    zur Vertikalen guiwigt ist. Div lichtaustätts-
    öffntnig des Reflektors liegt dabei waage-
    recht. Iin Grtnidril3 ursch('int der Reflektor
    annähernd halbkreisförmig. 1'nterhalb der
    Lichtduelle ist in bekannter Weise der La-
    mellenabblendteller e angeordnet. Er schließt
    sich erfindungsgenlaf 1 unmittelbar a11 die
    steile Wand d des Reflektors an, und seine
    Lamellen n sind so angeordnet und geneigt,
    daß nur die von dem senkrecht verlaufenden
    Redektorwanched reIh#kticrten Strahlen unge-
    hindert durch den Abhlendteller gelangen.
    1)1e Blende e kann zum Zwecke des Glüh-
    lampenweclsMs im Schirnicr l nach unten
    geklappt %%-erden. In der 13etriehsstellung
    wird sie durch den Arni g gehalten.
    Der \ erlauf der Lichtstrahlen ist aus den
    ciiiputiktierten Linien zu ersehen. Es sind bei
    ihnen mehrere Gruppen zu unterscheiden.
    1)1e direkten Strahlen /t der Lichtquelle treten
    halbkreisfiirinig durch den llauptlichtspalt
    unter dein mittleren Winkel \-o1 üo' breit-
    strahlend finit grofier Intensität aus. Sie wer-
    den verstärkt durch die vorn l-,etle`ktor zu-
    rückge\vorfenen Strahlen i. Da diese Strah-
    len lt und i annähernd parallel zur Nei-
    gung des Rcflcktortcilus c verlaufen, kann
    von dessen unterer Fläche aus keine stärkere
    Relfexion der Strahlen nach unten statt-
    finden. hach der anderen Seite (auf der
    Zeichnung links i linden die Strahlen der
    Glühlampe keinen Ausgang aus der Leuchte,
    sondern treffen hier auf die senkrechte
    Wand d. Die Innenfläche dieser Wand er-
    hält eine stark reilcktierende Oberfläche,
    welche die auftrul-fenden Strahlen in umge-
    kehrter Richtung, aber mit unveränderter
    Neigung zurückwirft. k. Diese Strahlen-
    gruppe trifft jedoch auf die waagerechte
    I3lendensc Reibe c`. I#:rtindungsgemäß ist nun
    diese Schcibc# so gestaltet, daß diese Strahlen
    hindurchtreten, die Strahlen nach der rechten
    Seite also verstärk(`n können, ohne daß der
    Durchgang für die von der Glühlampe senk-
    recht nach unten gehenden Strahlen in mög-
    lich ist. Dies geschieht in der «"eise, daß in
    Blende l jalousieartige Durchlaböffnungen it
    vorhanden sind von einer Neigung, die mit
    der Lichtausstrahlungshauptrichtung überein-
    stimmt. Diese i_iffnungen können beispiMs-
    weise so hergestellt werden, dal3 Flächenteile
    der Blendenscheibe lamellenr!rtig aus dieser
    lierausgebogen werden.
    Eine weitere Ausführun- smöglichke fit der
    Erfindung stellen die Abb. 3 bis 5 der Zeich-
    nun- dar. Hier ist sie als Einsatz ausgebildet,
    der nachträglich in eine vorhandene Leuchte,
    z. B. einen Tiefstrahler, oder, wie auf der
    Zeiciinting, in eine Schrankenleuchte einge-
    setzt werden kann. Die betreffend(-n Leuchten
    erbalten dadurch die Wirkung eines Schräg-
    strahlers mit den Eigenschaften der Er-
    findung. Verbunden werden kann der Einsatz
    mit dein Reflektor der vorhandenen Leuchte
    durch Federn, Arme, Klcnimen oder son-
    sti@"e bekannte Hilfsmittel. Auf der Zeich-
    nung ist die Anordnung schematisch darge-
    stellt.
    Die Abb..l und 5 sind Formenbeispiele
    der Lichtdurchlässe im Blendenteller, von
    oben gesehen. Sie bestehen in einer ge-
    krümmten Ausführung, die der Ausstrahlung
    der L iclitstrahlen l in der Halbkreisrichtung
    i von oben gesehen : entgegenkommt.
    Um mit Schrankenleuchten den Schran-
    kenbaum in seiner ganzen Länge besonders
    anzuleuchte n, wodurch urbesser sichtbar wäre,
    ist eine Abwandlun,- der Durchlässe dahin
    möglich, einen einzigen derselben in der
    Liin"srichtun- anzuordnen, o. Ein solcher
    Schlitz 1<tPit nicht nur die Strahlen mit der
    Nei-tinI , :;- von (>o bis 7o- hindurch, sondern
    für einen schmalen Bereich die Strahlen
    sümtlicüer Winlccllrereiclie; vor allem wird er
    auch von den direkten Strahlen der Licht-
    quelle senkrecht von oben getroffen. Der
    Schlitz kann mit einem @'erschlut.i, beispiels-
    weise in Form eines Schiebers, versehen «-er-
    den. der sc-ine Breite vei-änderiicl, wach-
    oder im Lttftsclitttzfalle, wenn nötig, `anz
    zudeckt.

Claims (1)

  1. TE X-rANSPRt'criE: i. Schräg strahlende Leuchte finit einem die Lichtquelle allseitig umfassenden, nur eine S@-mmetrieebene besitzenden Re- flektor. der in dieser Lind den ihr par- allelen Ebenen im Schnitte etwa die Form eines sich nach unten öffnender: Dreiecks mit einem kurzen, senkrechten Schenkel und einem langen, unter- 6o bis -o- zur Senkrechten grneitcri Schenkel- darstellt, mit etwa @z:aagerecht liegender Lichtaus- trittsöffnung, dadurch gelkennzciclinet, daß nur der an den sei,krccliten Reflektor- v-andteil angrer:zendeTeildertic@it2ustritts- öffnung mit einem bekannten Lamellen- abblendteller abgeblendet ist. dessen La- mellen so an geordnet und --neigt sind, daß nur die von dem seill>recht ver- laufenden Reficktorwandteil reflektierten Strahlen ungehindert durch den Abblend- teller gelangen. Reflektor und Abblendteller nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein in einen bekannten Tiefstrahler einsetzbarer Einsatz sind. ;. Leuchte nach Anspru(-li i und Re- flektor und Abblendteller nach Anspruch 2, insbesondere zur -#,iistrahlun:rr für Bahn- schranken, dadurch gekennzeichnet, daß der- Abblendteller neben den Lamellen- schlitzen etwa in der St-nimetrieebene des Reflektors noch einen schirealen, ver- schließbaren. länglichen Schlitz besitzt.
DESCH116849D 1938-10-20 1938-10-20 Schraeg strahlende Leuchte Expired DE705091C (de)

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